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Gast
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Verfasst am: Di Feb 14, 2012 1:16 pm Titel: Dear Withney, |
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würde mich Jemand fragen: „Warum zerbrechen die Beziehungen von Stars? Oder Stars an ihnen?“
Würde ich antworten:
„Ein Paradiesvogel braucht einen Paradiesvogel als Lebenspartner. Etwas Anderes akzeptiert er nicht.“
Doch manchmal entpuppt sich der bunt schillernde Partner, als die falsche Wahl….
Beispiele: Tina & Ike Turner; Du & Bobbi Brown; Heidi Klum & Seal; Sarah Connor & Marc Terenzi….
Stars sind nicht immer so stark, wie sie uns auf der Bühne erscheinen.
Im Leben sind sie ganz normale und manchmal auch schwache Menschen,
wie Du und ich.
In Memory 12.02.2012
Ein treuer Verehrer Deiner Kunst,
der Usedomer.
http://www.youtube.com/watch?v=XXfPO-thpZo&feature=related |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 14, 2012 2:52 pm Titel: |
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Du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich bin auch ein großer Fan von Withney.
Kadina |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 14, 2012 3:01 pm Titel: Ich danke Dir |
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Kadina.
Der Usedomer. |
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Gast
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Verfasst am: Mi Feb 15, 2012 1:56 pm Titel: |
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Hm...Geld, Drogen, Medikamente, Leistungsdruck, Versagensängste, Alkohol...
All dies trifft auf Millionen Menschen auf dieser Welt zu, nur redet und schreibt niemand darüber. Sie sind unbekannt, stehen nicht im Rampenlicht...
Als ein Freund von mir starb, weil er unter Versagensängsten litt, Alkohol und Medikamnetenabhängig war, habe ich von den Star´s und Sternchen nichts gehört. Auch in der Presse und Fernsehen nicht!
Vielleicht sollten wir mal den Blick auf unsere Freunde, Nachbarn und Familie richten, als falschen Idolen nachzutrauern... |
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Gast
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Verfasst am: Mi Feb 15, 2012 4:32 pm Titel: |
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Das eine ist die Welt,die man aus den Medien kennt und das andere die nicht öffentliche.
Ich jedenfalls vermische es nicht und gebe hier auch meiner Betroffenheit,
über das Ableben dieser schönen, klangvollen Withney, Ausdruck. |
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promiscuousmode entdeckend
Anmeldedatum: 29.11.2009 Beiträge: 501
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Verfasst am: Mi Feb 15, 2012 4:33 pm Titel: Danke Whitney |
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http://www.youtube.com/watch?v=csVn5zYS3mw _________________ "Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen." E. Kästner oder J.W.v.Goethe das ist hier die Frage |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 16, 2012 8:17 am Titel: Niemand schreibt darüber? |
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Das kann man so nicht stehen lassen:
http://www.google.de/search?q=Die+Kinder+vom+Bahnhof+Zoo&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a#hl=de&client=firefox-a&hs=GAH&rls=org.mozilla:de:official&q=die+kinder+vom+bahnhof+zoo+zusammenfassung&revid=638144385&sa=X&ei=gao8T83LIc3o-gaV9-SYCA&ved=0CCIQ1QIoAg&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=c2b540a2117ea26e&biw=1024&bih=639
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/usedom/drogentest-bei-unfallfahrer-positiv-1.362497
Man hört nichts darüber?
http://www.youtube.com/watch?v=8s9Z37FSV84
Es geht hier nicht darum, wann wir über den Tod und Drogen, Alkoholmissbrauch und ähnlich gelagerte Themen – hinter denen auch Menschenschicksale stehen - etwas hören oder lesen.
Hier geht es einfach darum, einen Star zu würdigen, der manchen Leuten etwas bedeutet hat.
Ich hätte es in facebook tun können, auch mit Twitter wäre es möglich gewesen. Aber die Beiträge, die ich dort fand, waren so daneben, dass ich es dort bewusst - nicht getan habe. Es soll ein würdiger Abschied von Withney Houston werden.
Wenn ich einmal sterbe, wird auch kaum ein Mensch davon Notiz nehmen. Mir ist das egal. Mein eigenes Leben kam mir schon oft völlig sinnlos vor. In solchen Momenten habe ich mich gefragt: „Was macht es schon für einen Unterschied, ob ich heute oder erst in 20 Jahren diese Welt verlasse?“ Da kommt eh nichts Aufregendes mehr. Täglich jagt man dem Geld hinterher und reichen tut es vorne und hinten nicht. Es kann nicht Sinn und Zweck des Menschen sein, ein Leben lang als Arbeitsmaschine missbraucht zu werden. Der Mensch wurde zu etwas Höherem geboren. Ich fände mit Leichtigkeit andere Lebensinhalte, die mein Leben voll ausfüllen und mich auch fordern würden. Kunst und Kultur würde ich stärker einbeziehen.
Withney Houston besaß eine Gabe.
Sie konnte uns mit ihrer großartigen Stimme, ihrem Gesang verzaubern,
so dass wir ab und an dieser Welt entfliehen konnten.
Und dafür danke ich ihr.
Der Usedomer.
Es fiel ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt, man merkt es kaum,
doch diesmal - war es - meines.
Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Feb 16, 2012 2:59 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Do Feb 16, 2012 2:46 pm Titel: Trauer braucht einen Ort, Trauer braucht ihre Zeit |
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hourglass hat Folgendes geschrieben: | Hm...Geld, Drogen, Medikamente, Leistungsdruck, Versagensängste, Alkohol...
All dies trifft auf Millionen Menschen auf dieser Welt zu, nur redet und schreibt niemand darüber. Sie sind unbekannt, stehen nicht im Rampenlicht...
Als ein Freund von mir starb, weil er unter Versagensängsten litt, Alkohol und Medikamnetenabhängig war, habe ich von den Star´s und Sternchen nichts gehört. Auch in der Presse und Fernsehen nicht!
Vielleicht sollten wir mal den Blick auf unsere Freunde, Nachbarn und Familie richten, als falschen Idolen nachzutrauern... |
hourglass, dies ist der falsche Ort, die falsche Zeit für Deine Trauer.
Errichte ihm einen eigenen Ort. Bahre ihn so auf, wie Du ihn in Erinnerung hattest.
Mach Du die Menschen mit seinem Schicksal bekannt.
Und lege ein Kondolenzbuch dazu, dann werden auch wir Kenntnis davon nehmen.
http://www.youtube.com/watch?v=-v7bn6fmgIw
Hier nehmen wir von einem anderen Menschen Abschied. |
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Ira56 entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2009 Beiträge: 1235 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: Do Feb 16, 2012 5:33 pm Titel: |
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ich mochte sie auch sehr....ihre Stimme hat etwas ganz besonderes, und es ist um jeden Menschen schade, der sich in so einem Teufelskreis befindet und keinen Weg mehr zurück findet _________________ Manchmal kommt es anders, als man denkt |
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Kalli33 angekommen
Anmeldedatum: 16.10.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: Do Feb 16, 2012 7:18 pm Titel: |
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Ira56 hat Folgendes geschrieben: | ich mochte sie auch sehr....ihre Stimme hat etwas ganz besonderes, und es ist um jeden Menschen schade, der sich in so einem Teufelskreis befindet und keinen Weg mehr zurück findet |
du sprichst mir aus dem Herzen..
war wirklich eine tolle Frau..eine Diva..
hab sie mal von ganz nah in einem Konzert in Kiel gesehen..
Grüsse Karl-Heinz |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: So Feb 19, 2012 7:17 am Titel: Ich korrigiere |
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gestern war die Trauerfeier:
18. Februar 2012, 22:10 Uhr dpa
Bewegende Trauerfeier für Whitney Houston
Musik, USA, Bewegende, Trauerfeier, Whitney, Houston, 4161
Abschied von Whitney Houston. Foto: Wolf-Dieter Weißbach© DPA
Newark (dpa) - Von einer stillen Trauerfeier war dieser Gottesdienst weit entfernt. «Wir feiern ihr Leben!», rief Pastor Joe Carter den Gästen in der «New Hope»-Baptistenkirche in Newark entgegen und die riefen begeistert ihr «Amen» oder «Halleluja» zurück.
Der Gottesdienst für Whitney Houston in der Kirche, in der sie zum ersten Mal öffentlich aufgetreten war, war kein Pop-Event und hatte trotz Promi-Gästen wenig Glamour. Doch er war durch und durch Gospel, ein Bekenntnis zur Liebe Gottes und vor allem eine würdevolle Erinnerung an die berühmte Tochter der New Yorker Industrievorstadt Newark, die sonst eher grau und trist wirkt.
Der weiß gekleidete Gospel-Chor sang optimistische, fast fröhliche Lieder. Und doch kämpfte manche Sängerin immer wieder mit den Tränen, wenn der Blick auf den glänzenden Sarg fiel, der ganz vorn in der Kirche stand. An der gleichen Stelle stand vor mehr als drei Jahrzehnten ein dünnes Mädchen bei seinen ersten Auftritten. Man kannte sie, die Tochter der Sängerin Cissy Houston, die Cousine der Sängerin Dionne Warwick, die Patentochter von Aretha Franklin. Keine Überraschung also, dass auch die kleine Whitney sang. Aber wie sie sang, das machte Gänsehaut. Das hatte Weltstar-Potenzial.
«Sie hat uns nie vergessen», sagte der Gospel-Sänger BeBe Winans unter Tränen. «Und wisst Ihr, was ich am meisten vermisse? Die verrückte Whitney!» Immer wieder von Lachen unterbrochen, immer wieder vom Griff zum Taschentuch unterbrochen, erzählte der 49-Jährige ein paar Anekdoten und das Publikum lachte befreit. «Sie hat uns immer als ihre Familie betrachtet», sagte Winans. Und deshalb sei ihre ganze Familie nun auch zusammengekommen.
«Unsere Herzen sagen, ihr Tod sei ungerecht. Aber die Bibel lehrt uns: Die Liebe ist stärker als der Tod. Warum also machen wir uns alle Sorgen, wir, die wir hier sitzen und Whitney lieben?», sagte Bischof Thomas Jakes. Und auch er kämpfte mit den Tränen. Es war ein sehr schwarzer Gottesdienst, lebhaft, immer wieder von zustimmenden, begeisterten Rufen unterbrochen. Und all die Superstars wie Dionne Warwick, Stevie Wonder oder R. Kelly waren einfach Gläubige.
Kevin Costner, der vor 20 Jahren Houstons Filmpartner im Kinohit «Bodyguard» war, fiel als einer der ganz wenigen Weißen auf. Und er wusste es. «Ich danke Ihnen, dass Sie mich und meine Frau so freundlich empfangen haben», sagte er und man merkte, dass er eher als Gast denn als Gemeindemitglied seine Rede begann. Er brach das Eis, als er erwähnte, dass auch er mit einer Baptistenkirche aufwuchs. Und als er Houston würdigte: «Jetzt ist eine junge Frau im Himmel, die Gott staunen lässt, wie er so etwas Perfektes erschaffen konnte.»
Costner sprach die vielleicht denkwürdigsten Worte des Tages, als er Houston eine Liebeserklärung machte: «Sie war so unsicher und dachte immer, sie sei nicht gut genug. Aber, Whitney, wenn Du mich jetzt hören kannst: Du warst nicht nur gut genug. Du warst großartig. Du hast so verdammt toll gesungen. Und es gab so viele Männer, die meine Rolle spielen konnten, ich war so ersetzbar. Aber niemand anderes - niemand! - hätte an Deiner Stelle sein können.» Zuletzt versagte dem Oscar-Preisträger fast die Stimme. Doch bevor die Gemeinde aufstand und ihm applaudierte, blickte Costner noch auf den Sarg und sagte: «Whitney ist jetzt zu Hause.»
DPA (Quellangabe: http://www.stern.de/kultur/musik/bewegende-trauerfeier-fuer-whitney-houston-1788678.html)
Mir spricht Kevin Costner aus dem Herzen. Sie war nicht nur eine bemerkenswerte Sängerin, sonder auch eine großartige Frau, (an deren Seite Mann gerne gelebt hätte hätte) ....
Auszug aus dem Link: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/whitney-houston/du-warst-ein-wunder-ein-suesses-wunder-22714450.bild.html?wtmc=go.off.edpick
Acht Träger tragen am Ende der vierstündigen Trauerfeier den Sarg aus der Kirche, dazu erklingt Whitney Houstons größter Hit: „I Will Always Love You“, die Hymne „aller gebrochenen Herzen“, wie Kevin Costner den Song in seiner Rede genannt hatte. Direkt hinter dem Sarg geht Mutter Cissy, gestützt von zwei Frauen, es folgt Tochter Bobbi Kristina, auch ihr steht eine gute Seele zur Seite, die ihre Schritte lenkt.
Am heutigen Sonntag soll Whitney Houston beigesetzt werden. Ihre letzte Ruhestätte wird sie wohl auf dem Friedhof Fairview in Westfield, New Jersey finden. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, dort begraben zu werden, neben ihrem 2003 verstorbenen Vater John Russell Houston.
Noch ist das Grab nicht ausgehoben, und auch einen Grabstein gibt es noch nicht. Fans haben an der Stelle einen kleinen Schrein aus Blumen errichtet, neben dem sich ein paar Rehe in der Sonne wärmen. Ein himmlisches Empfangskomitee? How will we know?
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und noch scheint keine Uhrzeit festgesetzt.... |
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Ira56 entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2009 Beiträge: 1235 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: Mo Feb 20, 2012 9:49 am Titel: |
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wünschen wir ihr, dass ihre ewige Ruhe findet und ihrer Tochter wünsche ich viel Kraft für die Zukunft. Wie ich es gestern im Fernsehen gesehen habe, geht jetzt wohl auch der Hickhack ums Geld los.... _________________ Manchmal kommt es anders, als man denkt |
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Gast
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Verfasst am: Mo Feb 20, 2012 4:37 pm Titel: |
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ja Ira, das ist leider immer so, wenn jemand verstirbt,
wo es etwas zu holen gibt,
da zerstreiten sich ganze Familien.
Ähnlich war es doch auch, als Michael Jackson verstorben war. |
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Gast
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Verfasst am: Di Feb 21, 2012 7:10 am Titel: Als die eifrigen Anhänger Gottes |
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die Kirche verliessen, haben sie den Schafspelz abgelegt.
Eigentlich war auf der Trauerfeier (kurzer "Auftritt" von Bobbi Brown) schon zu sehen, in welche Richtung es mal wieder geht.
Whitney, ich wünsche Dir, dass sich jetzt all das erfüllt, was Dir auf Erden verwehrt blieb.
Möge dort oben - Dein Stern - ewig leuchten. |
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