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Das Bienensterben ...
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Zeitlos
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Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Fr Aug 19, 2016 2:26 am    Titel: Das Bienensterben ... Antworten mit Zitat

Neonikotinoide .....
wirken als Fraß- oder Kontaktgift auf die Nervenzellen von
Insekten und sollen Pflanzen
sowohl vor saugenden als auch beißenden Schädlingen schützen.

Die Bienen verlieren die Orientierung und finden nicht mehr zurück in den heimatlichen Stock.

Glyphosat enthält kein Neonikotinoid - aber was dann?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr Aug 19, 2016 1:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wer es nicht bei Lippenbekenntnissen oder ungelösten Fragen belassen will, der kann hier tatkräftig den Bienen helfen:

https://www.mellifera.de/

Man kann z.B. Bienenpatenschaften übernehmen:

https://www.mellifera.de/beegood/

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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2016 12:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Den Bienen kann man am besten helfen,
wenn man ihnen giftfreie Flächen zur Verfügung stellt:

z.B.
- die Siedlergärten und

- die nicht benutzten Flächen der Bundesbahn

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Deutsche-Bahn-stellt-Flaechen-fuer-Bienen-bereit-id39562262.html

Durch das nasse Frühjahr fiel heuer der Wald als Nahrungsquelle leider aus.

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2016 11:46 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Initiatoren von https://www.melliflera.de sind mehr als nur Naturfreunde. Sie haben sich zum Auftrag gemacht, Bienen zu schützen und wer die Website einmal konzentriert und gründlich gelesen hat, wird das bestätigen können.
Deswegen finde ich es sonderbar, wenn Zeitlos schreibt:

"Den Bienen kann man am besten helfen,
wenn man ihnen giftfreie Flächen zur Verfügung stellt."

Helfen kann man ihnen auf jeden Fall damit. Mich stört allerdings die Eingrenzung: "...am besten helfen..." Am besten hilft, wenn alle helfen.
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2016 5:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

..der Link geht leider nicht, dank Schreibfehler.
Hier mal korekt: https://mellifera.de

Auch gut helfen kann man den Bienen (und Hummeln) durch einen naturbelassenen Garten - das ist mein Beitrag dazu.
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BeitragVerfasst am: Fr Okt 28, 2016 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine Aufmerksamkeit @Flollop. Ich hab bei dem Link nicht aufgepasst.
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 3:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die nächste Studie .... die Greenpeace erfreut:

Wissenschaftler der Universität Sussex konnten zeigen, dass Bienen durch Pestizide wie die umstrittenen Neonicotinoide deutlich größeren Gefahren ausgesetzt sind als bisher angenommen.
Greenpeace fordert daher strengere Gesetze und Verbote.

Diese Studie vergleicht diese Giftwirkung mit dem Nikotin bei den Menschen:
auf Dauer tödlich.

Noch heuer muß entschieden werden, ob und wo diese Gifte weiter eingesetzt werden dürfen;
sie dienen dazu, um Freßfeinde von Raps und Mais fernzuhalten.

Bisherige Erkenntnisse:

1)
Wenn das Gift in den Abendstunden ausgebracht wird (wenn Bienen nicht mehr fliegen), dann wirkt es am nächsten Morgen weniger giftig.

2)
Ausgerechnet die Duftstoffe dieser Gifte ziehen die Honigbienen an ....

Was also tun?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 8:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wer daran interessiert ist wie es den Bienen im eigenen Land geht, kann den Link anklicken und erhält absolut korrekte Informationen aus der praktischen und erforschten Arbeit mit Bienen. Und man kann gutes tun, indem man Pate einer Biene wird. Das ist kein Witz. Aber lest selbst, was es für engagierte Bienenbeschützer und -helfer gibt:

https://www.mellifera.de/

https://www.mellifera.de/beegood/

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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 9:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Warum nicht auch

- die alten widerstandfähigen Bienensorten züchten - statt unserer Hochleistungsbiene und

- ebenso das Nahrungsangebot für die Bienen verbessern (sie müssen bei den Monokulturen aus Hunger auch giftige Pflanzen anfliegen - wurde in Kalifornien nachgewiesen)?

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 9:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das wird alles schon gemacht. Um sich zu informieren, braucht man nur die Links anzuklicken und die Arbeit der engagierten Menschen wertschätzen....und man kann diese Arbeit unterstützen.

Lernen von der Natur - Bienen halten mit Respekt
Sind wild lebende Bienenvölker gesünder? Was können wir von ihnen lernen um die Bienenhaltung aus der Krise zu führen? Immer mehr Imker stellen sich diese Fragen und beschäftigen sich mit sehr extensiven, ursprünglichen Formen der Bienenhaltung.
Wir stellen hier neue und neu entdeckte Konzepte vor und diskutieren Erkenntnisse aus Forschung und Praxis.
Im Link kommen Fachleute zu Wort:

https://www.mellifera.de/blog/freibeuter/

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BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 10:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schaut mal, wieviele Partner und Unterstützer es für www.mellifera.de gibt:

Partner

Gemeinsam kann man mehr erreichen. Deshalb arbeiten wir mit vielen verschiedenen Organisationen, Institutionen, Verbänden, Vereinen, Projekten zusammen:

Die Fischermühle
Institut für Biologie-Neurobiologie der FU Berlin
Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e.V.
Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim
Demeter e.V.
Deutscher Imkerbund e.V.
Deutscher Berufs- und Erwerbsimkerbund e.V.
De Immen e.V.
oekolandbau.de
Kampagne Meine Landwirtschaft
Informationsdienst Gentechnik
AbL-Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.
b2 Biomarkt
Imkerei Zusenhof

Unterstützer

Diese Stiftungen und Unternehmen unterstützen unsere Arbeit regelmäßig finanziell:

alverde Naturkosmetik
Alnatura
GLS Treuhand e.V.
Heidehof Stiftung
MAHLE-STIFTUNG
SaluVet GmbH
Stiftung Evidenz
Europäischer Tier- und Naturschutz e. V.
Tierschutz-Stiftung Wolfgang Bösche

Links

Es gibt zum Themen rund um #BieneMenschNatur so viele interessante und informative Seiten im Web. Hier möchten wir Euch einige Seiten empfehlen:

AGNI – Arbeitsgruppe Naturgemäße Imkerei
BUND – Gentechnikfreie Regionen in Deutschland
IFOAM – International Federation of Organic Agriculture Movements
PAN Germany – Pestizid Aktions-Netzwerk e.V.
SOS – Save Our Seeds
SÖL – Stiftung Ökologie und Landbau
Initiative Deutschland summt!
Urban Beekeeping
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 11:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

Einstein sagte einmal - stirbt die Biene, dann stirbt wenige Jahre später der Mensch! Wohl an Mangel an Nahrung - wenn nichts mehr befruchtet wird von den fleißigen Insektchen, wird es knapp auf Mutter Erde. Rolling Eyes Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 12:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Exakt! Genauso ist es, bzw. kann es passieren @AnnaMaria.
Gott sei Dank gibt es Hilfe für die Bienen -wie du weiter oben lesen kannst.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 3:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bin ein Kind vom Lande und habe öfter mal bei meinem Opa Honig geschleudert. Sein Groll damals richtete sich gegen die Nutzung von Chemie - er hat mehrere Völker an einem Rapsfeld verloren, das offentsichtlich gespritzt war. Es gab keinen Ersatz dafür - es wurde abgestritten. Als er starb, gab es keine Bienenvölker mehr in der Umgebung. Es hat Jahre gedauert, bis sich wieder Imker fanden, die nicht nur als Hobby Bienen züchteten und verbreiteten. Zum Glück gibt es die Hummeln, Wildbienen, auch Fliegenarten und nicht vergessen die Schmetterlinge, die ebenfalls fleißig mitwirken an der Befruchtung. Sie geben nur keinen Honig Crying or Very sad Wink
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silana
entdeckend


Anmeldedatum: 01.09.2013
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: So Jan 15, 2017 4:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hier macht aber jemand derbe Werbung. Laughing
Ich brauche keinen Link für Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind.
Wer einen Garten hat kann bienenfreundliche Pfanzen eingliedern, ich habe eine etwa 1000 qm Wiese als Naturwiese gelassen und fast ausgestorbene Blumen eingesät, außerdem viel wilden Wein gepflanzt.........bei mir summt und brummt es das ganze Jahr.
Und die Obstbäume tragen reichlich.
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