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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi März 17, 2021 5:37 am Titel: An alle liebenswerten Küchenfeen: |
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Welches Küchenmesser ist am besten geeignet?
- mit Sägeverzahnung,
- mit Wellenschliff oder
- mit Hohlschliff?
Zeitlos
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2671
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Verfasst am: Mi März 17, 2021 10:49 am Titel: |
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Hallo Zeitlos,
das kommt doch ganz darauf an, was Du schneiden möchtest.
Profis verwenden in der Küche fast ausschließlich gerade geschliffen Messer aus einem guten Stahl mit hoher Standzeit.
Für die unterschiedlichen Arbeiten gibt es nur Einteilungen nach Klingenlänge, Breite und Dicke. Ein guter Koch kommt da schon mit ein paar wenigen verschiedenen Messern aus.
Für den Hausgebrauch lohnen sich Profimesser trotz der höherer Anschaffungskosten durchaus auch, da diese auch länger halten. Nebenbei macht es richtig Spaß, wenn jeder Schnitt wie durch Butter geht. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi März 17, 2021 11:25 am Titel: |
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Danke, liebe Adele!
Ich werde wohl ein Messer mit Wellenschliff bestellen?
Zeitlos
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2671
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Verfasst am: Fr März 19, 2021 10:39 am Titel: |
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Frage:
Wie schneide ich am besten Zwiebelringe, wenn die Finger heil bleiben sollen?
Antwort:
Beim Schälen der Zwiebel sollte der Zipfel nicht abgeschnitten werden, den dieser kann später zum Festhalten dienen.
Am einfachsten und sichersten ist es, nur halbe Ringe zu schneiden. Dazu die geschälte Zwiebel zunächst der Länge nach halbieren und dann auf die flache Seite gelegt von der Wurzel aus die Halbringe abschneiden, was nahezu bis zum Ende problemlos möglich ist
Wenn es unbedingt ganze Ringe sein müssen, dann an der Stelle des größten Durchmessers ein kleines Segment abschneiden. Die so entstandene Fläche dient dann als Auflage und verhindert etwas das Wegrollen der Zwiebel beim Schneiden. Auch hier von der Wurzelseite aus beginnen.
Schwieriger wird es, wenn die Zwiebel zur/über die Hälfte aufgeschnitten ist. Dann eventuell eine neue Auflagefläche schneiden und/oder am Zipfel festhalten.
Es geht auch, die Zwiebel mit dem Daumen auf der Schnittfläche und den anderen Fingern am Zipfel festzuhalten und zwischen den Fingern den Rest aufzuschneiden.
Das verwendete Messer muss länger (mindestens die Hälfte) als der Durchmesser der Zwiebel sein. Es muss scharf und gerade geschliffen und sollte nicht zu dick sein, damit möglichst wenig Saft austritt – ist besser für die Augen.
Ansonsten gilt: Übung macht den Meister.
Meine Mama meinte noch: Ungeschicktes Fleisch muss weg. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Fr März 19, 2021 1:05 pm Titel: die scharfen Zwiebelringe ... |
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Danke, liebe Adele!
Hält nicht die Wurzel die Zwiebel zusammen?
Zeitlos
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Fr März 19, 2021 3:58 pm Titel: |
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Oh Verzweiflung, liebe Adele, dass ich heute erst lerne, wie man Zwiebeln schneiden sollte. Ich habe bisher ein viel zu kleines Messer genommen und der Rest der Zwiebel ist mir sowieso immer weg gerutscht... |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2671
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Verfasst am: Fr März 19, 2021 9:12 pm Titel: |
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@Zeitlos,
stimmt schon, dass ist aber nur dann relevant, wenn Du Würfel schneiden möchtest, so wie es der Profi macht. Da sollte beim Schälen möglichst wenig an der Wurzelseite abgeschnitten werden, um die Zwiebel zusammen zu halten.
Dann wird die Zwiebel bis nahe an die Wurzel heran mehrmals, je nach gewünschter Würfelgröße, in gleichem Abstand senkrecht und längs durchgeschnitten. Anschließend folgen horizontal drei, vier Schnitte, um schließlich quer Scheiben abzuschneiden, die dann zu Würfeln zerfallen.
Am Ende bleibt jedoch ein mehr oder weniger großes Stück der Zwiebel übrig, welches dann separat zerteilt werden muss. Der Profi macht sich diese Arbeit jedoch nicht, sondern verwirft den Rest.
@Trevita,
wenn das Messer zu kurz ist, dann lassen sich die Schnitte doch nur durch eine Zugbewegung ausführen, wobei die Klinge die Zwiebel am Ende verlässt. Besser ist es, den Schnitt durch eine vorwärts gerichtete Wiegebewegung (die Klinge muss dazu geschwungen sein) auszuführen. Das hat den Vorteil, dass die Klinge am Ende immer noch an der Zwiebel anliegt, was das Festhalten des Reststückes vereinfacht.
Das Wegrutschen des Restes umgeht der Profi wie beim Würfeln dadurch, indem er den Rest einfach verwirft. Der/die sparsame Hausmann/-frau macht das natürlich nicht, sondern fummelt eben etwas länger rum. |
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