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Gast
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 13, 2012 7:07 am Titel: |
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zu diesem Thema kann ich nur sagen,
wieso wird heute soviel Zirkus um alleinerziehende Mütter gemacht ?
Was war mit den vielen tausend Frauen, die im Krieg ihren Mann verloren haben und alleine mit den Kindern waren ????
Kita, Waschmaschine, Mikrowelle, Pampers ect. gab es damals noch nicht
und trotzdem haben es die Witwen geschafft, gute und erfolgreiche Menschen aus uns zu machen, auch wurden trotz Arbeit die Hausaufgaben überwacht. |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 13, 2012 8:42 am Titel: Die Hausaufgaben ... |
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Hast Du auch an die heutigen ungleich höheren Anforderungen bereits in der Grund-Schule gedacht, liebe Piwi?
... und gar erst an die Wunschvorstellungen der Firmen?
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 13, 2012 12:25 pm Titel: |
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natürlich hat jede Zeit veränderte Anforderungen,
aber wir haben doch auch unsere Schulbildung---mittlere Reife und Abitur geschafft und zwar ohne Hilfsmittel, wie z.B. Taschenrechner, Computer.
Politiker und Firmen-Chefs aus der Kriegsgeneration haben es doch auch geschafft. Auch vor 50 Jahren waren die Anforderungen und Erwartungen der Firmen sehr hoch, man mußte sich eben halt sehr anstrengen. |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jul 13, 2012 7:49 pm Titel: |
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da muß ich piwili recht geben.
Klar sind die Anforderungen heute ziemlich groß, aber das
war es früher auch.
Jede Generation wird sich damit auseinander setzen müßen und es
wahrscheinlich als besonders hohe Erwartung sehen. |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 4:20 pm Titel: |
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Zu meiner Jugendzeit war schon manches einfacher. Ich weiss noch, dass ich mich auf eine Lehrstelle beworben habe und die einzige Bewerberin gewesen bin. Auch als ich mich nach meiner Lehre auf eine Stellung bewarb, waren es nur wenige, die sich dafür interessierte. Es gab wohl genügend vakante Stellen und nicht nur in meinem Fachbereich Arzthelferin...
Das Leben damals verlangte zwar den Frauen im Haushalt oftmals größere körperliche Anstrengungen ab, aber es war in manchen Dingen nicht so kompliziert und vielschichtig wie es heute ist. Ganz abgesehen von viele hochtechnisierten Vorgängen im täglichen Leben, die bewältigt werden müssen, sehe ich auch das Problem Schulkind, bei dessen oftmals hohen Anforderungen die Mutter ebenfalls gefragt ist.
Um auf das Thema zu kommen. Meine persönliche Meinung ist, dass ein Kind dieses Alters noch zur Mutter gehört, und zwar rund um die Uhr. Gerade die ersten 3 Jahre sind prägend für das ganze spätere Leben. Mir tun Frauen Leid, die aufgrund der Umstände gezwungen sind, ihr Kind tagsüber abzugeben, aber ich kann diejenigen Frauen nur sehr schwer verstehen, denen die Karriere offenbar wichtiger ist. Diesen würde ich raten, besser auf ein Kind zu verzichten, denn bekanntermaßen kann man im Leben nicht alles haben...
Ich weiss, das ist ein schwieriges Thema, denn es ist nun mal leider so, dass in manchen Berufen das Aussetzen für mehrere Jahre heutzutage fast unmöglich ist, weil der spätere Anschluss nicht leicht ist. Und mir ist auch klar, dass ein völliges Aussetzen des Berufes zu Gunsten der Kindererziehung ein Problem bei einer evtl. späteren Scheidung darstellt... |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 5:04 pm Titel: |
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Ganz recht, liebe Lanka!
... und bei der Partnerwahl wird es möglicherweise noch schlimmer, weil mann darauf nicht lernen kann!
Die Kochkurse in den Abschlußklassen der höheren Schulen sind hoffnungslos überbelegt ... und auch das erworbene Wissen hält nicht lange an!
Damals wurde es Mode, Schnitzel kurz in siedendes Fett zu stecken, daß er nur so zischte.
Als ich es voller Freude meiner Wiener Oma anbieten wollte, meinte sie, ob ich denn von einem anderen Stern wäre ...
Ja, sogar in gutem Geruch soll mann stehen (aus unerfindlichen Gründen) ....
und spanisch wäre auch nicht schlecht, wenn jemand nach Sankta Rosa will ....ole!
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Gast am Sa Jul 14, 2012 5:10 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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southpool entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010 Beiträge: 1857
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 5:04 pm Titel: |
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@ Lanka_43
Ich möchte dir darauf antworten. Mit den ersten drei prägenden Jahren... ja... das ist so.
Ich hatte davon das erste Jahr gemeinsam mit meinem Sohn. Aber auch nur... weil in meiner Wohngegend kein Platz in einer Kinderkrippe frei war.
Die ersten drei Monate der Kinderkrippenzeit hat mein Sohn lt. Aussagen von Hausbewohnern nur am Zaun gestanden während des Frischluftspielens und auf mich gewartet. Dann sind wir umgezogen und er kam in eine neue Einrichtung. Dort wurde er voll in die Beschäftigung eingebunden und hatte keine Zeit dafür... am Zaun auf mich zu warten.
Und mit zwei Jahren habe ich ihm am Tor aus dem Auto gelassen und er ist selbständig in die Kindereinrichtung gegangen. Erst drei Monate später hatte man per Zufall das bemerkt und mir den Kopf gewaschen, weil es ja nicht erlaubt war. Aber ich hatte so meine Probleme mit dem Wecker hören...
Will damit sagen... es ist einfach so... diese Kinder sind schneller selbständiger... und entwickeln auch besser das kollektive Verhalten...
Wir waren beide nicht unglücklich als wir uns am Nachmittag gegen 15.00 Uhr wieder in die Arme schließen konnten...
Ich hatte und habe einen aufgeweckten Burschen... einen sozialdenkenden Menschen... einfach einen Prachtkerl... aber das behauptet wohl fast jede Mutter...bzw.fast jeder Vater... |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 6:43 pm Titel: |
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... ist nicht ein größerer Betrieb das reinste Heirats- oder Flirt-Büro?
Seit wann, und wo?????
In erster Linie geht es wohl um's Geld verdienen ... oder was verstehe ich hier nicht??? |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 9:17 pm Titel: |
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@southpool - es kann schon sein, dass es Fälle gibt, in denen ein Kind in einer pädagogisch und liebevoll geführten Einrichtung gut aufgehoben ist, manchmal sogar besser als bei einer möglicherweise frustrierten, depressiven oder überforderten Mutter, aber das sollte hoffentlich nicht die Regel sein.
Damit will ich nicht sagen, dass Du zu dieser Art Mutter zählst. Ich denke, dass Du arbeiten wolltest bzw. musstest und hattest das Glück, Dein Kind in einer solchen Einrichtung unterzubringen - Glückwunsch!!!
Nur gebe ich zu bedenken, dass Du doch so einiges an Entwicklung bei Deinem Kind nicht mitbekommen hast, denn gerade in diesem Alter passiert täglich, manchmal stündlich etwas Neues, Beglückendes, das der Mutter, die ihr Kind nicht den ganzen Tag erlebt, versäumt. Und hat sie dann am Abend, wenn sie von der Arbeit heimkommt und noch vielerlei Verpflichtungen zu erfüllen hat, noch die Zeit und Geduld, um auf ihr Kind voll einzugehen? |
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southpool entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010 Beiträge: 1857
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 9:38 pm Titel: |
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Lanka_43, nein, ich zählte bestimmt nicht zu den überforderten usw. und ja, ich musste arbeiten gehen, denn das Geld fiel auch nicht zu DDR-Zeiten vom Himmel und einer musste ja für den Lebensunterhalt sorgen.
Ich weiß, du bist schon wieder eine andere Generation (könnte man so sagen) aber du willst einfach nicht glauben, dass es den Kindern in den DDR-Tageseinrichtungen gut ging und auch du als Mutter hättest deinem Kind nicht das alles bieten können, was da angeboten wurde ohne Zwang.
Die zweite Sache dazu ist die Tatsache, dass man heute so langsam an dem Punkt kommt und schon ist, wir brauchen mehr Einrichtungen für Kinder, der Bedarf steigt von Jahr zu Jahr, die Nachfrage ist sehr groß.
Die Umstände spielen auch hier wieder mit rein, ein Verdienst reicht nicht mehr, um die Kosten abdecken zu können. |
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southpool entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010 Beiträge: 1857
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Verfasst am: Sa Jul 14, 2012 9:58 pm Titel: |
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P.S.
Habe noch einen Zusatz für dich... weil ich einen guten Vergleich habe...
Bei meiner Tochter war ich die ersten drei Jahre daheim... und wenn ich das mal vergleiche mit den versäumten zwei Jahren wie du meinst... dann kann ich nichts finden, was ich bei meinem Sohn vermissen müsste... ihm galt meine Aufmerksamkeit bis zum Schlafen gehen mit einschließlich der Gute-Nacht-Geschichten... Nein, meine Liebe, du irrst dich und ich müsste lügen, wenn ich es nach deinen Vorstellungen aufzeigen sollte... tut mir leid... und noch eines im Vergleich der beiden Kinder... meine Tochter hat in ihrer Entwicklung diese perfekte Selbständigkeit meines Sohnes zeitlich nie aufholen können... und warum? In einer Kindereinrichtung wirken nicht nur die Erwachsenen erzieherisch ein, was viel wichtiger ist, die Kinder gegenseitig und das, meine liebe Lanka_43, erreichst du daheim nicht in diesem Umfang. Kinder gehören unter Kinder und das nicht erst mit der Schulzeit, denn dann haben sie es nicht leicht, sich unter ihresgleichen auch dementsprechend zu verhalten. Kinder, die nur daheim aufwachsen sind meistens auch die kleinen... wie sagt man... Altklugen...
Das alles ist nur eine Meinung, nämlich meine... |
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Gast
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Verfasst am: So Jul 15, 2012 5:55 am Titel: |
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Lanka_43 hat Folgendes geschrieben: |
Nur gebe ich zu bedenken, dass Du doch so einiges an Entwicklung bei Deinem Kind nicht mitbekommen hast, denn gerade in diesem Alter passiert täglich, manchmal stündlich etwas Neues, Beglückendes, das der Mutter, die ihr Kind nicht den ganzen Tag erlebt, versäumt. Und hat sie dann am Abend, wenn sie von der Arbeit heimkommt und noch vielerlei Verpflichtungen zu erfüllen hat, noch die Zeit und Geduld, um auf ihr Kind voll einzugehen? |
Genau dies ist es!
Die Kinder sind im Alter bis zu 4 oder 5 Jahren am beglückendsten.
Wer dies versäumt ....
Kirchliche Eheberater empfehlen deshalb auch,
daß die Mutti vorzugsweise in dieser Zeit nur halbtags in die Arbeit geht - oder einen Arbeitsplatz zuhause hat (z.B. mit Standleitung zur Firma).
Ferner daß das Kind nur bis zum Mittagessen in den Kindergarten geht ...
und Mutti und Kind Zeit haben, am Nachmittag auf den Spielplatz zu gehen.
Zeitlos |
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Gast
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Verfasst am: So Jul 15, 2012 7:10 am Titel: |
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Ich fand es gut und richtig, dass mein Sohn - da er leider Einzelkind war - ab dem 3. Lebensjahr in den Kindergarten ging. Dort lernte er den sozialen Umgang mit seinesgleichen. Und wenn er mittags nach Hause kam, hatte er immer viel zu erzählen und Mama hatte Zeit...Als er 8 Jahre alt war, begann ich dann wieder zunächst einer Halbtagstätigkeit nachzugehen, wodurch er zu einer gewissen Selbständigkeit angehalten wurde, wenn ich ihn manchmal sich selbst überlassen musste. Das hatte ihm nicht geschadet...
Aber ich weiss, dass dieses Modell nicht in jeder Familie bzw. für jede Mutter möglich ist und das finde ich sehr schade. Aber es ist wie es ist. Nur Mütter, die freiwillig auf diese Erfahrungen verzichten, kann ich nicht so recht verstehen...
Liebe @southpool - In der früheren DDR war es wohl selbstverständlich, dass die Mutter von Anfang an wieder ihrem Beruf nachging und ihr Kind der staatlichen Betreuung durch eine (sicher gut und liebevoll geführte) Kita überliess, vielleicht, weil 1 Einkommen tatsächlich nicht reichte. Aber durch Verwandte in der DDR erfuhr ich, dass diese Kinder oftmals schon sehr früh mit der Ideologie dieses Staates vertraut gemacht wurden, was natürlich prägend war. Aber dieses Thema sollten wir besser in Ruhe lassen... |
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Gast
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Verfasst am: So Jul 15, 2012 7:17 am Titel: |
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Luzi_W hat Folgendes geschrieben: | ... ist nicht ein größerer Betrieb das reinste Heirats- oder Flirt-Büro?
Seit wann, und wo?????
In erster Linie geht es wohl um's Geld verdienen ... oder was verstehe ich hier nicht??? |
Kann es sein, liebe Luzi, daß wir in 2 unterschiedlichen Firmen tätig waren?
In der Steinzeit war es wohl der abendliche Tanz zum rhythmischen Trommelschlag,
der die Paare zusammenführte .... und es herrschte jeden Abend "Damenwahl"!
Und auch heute noch ist das (relativ kurze) Tanzvergnügen eine ideale Stätte für die Liebe auf den 1. Blick ... wenn nur die ersten Worte nicht so schwer fielen!
Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß eine junge Stenotypisten / Sachbearbeiterin schon die nächste Arbeitsstelle danach aussucht, ob genügend heiratsfähige Ingenieure dort sind.
Ein nettes Mädchen spricht sich im Betrieb schnell herum ...
Liebe am Arbeitsplatz: Warum sich immer mehr Paare über den Beruf kennen lernen
Eine Studie hat herausgefunden, dass sich mittlerweile 60 % aller Liebespaare am Arbeitsplatz kennen gelernt haben.
Dies liegt zum Einen sicherlich in dem gemeinsamen Umfeld und den beruflichen Interessen begründet, zum Anderen aber auch darin, dass man häufig weit mehr als acht Stunden mit Kollegen am Arbeitsplatz verbringt,
während die Zeit mit Freunden oder Bekannten eher auf das Wochenende oder wenige Stunden nach Feierabend beschränkt ist, so dass die Möglichkeiten, jemanden in der Freizeit kennen zu lernen, eher begrenzt sind - es sei denn, jemand gehört einem Verein (Tanzkurs, Schachklub, Sportverein et cetera) an und besucht diesen regelmäßig.
Hinzu kommt, dass man den Anderen nicht nur mit seinem "Sonntagsgesicht" erlebt, sondern auch sieht, wie er auf Stress, Hektik und eventuelle Konflikte reagiert.
Regeln für Paare, die sich am Arbeitsplatz kennen lernen
Damit die Liebe am Arbeitsplatz nicht zum Fiasko gerät, sollten einige Grundregeln beachtet werden.
Beispielsweise sollten keine Zärtlichkeiten am Arbeitsplatz ausgetauscht werden. Dies sollte eher auf die Zeit nach Feierabend verlegt werden. Oft kann es auch sinnvoll sein, wenn einer der beiden Partner in eine andere Abteilung wechselt, um böses Blut wie etwa die Unterstellung von Bevorzugung und Ähnliches zu vermeiden.
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Schau mal, was ich im Internet gefunden habe:
Immerhin sind es 10 %!
Wieso Online-Dating nur mäßig erfolgreich ist
Die zunehmende Zahl von Partnerbörsen im Internet sowie von Flirt- und Chatlines vermittelt den Eindruck, dass es dort sehr einfach sei, eine neue Liebe zu finden. Dennoch ergeben sich aus Kontakten, die über Online-Agenturen aller Art zustande gekommen sind, nur in zehn Prozent der Fälle dauerhafte Liebesbeziehungen. Hierfür mag es mehrere Gründe geben:
• (ehemalige) NutzerInnen von Online-Partnerbörsen beklagen, dass sich manche bindungswillige Kandidaten in ihrem Profil wesentlich besser darstellen als sie in Wirklichkeit sind.
Solange die Freundschaft nur über das Netz gepflegt wird, ist es selbstverständlich ein Leichtes, den potentiellen Partner über Aussehen, sozialen und beruflichen Status et cetera zu beschwindeln, aber alle Lügen werden spätestens beim ersten Date aufgedeckt.
... wenn es denn überhaupt zum 1.Stell-Dich-ein kommt, weil auch die Entfernung eine Rollen spielen dürfte!
• häufig entsteht der Eindruck, dass einige Online-User einen Traummann oder eine Traumfrau aus dem Katalog suchen:
bestimmtes Aussehen, bestimmte finanzielle und berufliche Verhältnisse und so weiter.
Wenn dann gar noch großen Wert auf die Religions-Zugehörigkeit gelegt, wird - wird die Auswahl erheblich eingeschränkt (nur 4 % der Christen besuchen den Sonntags-Gottesdienst ...)
Was bei einem T-Shirt oder Kleid aus einem Versandhauskatalog problemlos möglich sein mag - und auch hier werden oft genug Artikel umgetauscht, weil Katalogbild und Realität nicht miteinander übereinstimmen - ist bei Menschen sehr schlecht umsetzbar.
Die Erwartungshaltung an den potentiellen Traumpartner aus dem Netz ist häufig zu hoch und zu idealistisch.
• in den Medien und auch durch Einzelerfahrungen ehemaliger User von Online-Börsen entsteht der Eindruck, dass manche Menschen ein gefaktes Profil einstellen, um sich aus der Anonymität des Netzes neue Opfer oder ein schnelles Abenteuer zu suchen,
.... das Foto ....!
• es stellt sich die Frage, ob Nähe und Vertrautheit bei einem ersten Date entstehen können, wenn es nicht gerade Liebe auf den 1. Blick mit einem Alpha-Mann ist.
Doch einen Alpha-Mann hast Du nie allein ...
Viel Spaß beim virtuellen Flirten!
Zeitlos |
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