Dating-Apps wie Tinder, Bumble und OkCupid sind längst Teil unseres modernen Lebens. Aber hast du dich je gefragt, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du nach links oder rechts wischst?
Tatsächlich steckt eine Menge Psychologie hinter diesen kleinen Entscheidungen. Solche Strategien kannst du bei Casino Spiele mit Echtgeld erlernen. So wirst du noch besser darin, dein Gegenüber zu lesen. Welcher Algorithmus hinter den Likes steckt, erfährst du in diesem Artikel.
Der erste Eindruck zählt
Das erste, was uns auffällt, ist natürlich das Profilfoto. Studien zeigen, dass wir nur etwa eine Zehntelsekunde brauchen, um eine Meinung über jemanden zu bilden.
Basierend auf dem Aussehen des ersten Eindrucks. Farben, Kleidung und sogar der Hintergrund des Fotos können das beeinflussen. Sie entscheiden ob wir nach rechts oder links wischen.
Die Rolle der Attraktivität
Attraktivität spielt eine große Rolle, aber sie ist nicht alles. Was wir als "schön" empfinden, ist oft ein Mix aus kulturellen Normen und persönlichen Vorlieben. Ein interessantes Phänomen ist der sogenannte "Halo-Effekt".
Wenn wir jemanden attraktiv finden, schreiben wir dieser Person automatisch positive Eigenschaften zu. Dinge wie Intelligenz oder Humor, werden hübschen Menschen sofort zugeschrieben.
Die Rolle der Bio
Während Fotos oft der Hauptfokus sind, sollte man die Bedeutung der Bio nicht unterschätzen. Der kleine Textbereich lässt euch mehr über die Persönlichkeit der Person erfahren.
Spricht euch der Text humorvoll oder kreativ an, reicht das oft bereits für einen Like. Eine zu perfekte Bio kann jedoch wieder abschreckend wirken. Durch eine gekünstelte Erscheinung fühlen sich viele abgeneigter für ein Like.
Entscheidungsmüdigkeit
Nachdem du durch viele Profile geklickt hast, kann ein bestimmtes Phänomen eintreten. Es heißt "Entscheidungsmüdigkeit". Es bedeutet, dass unsere Entscheidungen qualitativ schlechter werden, wenn wir zu viele treffen.
In diesem Zustand entscheiden wir oft nach optischen Merkmalen oder schnellen Urteilen. Uns fehlt die Kapazität, tiefer in Profile und Bio-Texte einzutauchen. Die Entwickler nutzen deshalb Algorithmen, um die "Besten" Profile zuerst zu zeigen. Dadurch können Sie gewährleisten, dass der Fokus nicht nachlässt.
Interessen und Gemeinsamkeiten
Neben dem Aussehen achten wir auch auf gemeinsame Interessen oder Hobbys. Ein Match bei Musik oder Medien kann bereits ein starker Anreiz sein, nach rechts zu swipen. Das liegt daran, dass gemeinsame Interessen ein Gefühl der Verbundenheit erzeugen.
Die Angst vor Ablehnung
Niemand wird gerne abgelehnt. Diese Angst beeinflusst auch unsere Entscheidungen in Dating-Apps. Manchmal wischen wir nach links, um eine mögliche Ablehnung zu vermeiden. Das machen wir selbst, wenn die Person uns eigentlich interessiert. Diese "Selbstsabotage" ist ein interessanter Aspekt, der oft unbewusst abläuft.
Der Einfluss der Freunde
Die Meinung unserer Freunde kann unsere Entscheidungen in Dating-Apps beeinflussen. Die Profile werden Freunden angezeigt, um nach ihrer Meinung zu fragen. Dieser "soziale Beweis" kann entscheidend sein, vor allem wenn wir unsicher sind.
Die richtige Wahl
Hinter jedem Swipe steckt eine kleine psychologische Reise. Vom ersten Eindruck bis zur Angst vor Ablehnung, beeinflussen viele Faktoren unsere Entscheidung. Es ist mehr als nur ein Spiel des Zufalls, es ist eine spannende Expedition in die menschliche Psyche. Daher sei gewappnet, bevor du das nächste Mal in den Dating Pool springst.