Raucher und Nichtraucher: So gelingt der Beziehungsalltag

Viele Raucher und Nichtraucher, die miteinander in einer Beziehung leben, kennen das Problem: Die Leidenschaft des einen kann für Frust beim anderen sorgen. Während Nichtraucher sich oft nicht damit anfreunden können, einen Raucher direkt nach dem Genuss einer Zigarette zu küssen, fragen sich passionierte Raucher oft, wo das Problem liegt.

Während gerade zum Beginn einer Beziehung oft über Reibungspunkte wie diese hinweggesehen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass unterschiedliche Ansichten im Laufe der Zeit zu Diskussionen führen, hoch.

Die folgenden Tipps können dabei helfen, das Zusammenleben zwischen Rauchern und Nichtrauchern noch ein wenig harmonischer werden zu lassen.

Tipp Nr. 1: Feste Regeln vereinbaren

Vielen Menschen hilft es auch innerhalb von Beziehungen, wenn sie sich an festen Alltagsregeln entlanghangeln können. Wenn beispielsweise von vornherein feststeht, dass der Winston Stopftabak, für den ER sich begeistern kann, nicht nach 22 Uhr und nicht im Schlafzimmer geraucht wird, sind die Fronten und die Grenzen der Toleranz klar definiert.

Es ist natürlich wichtig, dass alle Beteiligten mit den festgesetzten Vorgaben einverstanden sind. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann diese natürlich auch schriftlich festlegen. Sicher ist sicher.

Tipp Nr. 2: Eine ehrliche Kommunikation

Wie in anderen Bereichen und in Bezug auf andere Themengebiete bringt es nichts, sich im Stillen über den anderen zu ärgern. Das bedeutet: Wer bemerkt, dass er beispielsweise Hemmungen hat, einen Raucher direkt nach dem Genuss einer Zigarette zu küssen, sollte dies mitteilen. Es bringt nichts, sich zu zwingen. Immerhin sind Küsse zum Genießen da. Umgekehrt sollte es selbstverständlich sein, dass der Raucher die Meinung seines Gegenübers akzeptiert.

Gegensätzliche Ansichten dieser Art müssen nicht zu einer Beziehungskrise führen. Vor allem dann, wenn beide schon länger zusammen sind, fällt es oft leichter, Themen und Wünsche dieser Art offen anzusprechen.

Tipp Nr. 3: Rauchfreie Räume

In vielen Haushalten sind sie selbstverständlich, in anderen wird eventuell noch daran gearbeitet: Rauchfreie Räume können im Beziehungsalltag auch dabei helfen, die Gesamtsituation ein wenig zu entschärfen.

Besonders beliebt ist hier das Schlafzimmer, aber auch die Küche. Wer sich als Raucher noch ein wenig kompromissbereiter zeigen möchte, sollte sich generell überlegen, seine Zigarette ausschließlich draußen anzuzünden.

Klar: Bei schlechtem Wetter gestaltet sich dieses Vorhaben als die etwas ungemütlichere Option. Gleichzeitig kann es aber dabei helfen, die Harmonie zu bewahren.

Tipp Nr. 4: Den Partner gegebenenfalls beim Aufhören unterstützen

Wer kennt sie nicht? Die Raucher, die sich immer wieder vornehmen, aufzuhören, letztendlich aber doch einen Rückschlag erleiden. Keine Frage: Der Verzicht auf Nikotin kann – gerade in den ersten Tagen und Wochen – zu einer echten Herausforderung werden.

Wie praktisch, wenn die Betroffenen einen Partner an ihrer Seite wissen, der dazu bereit ist, sie zu unterstützen. Ob in diesem Zusammenhang auf eine kleine Challenge oder Ähnliches gesetzt wird, ist natürlich dem persönlichen Geschmack überlassen. Vor allem dann, wenn beide (!) das Ziel verfolgen, in Zukunft etwas gesünder zu leben, bietet es sich gegebenenfalls an, parallel zum Rauch-Verzicht auf Sport im Alltag zu setzen.

Die Möglichkeiten sind weitaus vielseitiger, als es den Anschein haben mag.

Tipp Nr. 5: Kaugummi, Bonbons und Co.

Düfte wirken heutzutage fast schon magisch auf Menschen im Alter. Heutzutage gibt es einige Möglichkeiten, die den Geruch nach „kalter Asche“ etwas unterbinden können – in vielen Fällen jedoch nicht vollständig. Dennoch kann es sich lohnen, auf der Suche nach der „perfekten Lösung“ unterschiedliche Optionen auszuprobieren. Auf diese Weise ist es oft ganz nebenbei auch möglich, seinen guten Willen zu zeigen.

Fazit

Die Liebe zwischen zwei Menschen wird im Alltag immer wieder mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Wer jedoch weiß, wie er diesen zusammen begegnen kann, ist klar im Vorteil.

Zudem gibt es – wie bereits oben ersichtlich wurde – durchaus viele Möglichkeiten, die dabei helfen können, eine Art Kompromiss zu finden. Das bedeutet, dass es letztendlich auch extrem schade wäre, wenn eine (ansonsten glückliche) Beziehung zwischen einem Raucher und einem Nichtraucher aufgrund unterschiedlicher Einstellungen zum Thema Nikotin auseinandergehen würde.

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