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Gast · Verfasst am: Di Dez 23, 2014 12:25 am Titel:

Bedauerlicherweise hat sich der *Einzelgaenger* wegen .........
zurück gezogen. Er wüsste in Sache Militär-Probleme, bestimmt
so manche Frage richtig zu beantworten.

Google

Gast · Verfasst am: Mo Jan 05, 2015 4:41 pm Titel:

Einsätze von BWler waren vor der Wende im Ausland (Nicht-Natoländer) die absolute Ausnahme. Allerdings war es Gang und Gebe das Polizeibeamte des Bundes und der Länder in unzähligen Ländern im Einsatz waren. Zumeist als Sicherheitspersonal an deutschen Botschaften. So z.B. während des Bürgerkrieges im Libanon.
Einige Kollegen kamen im Zinksarg zurück.
Das wurde nicht an die große Glocke gehängt, war halt ein Dienstunfall der ensprechend von der Beihilfestelle bearbeitet wurde. Hatte man nach den Einsätzen Probleme war oft die Flasche und "Klappe halten" die gängige "Therapie".-
h.

Zeitlos · Verfasst am: Mo Jan 05, 2015 4:55 pm Titel:

War eigentlich der Einsatz von Polizei im Ausland freiwillig, lieber Landvogt?

Zeitlos
Wink

Gast · Verfasst am: Do Jan 08, 2015 7:37 am Titel:

...gutbezahlte, kündigungssichere Arbeitsplätze, gute Aufstiegsmöglichkeiten, gute Ausbildung, etc. ...was will man mehr?

Unfälle gibt es in jeder Branche, in vielen Fällen, ohne kräftige Auslandszulage. Confused

...außerdem sollte sich jeder schon vor der Berufswahl, Gedanken machen, ob man den physischen und psychischen Anforderungen des gewählten Berufs gewachsen ist, eine gesunde Selbsteinschätzung ist dabei hilfreicher, als die Begutachtung durch fremde "Sachverständige".

Gast · Verfasst am: Do Jan 08, 2015 9:02 am Titel:

Gast · Verfasst am: Do Feb 26, 2015 3:05 pm Titel:

na klar, wie will man sonst eine Demokratie wie unsere dazu bewegen..

Gast · Verfasst am: Mo Mai 11, 2015 3:30 pm Titel:

Hm gute Frage, von Schwiegersohn weiß ich nur, dass sie nicht länger als 3 Monate Elternzeit bekommen. Was aber eigentlich schon vom Gesetz her nicht sein dürfte ... eventuell ist es auch abhängig davon, wo man tätig ist - Heer, Marine oder Luftwaffe.

Die Bundeswehr sollte von der Versetzungspolitik familienfreundlicher gestaltet werden, finde ich. Meine Tochter konnte ihrem Manne nur hinterherziehen ... das ist irgendwie nicht okay so, wenn auch der Partner den Wunsch nach einer festen Stelle hat und beruflich irgendwann weiterkommen möchte.
Bisher sind sie genau deswegen kinderlos.

Zeitlos · Verfasst am: Mo Mai 11, 2015 4:30 pm Titel:

Die ersten 4 Jahre sind eine ununterbrochene Ausbildung an vielen Schulen und Standorten.
Man kann zwar jederzeit heiraten - aber der Kinderwunsch sollte so lange zurückgestellt werden, bis der Soldat/in eine "feste" Stelle hat.

Wenn man jedoch befördert werden will, muß man evt. weitere Kommandierungen und Versetzungen in Kauf nehmen.

Falls die geplante schnelle Eingreif-Brigaden Wirklichkeit werden,
kann eine 144-Std.Woche bei 1 Übung normal werden ...
Arme Soldatenbraut!

Sappho
Wink