BDSM-Treffen: Wie du dich auf deine erste Erfahrung vorbereitest

Das erste BDSM-Treffen will gut vorbereitet sein. Wer auf sein Bauchgefühl hört und sich nicht verkrampft, hat viel gewonnen. BDSM ist ein Stück Freiheit.

 Einleitung – gut vorbereitet auf das erste BDSM-Treffen

Die Vorbereitung auf das erste BDSM-Treffen erzeugt bei vielen Personen ein wenig Herzklopfen. Natürlich gilt es, sich mit dem eigenen Kopfkino auseinanderzusetzen, indem du dich fragst, was dich daran fasziniert und was dich eher abschreckt. BDSM steht für Bondage, Discipline, Domination, Submission und Sadomasochismus, umfasst also eine Vielzahl an sexuellen Praktiken, die mit Erniedrigung, Schmerz und Zwang in Zusammenhang stehen. Dennoch beruht das Ganze immer auf dem Einverständnis aller Beteiligten.

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Was ist für die Vorbereitung auf das erste BDSM-Treffen wichtig?

Wichtig für das erste BDSM-Treffen ist es zunächst, sich mit deinen eigenen Vorstellungen und Wünschen auseinanderzusetzen. Welche Erwartungen hast du an das erste BDSM-Treffen, was versprichst du dir davon? Fange am besten klein an und steigere dich dann in den nächsten Sessions hoch, sofern das erste Treffen deinen Erwartungen entsprechend verlief. Ein Stück weit hängt der Erfolg natürlich auch davon ab, ob sich Domina und Sub gut riechen können. Verabschiede dich von dem Gedanken, dass du schon beim ersten Mal unbedingt ein bestimmtes Ziel erreichen musst. Bei privaten Treffen ist es wichtig zu entscheiden, wer von beiden (oder mehreren Beteiligten) den dominanten Part übernehmen will und wer sich unterwerfen oder erniedrigen lassen möchte. Möglich ist es natürlich, dass du dich einmal von einer professionellen Domina in die Geheimnisse des BDSM einweihen lässt. Oder du schaust dir auf Wyylde und vergleichbaren Seiten vorab verschiedene Videos an, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, wie ein privates BDSM-Treffen mit Gleichgesinnten ablaufen kann. Das erste Treffen sollte ohnehin immer dem persönlichen Kennenlernen des BDSM-Partners dienen. Zwang zur Eile ist am Anfang eindeutig fehl am Platz. Probiere dich am Anfang mit mehreren anderen Neulingen aus oder lass dich von einer erfahrenen BDSM-Person in einige der beliebtesten Praktiken einführen.

Sicherheitsvorkehrungen für ein erstes BDSM-Treffen

Frauen sind mehr Vorsichtsmaßnahmen anzuraten als Männer, dennoch gelten sie prinzipiell unabhängig vom jeweiligen Geschlecht. Suche einen geeigneten Ort für das erste Treffen heraus. Da es hierbei in der Regel noch nicht zu sexuellen Handlungen kommt, kann es auch ein Café oder ein öffentlicher Park sein. Besonders gut überwacht sind Flughäfen. Das gilt besonders, wenn die Kontaktaufnahme über das Internet erfolgte. Treffen mit Personen, die du bisher nicht lange kennst und die du über das Internet kennengelernt hast, können immer potenziell gefährlich sein, denn leider ist Scamming weitverbreitet. Weihe zum Beispiel einen engen Freund ein und erzähle ihm von dem geplanten Treffen. Du musst dabei aber nicht explizit erwähnen, dass es sich um ein BDSM-Treffen handelt, wenn dir das peinlich sein sollte.

Für alle an einem BDSM-Treffen beteiligten Personen heißt es, aufmerksam zuzuhören und im Zweifelsfall immer nachzufragen. Wenn eine Handlung zu sehr schmerzen sollte oder zu weit geht, reagierst du darauf unmittelbar. Darum ist das Kennenlernen vor dem eigentlichen BDSM-Treffen so wichtig. Kommunikation ist gerade auch vor einem Treffen in der BDSM-Szene von enormer Wichtigkeit, um Missverständnissen vorzubeugen. Und für den Fall, dass das erste BDSM-Treffen mit einem Partner aus der Szene nicht so verlief wie gedacht, suchst du dir lieber einen anderen Partner über Wyylde.

Entdecke deine BDSM-Fantasien sicher und frei mit Wyylde

Wyylde funktioniert wie eine BDSM-Dating-Plattform und orientiert sich stets so nah wie möglich an deinen eigenen Fantasien. Du hast zudem die Möglichkeit, dich einer Community anzuschließen, die ähnliche Fantasien hat wie du selbst. Das alles geschieht in einem sicheren Rahmen, denn schämen soll sich keiner für seine BDSM-Fantasien. Vielmehr gleichen diese besonderen sexuellen Praktiken eher einem Spiel, an dem alle Teilnehmer ihren Spaß daran haben sollen. Auf diese Weise erlebst du neue Empfindungen und gibst deiner Sexualität eine neue Richtung.

Eng mit BDSM verbunden ist der Begriff Fetisch bzw. Fetischismus. Darunter versteht man sexuelle Erregung durch ein bestimmtes Medium. Das können unter anderem Stiefel, Reizwäsche oder ein bestimmter Körperteil wie Füße sein. Eine lebendige Vorstellungskraft und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit nehmen hierbei eine Schlüsselrolle ein. Häufig gibt es Rollenspiele.

Gleichgesinnte Menschen, die ebenfalls auf bestimmte BDSM-Praktiken stehen, findest du am besten über das Internet. Wyylde bietet hierzu eine vielversprechende Möglichkeit, um BDSM-Veranstaltungen zu planen und zu besuchen. Hier kannst du deine Fantasien und dominanten Wünsche gemeinsam mit anderen aufgeschlossenen BDSM-Fans in völliger Sicherheit ausleben und persönliche Treffen mit anderen vereinbaren.

BDSM entdecken: Selbstbewusstsein stärken und Erfahrungen sammeln

Gut vorbereitet und mit der richtigen Einstellung können BDSM-Praktiken, die auf Augenhöhe stattfinden, viel Spaß machen und sich sogar positiv auf dein Selbstbewusstsein auswirken. Am besten lässt du dein erstes Mal in der BDSM-Szene einfach gelassen auf dich zukommen und entscheidest erst danach, ob es dir Spaß gemacht hat oder ob du noch Zweifel hast. Nicht zuletzt darfst du ruhig die Gelegenheit nutzen, um dich mit erfahreneren BDSM-Fans auszutauschen, um zu fragen, wie sie anfingen, in der BDSM-Szene Fuß zu fassen.

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