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[Gast]

Dieser Gedanke, er ist natürlich nicht von mir, machte mich nachdenklich:

Der Friede, den ich dem anderen lasse,
das Wasser, das ich fair mit ihm teile,
die Würde, die ich ihm nicht nehme,
die Sicherheit, die ich ihm gebe
- das ist meine Sicherheit.

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[Gast]

guten abend,
bisher kennte ich sie nicht, aber ihren vers würde ich gern noch besser verstehen wollen.
wenn das möglich wär?
zum dank verpflichtet grüße ich,
martha maria

[Gast]

vastehick nich,meine eierkuchen sin ooch recht würdevoll un rund un friedlich........wat det nu mit sicherheit zu tun hat?..........der muß einfach weg!............mir schmeckts, euch ooch juuten appetit, sofern ihr habt!

[Coleen]

.............und einen menschenwürdigen und respektvollen verhalten einander gegenüber..........

[Gast]

Stimmt - das gilt auch für Kommentare...

[Gast]

Hallo Martha Maria,
der oben wiedergegeben Gedanke bezog sich eigentlich auf das Zusammenleben von Völkern und Staaten. Wobei solche Thesen stets verkürzen, vereinfachen und zuspitzen. Ich verstehe ihn so:
Auch wenn ich die Mittel habe, ein Problem mit meinen überlegenen militärischen Mitteln (scheinbar) zu lösen, sollte ich mir das sehr gut überlegen. Das Ergebnis ist im Allgemeinen neuer Hass, erneute militärische Gewalt als Antwortreaktion. Meistens aber gibt es durchaus auch friedliche Mittel der Konfliktlösung.
Das mit dem Wasser, das in manchen Weltgegenden immer knapper wird, darf man getrost wörtlich nehmen, denn Ungerechtigkeit schürt wiederum Hass und Gewalt.
Auch im Zusammenleben von Menschen gilt vieles von dem Gesagten. Mir ist dabei völlig klar, dass es Leute gibt, denen man mit Gutmenschentum nicht beikommt.
Bernd

[Gast]

ich sehe im zwischenmenschlichen bereich dieses verhalten nicht in erster linie als mittel der konfliktlösung, sondern der konfliktvermeidung.