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Gast
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Verfasst am: Sa Mai 14, 2016 8:57 pm Titel: Bloß nicht zum Jens werden... |
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Mehrfach ist hier schon die Rede davon gewesen, was Frauen über Männer denken. Nun mache ich, als Frau, mal den Versuch, einen Artikel einzustellen, den ein MANN geschrieben hat...Wenn ich ehrlich bin, hat er mich ganz schön nachdenklich gemacht, denn ich glaube er enthält viele Wahrheiten...
Der Mann von der Frau, die am Tisch ausgiebig sprach, hieß Jens. Und man erfuhr eine Menge über ihn. Dass er, wenn es nach ihm ginge, die Wochenenden am liebsten auf dem Sofa verbrächte, dass er keinen Sinn für Ordnung hätte und, wenn sie nicht darauf achtete, tagelang im selben Pullover herumliefe. Sie sagte: "Ich weiß gar nicht, wie Jens zurechtkommen soll, wenn ich mal nicht mehr da bin." Und während sie das sagte, rückte sie ihm den Hemdkragen gerade, denn Jens saß die ganze Zeit neben ihr. Und führte mir vor Augen, wohin eine Beziehung führen kann, wenn der Mann den Anfängen nicht wehrt: zu seiner vollständigen Entmündigung. Wenn es so weit gekommen ist, dass eine Frau vor anderen in der dritten Person über ihren anwesenden Mann spricht, ist wohl alles zu spät. Bloß nicht zum Jens werden, sage ich mir seitdem. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Weil Frauen offenbar selten zufrieden sind mit dem Modell von Mann, das sie zu Hause haben, unzählige Verbesserungswünsche hegen und permanent bemüht sind, es zu optimieren und ihren Ansprüchen anzupassen. Und ihnen scheinbar eines unmöglich ist: den Mann zu nehmen, wie er ist, mit all seinen Eigenheiten und Unzulänglichkeiten. Ich habe mal mitbekommen, wie meine Freundin im Gespräch mit einer anderen Frau sagte: "Ich habe ihn mittlerweile gut erzogen." Mit "ihn" meinte sie: mich. Einen Mann von mittlerweile 42. Vater ihrer zwei Kinder. Berufstätig, wahl- und erziehungsberechtigt. Dieser Satz aber ließ Zweifel an all dem aufkommen und ärgert mich bis heute, weil er mich wahlweise zum Kind degradiert, zum Dressurpferdchen oder Hündchen.
Es ist bestimmt nicht immer leicht, Frau zu sein in einer Beziehung, aber schaue ich mich im Bekanntenkreis um, komme ich immer häufiger zum Schluss: dass es alles andere als leicht ist, Mann zu sein. Vor allem, wenn man kein Patriarch alter Schule sein möchte, der qua Autorität die Familie in Angst und Schrecken versetzt. Ich glaube, der von Männern in Beziehungen am häufigsten gesagte oder zumindest gedachte Satz ist: "Lass mich doch einfach... " Ein Satz, der sich in zahlreichen Varianten ergänzen lässt. Lass mich doch einfach meinen Nachmittag auf dem Sofa liegend verbringen. Lass mich doch einfach Fußball schauen. Lass mich doch einfach die alte Hose tragen. Lass mich doch einfach in meinem Zimmer die Staubmäuse züchten. Lass mich doch einfach Konflikte mit den Kindern auf meine Art lösen. Lass mich doch einfach auf meine Weise Nudeln kochen.
Die Liste ließe sich noch einige Seiten fortführen und letztlich in einem Satz zusammenfassen: Lass mich doch einfach sein, wie ich bin. Eine Hitparade der Dinge, die Frauen nicht passen, lässt sich leicht zusammen stellen: wenn der Mann spät nach Hause kommt, die Art, wie er sich an Haushalt und Kinderbetreuung beteiligt, seine Unordnung, seine mangelnde Gesprächsbereitschaft, seine Essgewohnheiten und Tischmanieren, seine unzureichende Pflege von sozialen Kontakten, seine Freizeitgestaltung. Und zu guter Letzt: seine Körperhygiene. Ja, kein Witz. Da stellt man sich als Mann doch die Frage, warum Frauen überhaupt mit uns zusammen sind. Um uns umzuerziehen? Und das Erstaunliche ist, dass es sich bei den Frauen meiner Generation in der Regel um Frauen handelt, deren Selbstbild ein ganz anderes ist, die von Emanzipation sprechen, Freiheit und einer gleichberechtigten Partnerschaft.
Warum sind Frauen überhaupt mit uns zusammen?
Keine von ihnen würde sich selbst beschreiben als eine Frau, die ihre Bestimmung darin sieht, den Mann zu maßregeln und ihn zu behandeln, als sei er noch nicht volljährig. Es ist sogar so, dass sie selbst erschrecken, wenn sie erleben, wie andere Frauen mit ihren Männern umgehen, und sich in diesen Frauen wiedererkennen. So wie meine Freundin, als sie Zeugin wurde, wie ihre beste Freundin ihrem Mann beim Kochen das Messer aus der Hand nahm, um ihm zu zeigen, wie man Zwiebeln in richtige Würfel schneidet. Meine Freundin beklagt sich, dass ich vieles einfach nie gelernt hätte, und gibt meiner Mutter die Schuld, dass ich über die grundlegenden Fertigkeiten für den Haushalt nicht verfügt hätte und sie, meine Freundin, deshalb die Rolle der Ausbilderin hätte übernehmen und mich zu einem gleichberechtigten Partner hätte erziehen müssen. Aber mittlerweile bin ich mit allen Tätigkeiten vertraut: kochen, abspülen, Wäsche waschen, Kinder versorgen - und habe offenbar trotzdem die Reife in ihren Augen noch nicht erlangt. Solche Erfahrungen machen, in unterschiedlichen Nuancen, viele Männer in meinem Umfeld: Der eine weiß scheinbar nicht, wie man ein Kind ordentlich kleidet, der andere darf nicht zum Fußball, der dritte soll mehr Spaß an Familienausflügen zeigen. Als Mann fragt man sich natürlich, warum das so ist. Eine Ursache scheint die Prägung aus dem Elternhaus zu sein. Im engen Zusammenleben gehen viele gute Vorsätze über Bord. Aber es gibt auch noch andere Ursachen. Gerade Frauen, die mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden sind, weil sie beruflich zurückstecken müssen, erwarten von ihrem Mann Wohlverhalten für das Opfer, das sie als Frau fürs Familienleben erbringt. Letztlich ist sie neidisch auf sein Leben und die Freiheiten, die er sich nimmt. Und Frauen, die durch Beruf und Familie doppelt belastet sind, sind tendenziell gestresster und erwarteten gerade deshalb auch mehr Entgegenkommen vom Mann. Bleibt die Frage: Was soll der arme Mann machen? Den Anfängen wehren? Grenzen deutlich aufzeigen? Rechtzeitig, damit sich das Verhalten nicht einschleift. Er muss für die Gleichberechtigung kämpfen. Und diesen Kampf muss eine Beziehung aushalten. Wer schweigt, endet wie Jens...
( Quelle: Internet - adaptiert )
Es wäre schön, wenn ihr eure Gedanken hierzu aufschreibt...sie können ruhig auch kritisch sein...Aber denkt dran, ich habe den Text nicht selbst geschrieben, und ich bin kein Mann!!
LG a. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: So Mai 15, 2016 12:35 am Titel: |
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Es wird häufig erwähnt, dass die Frau den Mann besser kenne, als der Mann die Frau.
Eine allgemeine Annahme, die aber nicht den Tatsachen entspricht.
Die Frau kennt den Mann gar nicht richtig, bis überhaupt nicht.
Ein Grund von vielen ist, sie interessiert sich kaum bis gar nicht für die Belange und
Gedanken des Mannes. Der allgemeine Rahmen besteht sehr häufig aus Klischeedenken
und das Hineindrängeln wollen in das Klischee- falls es im Einzelfall nicht so ganz stimmen sollte.
Die Art des Ansprechens und die Frage, wie weit kann sie gehen, entspringt oft ebenfalls aus einem
Klischeedenken, nicht aus der grundsätzlichen Erfahrung im Umgang mit dem einstigen Geliebten.
Lässt der Mann das auf Dauer mit sich machen, dann ist er eines Tages so ein Jens und reagiert genauso,
wie sie es haben will, aber nicht leiden kann.
Sicherlich gibt es etliche Ausnahmen und deshalb weise ich auf die allgemeinen Erscheinungen hin. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: So Mai 15, 2016 1:51 am Titel: |
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"Laß mich doch einfach ... " empfiehlt Jens.
... und was will frau trotzdem?
Sie zeigt Anspruchsdenken und Vorteilssuche.
Sie will den Erfolg haben und zusätzlich auch noch weiteren Erfolg heiraten.
Dazu wird unternommen, was gerade zweckdienlich erscheint.
Um zu verhindern, daß einer der beiden unangemessen "unter die Räder kommt", hat die Kirche eine Brautzeit vorgesehen: 9 Monate bis 1 Jahr.
Jens kann also absagen .... wenn es ihm zu viel wird.
Allerdings ist der Mann auch gut beraten, wenn er sich von einer intelligenten Frau "führen" läßt (die ihm auch den Rücken frei hält),
wenn sie es vermeidet, ihn "vorzuführen" und ihm in Dingen dreinzureden, von denen sie weniger versteht z.B.
- bei seiner Berufswahl (die ja nach seinen Neigungen erfolgen soll) oder
- beim "Ausgehen" (nicht jeder Mann will wöchentlich ins Theater geschleppt werden) oder gar
- bei der Kleidung (Mann will gar nicht damit angeben und bevorzugt eher das Praktische).
Ja, das Studium der Frauen ist schwer ...
Wäre dies nicht auch ein Thema für das BRAVO gewesen, liebe Activia?
Ich kann mich daran erinnern, daß BRAVO mal geschrieben hat, daß die männlichen Familienmitglieder durchaus lernen sollen,
- die Hemden zu bügeln, sie ordentlich zusammen zu legen und in den Schrank einzuräumen.
Zuhause lernt mann es leichter als mit Drill bei der Bundeswehr.
- Auch das Trennen der Wäsche für den Waschgang sollte kein Problem sein - ebenso wie das Lebensmittel-einkaufen anstatt das Auto zu waschen (dabei sieht er nebenbei auch die netten Nachbarinnen wieder) ...
Was passiert denn zuhause, wenn die Mutter mal auf Kur will / muß?
(Höhere Schulen bieten daher in weiser Voraussicht Kochkurse an.)
Das "Mauerblümchen" hat somit ganz gute Chancen, wenn es "Streßfreiheit" signalisiert ...
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: So Mai 15, 2016 6:49 am Titel: |
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Und hier der passende Film dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=q48hpF0VOCU
Frauen versuchen immer, die Männer zu erziehen und wenn sie es geschafft haben, dann interessiert er sie nicht mehr und sie sucht einen neuen Mann zum Erziehen
Und das sage ich als Frau mit Erfahrung
Schönen Sonntag für Euch alle
Angel |
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Gast
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Verfasst am: So Mai 15, 2016 2:20 pm Titel: |
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LeonDave hat Folgendes geschrieben: | Der allgemeine Rahmen besteht sehr häufig aus Klischeedenken
und das Hineindrängeln wollen in das Klischee- falls es im Einzelfall nicht so ganz stimmen sollte.
Die Art des Ansprechens und die Frage, wie weit kann sie gehen, entspringt oft ebenfalls aus einem
Klischeedenken, nicht aus der grundsätzlichen Erfahrung im Umgang mit dem einstigen Geliebten.
(...)
Sicherlich gibt es etliche Ausnahmen und deshalb weise ich auf die allgemeinen Erscheinungen hin. |
Das Klischee-Denken ist bei beiden Geschlechtern sehr weit verbreitet. Unzählige Artikel mit Ratschlägen sind aus der Sicht des Mannes oder der Frau geschrieben worden. Sie alle haben etwas gemeinsam: Sie verarbeiten Dinge, die sie selbst erlebt haben, bzw. die ihnen - vielleicht auf einer Couch?? - mitgeteilt wurden. Damit ist die vermeintliche Objektivität zum Teufel...In einer Partnerschaft gibt es so vieles zu beachten, wenn sie funktionieren soll. Und wenn ein Mann zum "Jens" mutiert und sich dabei wohlfühlt, dann soll es eben so sein.
LG a. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: So Mai 15, 2016 4:45 pm Titel: |
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Ich kann hierzu recht wenig sagen, denn mit Verallgemeinerungen habe ich es nicht so. Ich kann also nur aus meiner Erfahrung mit meinen Männern berichten. Mein zweiter Mann konnte alles ebenso gut erledigen wie eine versierte Hausfrau, also warum sollte ich das nicht geniessen? und vor allen Dingen nicht nutzen und loben? Es kam uns Beiden zugute, wenn wir alles gemeinsam machten - ich putzte ein Fenster, er hing die Gardinen auf oder umgekehrt - ich nahm trockene Wäsche von der Leine - er bügelte ...na und? war doch toll oder? Warum also sollte ich da noch etwas dran bemängeln? Ich war froh und dankbar,. so konnten wir auch unsere Freizeit zusammen geniessen. Nein erziehen ist in einer Partnerschaft mit Sicherheit nicht angebracht. Man liebt den Mann so, wie er ist, mit allen Ecken und Kanten - oder lässt die Finger davon.
Aber das ist nur meine Meinung. |
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Gast
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 8:36 am Titel: |
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@JSonne - genau so soll es sein
Alles andere artet in Stress aus und es ist wunderbar, wenn man alles zu Zweit machen kann, als wenn sich eine/r überfordert fühlt |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 8:59 am Titel: |
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Wäre es nicht besser,
wenn "die Arbeit" nicht vorzugsweise der "dafür Bessere" verrichten würde?
Der Zweitbeste könnte die Reserve darstellen.
Weil "viele Köche verderben den Brei ...."
Vielleicht auch die Arbeit teilen? Jobsharing.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 10:14 am Titel: |
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JSonne hat Folgendes geschrieben: | Nein erziehen ist in einer Partnerschaft mit Sicherheit nicht angebracht. Man liebt den Mann so, wie er ist, mit allen Ecken und Kanten - oder lässt die Finger davon.
Aber das ist nur meine Meinung. |
Nein, "erziehen wollen" sollten die Partner einander nicht, denn heißt es nicht: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr". Und doch erlebe ich es in meinem Umfeld genau anders herum. Der Partner möchte, dass seine Frau so kocht, so wäscht, so sauber macht, wie es einst seine Mutter tat. Häufig handelt es sich dabei um Söhne, die eine starke Bindung zu ihrer Mutter haben und die sich in das bequeme Hotel "Mama" zurück wünschen.
Wenn du es anders erlebt hast, liebe JSonne, dann ist das sehr schön für dich. Ich hatte es mit einem verwöhnten Einzelkind zu tun und hatte bis zu deren Tod mit der hartnäckigen Konkurrenz meiner Schwiegermutter zu tun...Rate mal, wer dabei den Kürzeren zog??
LG a. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 11:23 am Titel: |
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da brauche ich nicht gross raten Activia
Und wie Du richtig schreibst Zeitlos - Jeder soll das tun, was er besser kann. Bei uns war das z.B. Geldsachen, da war ich eindeutig die "Bessere". In meiner Partnerschaft - nach dem Tod meines Mannes fand ich einen Menschen, der dies eben noch besser konnte ....also hab ich mich auf anderes beschränkt, bei Dingen, die er nicht konnte oder nicht mochte....Was ist dabei? Der Mensch ist schliesslich flexibel.
Und ich finde Glücklichsein und Zufrieden sein ist das allerwichtigste in einer Beziehung! |
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Gast
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 12:09 pm Titel: |
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wir männer sind nicht arm- nur frauen stellen uns so dar.
wir sind viel, viel bequemer als frauen und dadurch schon mal denkfaul.
worum geht es denn hier? mir ist das noch nicht so ganz durchsichtig.
was funktioniert oder funktioniert hat, dürfte nicht die frage sein. (nicht böse gemeint, @jsonne!!!)
und wenn jens ein jens ist und sich dabei wohl fühlt, bestimmt auch nicht.
mache gerne mit und bring mich ein. möchte gezielt antworten und darum die bitte, worum geht es im thema genau. oder hab ich was verschlabbert? |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mo Mai 16, 2016 11:24 pm Titel: |
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Franzho - nein ich bin nicht bös, warum denn?
Im Grunde genommen ging es hier darum, dass manche Männer von den Frauen in der Öffentlichkeit wie kleine Kinder behandelt werden - nicht mehr und nicht weniger!
Ich z.B. finde es schrecklich, wenn Frauen ihre Männer in der Öffentlichkeit wie kleine Kinder bevormunden, behandeln und erziehen wollen, als ob diese nichts selbst entscheiden könnten. Es sind Männer, die im täglichen Leben ihren Mann stehen, die Familie ernähren, was weiss ich nicht noch alles - also in meinen Augen könnte solchen krittelnden Frauen gerne in der Öffentlichkeit ein Maulkorb verpasst werden. |
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Gast
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Verfasst am: Di Mai 17, 2016 7:24 am Titel: |
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es gehören immer zwei dazu.
und welche sanktion haben die kerle die sich das gefallen lassen, verdient?
mitleid für die armen männer macht aus ihnen ebebfalls kinder, jsonne.
ich kenne 2 männer die auch tagsüber ihren mann stehen, zu hause nichts zu melden haben und 1 mal i.d. woche sich von einer domina verprügeln lassen.
ich frag mal provozierend, werden manche frauen im alter zu sadisten und manche männer im alter zu masochisten? da läuft doch was schief. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Di Mai 17, 2016 8:22 am Titel: |
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nein Franzho Mitleid ist in keinem Fall angebracht, denn wie Du schon sagst es gehören immer zwei dazu. Einer der sich das gefallen lässt und einer der aktiv ist.
Zu Deiner Frage ob manche Frauen im Alter zu Sadisten und manche Männer zu Masochisten werden habe ich keine Antwort/Erklärung Franzho - mir ist so etwas ebenfalls unverständlich. |
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Gast
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Verfasst am: Di Mai 17, 2016 11:51 am Titel: |
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dann mache ich mich gern verständlicher jsonne.
wenn eine reife frau ihren mann wie das hier
beschrieben wurde behandelt, ist das für mich sadistisches
verhalten. macht ausüben, quälen und klein halten.
wenn eir reifer mann sich das alles
gefallen lässt ist er meiner meinung nach
ein masochist. einer der sich der macht beugt,
qualen gerne erträgt, abhängig ist und manchmal
wird sogar der familienhund besser gehalten.
ein paar das sich gesucht und gefunden hat?
respektvoll, freundlich und sich den partner zuwenden
geht anders. |
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