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Gast
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 11:57 am Titel: Der Herbst kommt ...... |
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Mit dem Herbst kommt auch die neue Herbst-Diät, prima denke ich,aber bald kommt der Winterspeck..brauche ich da eine Diät noch!
Es liegen jetzt schon ´bei Aldi und Co. Pfefferkuchen und Stollen in den Regalen.
Es gibt aber auch noch eine schöne Seite... verführerisches Herbst-Make-up. und heute lese ich in der Modewelt... kehrt Grau zurück..
und die Experten in der Kosmetik sagen uns gleich, wenn grau zurück kommt, dann strahlt der Lidschatten umso klarer.ist doch prima
Na, jeder soll glaubend was er will, .
Zitat: Sie steigt auf die Waage unsd seufzt:
"Es ist doch zum Verzweifeln. Ich habe zwischen Weihnachten und
Neujahr wieder zugenommen!"
Er erwidert: Vergiss nicht die Zeit zwischen Neujahr und Weihnachten! |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 12:21 pm Titel: |
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Blätter im Winde des Herbstes...
*Wenn Blätter sich wiegen im rauen Wind,
hält fest mit aller Macht.
*Eine Böe erfasst, und trägts geschwind,
hinaus in dunkler Nacht.
*So durchfliegen sie die Dunkelheit,
tanzen neben einander her.
*Und machen sich zur Landung bereit,
in einem Blättermeer.
*In Harmonie zu Boden sie gehen,
gleiten sanft aufs Wasser dahin.
*Und wenn da plötzlich Worte stehen,
dann können wie den Herbst auch sehen.
LG. PINK |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 12:26 pm Titel: |
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HERBST
*Ich liebe, wenn die bunten Blätter fallen,
wenn die letzten Schreie der Vögel verhallen,
wenn der Wind zum Sturm sich wendet,
und die Sonne ihre letzte Wärme sendet.
*Ich liebe, das Duften des Regens,
und das stauben des Blätterfegens,
wenn das Kind den Drachen steigen lässt,
und der erste Tau die Gräser nässt.
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wesdi0906 angekommen
Anmeldedatum: 02.09.2009 Beiträge: 3
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 2:27 pm Titel: Herbstgedanken |
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Herbstgedanken
Die Blätter sie sind müde
und fallen ab vom Baum.
Ach, ihr kurzes Leben,
war es nicht nur ein Traum?
Der Wind bläst auf zum letzten Tanz,
die Trommel schlägt der Regen.
So wie die Blätter hier im Wind,
ist auch das Menschenleben.
Im Frühling mit dem Sonnenstrahl,
erwacht der Baum zum Leben.
Die Blätter sind noch jung und zart,
vom Frühlingsduft umgeben.
Kommt der Sommer dann ins Land,
erwacht des Baumes Krone,
die Blätter sind jetzt groß und schön,
es ist des Regens Lohne.
Doch bald schon kommt der Herbst heran,
die Blätter werden müde,
ihr frisches Grün vom Sommer ist
nur noch gelb und trübe.
Langsam fallen sie vom Baum,
der neuen Pracht zum Segen,
blicken wir zum Frühling hin,
auf neues Wachsen, neues Leben.
Rolf Grebener
lg wesdi0906 |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 2:37 pm Titel: |
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Gefrorener See
Weiß auf den kahlen Ästen
Amsel im Eiswind
Blüten verzieren
die Bienen fliegen schon längst
Kinder toben wild
Warm scheint die Sonne
Wiegende Wogen am Meer
Sand unter Füßen
Blätterringelrein
die Eichel ist gefallen
Im Kobel ist’s warm
Vier Jahreszeiten
unterschiedlich wunderschön
verzaubern die Welt
LG. PINK 49 |
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Morann entdeckend
Anmeldedatum: 01.07.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Berlin
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Fr Sep 18, 2009 6:28 pm Titel: |
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Wunder
Die Wunder der Natur betrachten
Nebel steigt auf und umhüllt
Bäume, Wiesen und Seen
Sonnenstrahlen dringen sacht
in die Nebel ein
erleuchten farbenfroh hell
alles was verhüllt.
Leises Vogelzwitschern, der Tag beginnt.
das Rauschen der Blätter im Wind
Wolken hoch am Himmel ziehn
bringen Regen mit,
der herrunter fällt
auf unsere Welt
bricht den kargen Boden auf
und das Leben nimmt seinen Lauf
geschr. von Esche |
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Kastanie57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.10.2008 Beiträge: 737
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Verfasst am: So Sep 27, 2009 9:15 am Titel: |
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Im Herbst
Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst, der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Sie ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.
Wilhelm Busch
Also: noch ist nicht alles zu spät!
Liebe Grüße
Kastanie57 |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 4:41 pm Titel: |
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Nun laß den Sommer gehen,
lass Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
wie könnt ich traurig sein?
( Eichendorff, Joseph Freiherr von (1788-1857)Rosengedicht )
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kusche entdeckend
Anmeldedatum: 15.09.2009 Beiträge: 13
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 4:55 pm Titel: |
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.. die vergangenheit kann ich nicht zurückholen und die zukunft kennt keine
gegenwart .. wozu also grübeln?
durch Mangel an Geduld wird einem im Leben so manches genommen,
was man im nächsten Augenblick hätte haben können ...
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen,
...wenn er nicht den Mut aufbringt,
...die alten zu verlassen...
André Gide |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 5:23 pm Titel: |
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kusche hat Folgendes geschrieben: | .. die vergangenheit kann ich nicht zurückholen und die zukunft kennt keine
gegenwart .. wozu also grübeln?
durch Mangel an Geduld wird einem im Leben so manches genommen,
was man im nächsten Augenblick hätte haben können ...
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen,
...wenn er nicht den Mut aufbringt,
...die alten zu verlassen...
André Gide |
Die >GEDULT< hat aber auch seine Grenzen...wie so alles im Leben, denn das Leben besteht nicht nur alleine aus >GEDULD< irgendwann muss man auch anfangen zu leben. |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 5:27 pm Titel: |
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Verschwiegene Liebe
Über Wipfel und Saaten
In den Glanz hinein -
Wer mag sie erraten.
Wer holte sie ein?
Gedanken sich wiegen,
Die Nacht ist verschwiegen,
Gedanken sind frei.
Errät es nur eine,
Wer an sie gedacht,
Beim Rauschen der Haine,
Wenn niemand mehr wacht,
Als die Wolken, die fliegen -
Mein Lieb ist verschwiegen
Und schön wie die Nacht.
( Eichendorff, Joseph Freiherr von (1788-1857) ) |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 5:54 pm Titel: |
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>LYRIK< Herbst
Der Herbst tanzt,
und ich tanze mit.
Mit dem Herbst
zu Ehren des Sommers,
der nun schwindet;
wir haben reich geerntet.
Und bald wird die Welt schlafen,
weil sie müde ist - vom Tanzen.
Mit einem Lächeln im Gesicht
werden wir schlafen, weil wir
davon träumen,
im nächsten Jahr
ein paar neue Schritte zu lernen.
( Eichendorff, Joseph Freiherr von (1788-1857) ) |
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Gast
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Verfasst am: Mo Sep 28, 2009 9:54 pm Titel: |
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Ich lieb den Herbst
Ich lieb den Herbst, im Blicke Trauer.
In stillen Nebeltagen geh
Ich oft durch Fichtenwald und seh
Vor einem Himmel, bleich wie Schnee,
Durch Wipfel wehen dunkle Schauer.
Ich lieb, ein herbes Blatt zu Brei
Zu kauen, lächeln zu zerstören
Den Traum, dem wir so gern gehören.
Fern des Spechtes scharfer Schrei!
Das Gras schon welk...schon starr vor Kühle,
Von hellen Schleiern überhaucht.
In mir das Weben der Gefühle,
Das Herz in Bitternis getaucht...
Soll ich Vergangenes nicht beschwören?
Soll, was da war, nie wieder sein?
Die Fichten nicken dunkel, hören
Gelassen zu und flüstern Nein.
Und da: ein ungeheures Lärmen,
Ein Ineinanderwehn von Zweigen,
Ein Rauschen wie von Vogelschwärmen,
Die, einem Ruf gehorchend, steigen.
von Iwan S. Turgenjev (1818-1883) |
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PINK 49 entdeckend
Anmeldedatum: 04.09.2009 Beiträge: 75
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Verfasst am: Do Okt 01, 2009 5:02 pm Titel: |
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Lebenstanz
Durch Herbstsonne
goldgelb getünchtes Blatt
lass dich los,
lass dich fallen!
Gib dich hin
der Aufforderung
des Windes,
der dich führt
zum letzten Tanz
deines Lebens.
Sabine Balzer
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