Klassische Parfums und ihre Bedeutung in der Liebe

Was haben Parfums und Liebe gemeinsam? Wir können nicht ohne! Doch klassische Düfte und Leidenschaft verbindet noch viel mehr. Warum Parfums gerade im Liebesleben eine so große Rolle spielen und worauf bei der Duftauswahl geachtet werden sollte, zeigt dieser Artikel.

Bild: Klassische Parfums können der Liebe neuen Schwung verschaffen. Bildquelle: Monfocus via pixabay.com

Man kann sich gut riechen!

Diesen Spruch gibt es nicht ohne Grund. Tatsächlich spielt der Geruchssinn beim Dating eine große Rolle. Doch vielen ist das gar nicht bewusst, da sich eine Menge kleiner Prozesse im Unterbewusstsein abspielen.

Gerade klassische Parfums, zu denen beispielsweise Chanel Nr. 5 gehört, zählen zu den absoluten Gamechangern. Sie können die Wahrnehmung maßgeblich beeinflussen und der Liebe auf die Sprünge helfen. Sei es beim ersten Date, in einer langjährigen Partnerschaft oder bei einer aufregenden Bekanntschaft. Egal, ob man ein flüchtiges Abenteuer möchte oder auf Partnersuche ist – mit dem passenden Duft lässt sich vieles steuern.

Riecht mein Gegenüber mich gerne? Der Mensch ist Tag für Tag zahlreichen Düften und Gerüchen ausgesetzt. Manche sind angenehmer als andere. Gerüche gelangen in das limbische System eines Menschen. Wenn der Geruch des Datingpartners gut ankommt, wird psychische Energie freigesetzt, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist. Durch den Körper fließen Emotionen. Diese können von Anziehung über Hingabe bis hin zu Leidenschaft führen.

Die Wahl des geeigneten Dufts für ein Treffen ist also nicht zweitrangig. Während die äußere Erscheinung die Aufmerksamkeit weckt, bestimmt der Geruch eines Menschen, ob er bleiben darf.

 Aphrodisierende Düfte – warum gerade die Klassiker so passend für die Liebe sind!

Es gibt Düfte, denen eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wird. Das bedeutet, dass sie in der Lage sein sollen, das Verlangen zu steigern. Aphrodisiaka können also die Lust erhöhen und damit einen Partner attraktiver machen. Gerade klassische Parfums enthalten häufig feine Nuancen dieser Düfte.

Dabei sollten sie natürlich nicht zu aufdringlich sein. Klassische Parfums schaffen es, aphrodisierende Düfte mit anderen Noten so zu kombinieren, dass nichts zu schwer ins Gewicht fällt. Eine starke Anziehung entsteht, die von weiteren positiven Gefühlen begleitet wird.

Doch welche Düfte sind es, die eine solche Wirkung erzielen sollen? Die Liste ist lang:

  • Ylang Ylang
  • Rosen
  • Lavendel
  • Neroli
  • Jasmin
  • Sandelholz
  • Moschus
  • Vanille

Mit diesen Düften kommt Man(n) bei Frau gut an

Welche Düfte sind es, die vor allem bei Frauen gut ankommen? Männer sollten vor allem auf Moschus und Sandelholz setzen. Parfums mit diesen Düften wirken bereits sehr männlich, doch es steckt noch viel mehr dahinter.

Als Moschus bezeichnet man ein pulverförmiges Sekret, das der männliche Moschushirsch in einer Drüse produziert, um Weibchen anzulocken. Schon seit der Antike weiß man von der Wirkung des Dufts. Er schafft ein Gefühl von Geborgenheit und zugleich Sinnlichkeit.

Sandelholz wirkt ebenfalls anziehend, doch sorgt gleichzeitig für eine Beruhigung von Körper, Seele und Geist. Optimal für ein romantisches Date!

Diese Düfte tragen Frauen auf einem Date

Selbstverständlich gibt es auch Düfte, die die Frau besonders attraktiv machen. Hoch im Kurs stehen Vanille- und Lavendelnoten. Häufig wird auch zu Tonkabohne geraten. All diese Düfte sollen zur Entspannung beitragen und die Attraktivität steigern.

Doch auch Basilikum und pfeffrige Duftnoten können auf einem Date getragen werden. Sie sollen die Lust zusätzlich steigern und anziehend auf das andere Geschlecht wirken.

Pheromone im Parfum – So steigern Düfte die Anziehungskraft

Ein großer Trend – nicht nur zum Valentinstag – sind Pheromone im Parfum. Was wäre, wenn es einen Duft gäbe, der dafür sorgt, dass sich jeder umdreht, an dem man vorbeigeht? Genau diese Wirkung wird Pheromon-Parfums nachgesagt.

Bestimmte Pheromone machen Frauen für Männer attraktiver. Dazu zählen beispielsweise Estratetraenol und Copulin. Umgekehrt soll Androstadienon die Anziehungskraft von Männern steigern.

Viele Duftnoten, die in klassischen Parfums enthalten sind, weisen Bestandteile auf, die Struktur-Ähnlichkeiten mit Pheromonen haben. Dazu gehören unter anderem Ambra, Moschus oder Tonkabohne. Daher kommt auch die aphrodisierende Wirkung der Düfte.

Wer mit Pheromonen gezielt arbeiten möchte, verwendet diese zusätzlich zum Lieblingsduft. Sie gelten als sogenannte Layering-Parfums, da sie keinen starken Duft abgeben, aber auf eine besondere Art und Weise im Gehirn des Gegenübers wirken.

Und selbstverständlich darf auch der eigene Körpergeruch nicht vernachlässigt werden. Ein Parfum wirkt bei jedem Menschen anders. Daher ist es so wichtig, sich eingehend Zeit zu nehmen, um verschiedene Düfte zu testen. Wichtig ist, sich mit dem Parfum selbst wohlzufühlen. Denn mit einer selbstbewussten Ausstrahlung kann nichts mithalten!

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