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Gast
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Google
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 Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Jul 27, 2012 1:24 pm Titel: Die Billig-Anbieter .... |
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| jassel hat Folgendes geschrieben: | | Welchen Strompreisrechner kann man denn derzeit ohne Bedenken nutzen, wenn man gerne ein bisschen vergleichen möchte? Kenne mich da leider kaum aus. |
Aus Plus-minus im Fernsehen:
"Die Tricks der Stromanbieter
Erster Trick: Der Bonus
Häufig versprochen – aber nicht immer ausbezahlt. Auch Christian Knerr hat sich so locken lassen. Als Neukunde sollte er 135 € Bonus gutgeschrieben bekommen – nach einem Jahr. Doch bald erhöht Flexstrom die Preise. Knerr kündigt – aber zu früh: Flexstrom verweigert den Bonus.
Christian Knerr, ehemaliger Flexstrom-Kunde:
"Es war vereinbart, und eigentlich ein Vertrag, wo solch ein Bonus vereinbart ist, da erwartet man auch, dass er eingehalten wird, und sich so eine Firma wie Flexstrom nicht hinterher dann irgendwie mit verwurstelten AGBs rausredet."
Knerr ist kein Einzelfall, viele Discounter-Kunden fühlen sich reingelegt – denn ohne Bonus ist der Strom erheblich teurer.Christian Knerr, ehemaliger Flexstrom-Kunde:
"Dann sollte man lieber gleich mit offenen Karten spielen und sagen, das ist unser Preis und nicht mit irgendwelchem Bonus auf Neukundenfang gehen."
Zweiter Trick: Die schnelle Preiserhöhung
12 Monate Preisfixierung – nicht der Normalfall. Bei Christian Knerr stieg der Strompreis bereits nach fünf Monaten. Zwar gibt`s dann ein Sonderkündigungsrecht – doch wer es wahrnimmt, verliert den Bonus und andere Vergünstigungen.
Dritter Trick: Die Kaution
Viele Unternehmen verlangen eine. Bei Knerr 50 €. Das Geld wird zwar bei Vertragsende zurückgezahlt. Es ist aber ein zinsloser Kredit ans Unternehmen. Und bei einer Pleite für immer weg.
Vierter Trick: Die Vorkasse
Kunden müssen oft für ein Jahr im Voraus zahlen. Teldafax stopfte mit diesem Geld die Finanzlöcher, konnte nur so seine Dumpingpreise halten. Auch heute noch gibt es solche Vorkasse-Tarife. Gefahr für die Kunden: Bei einer Pleite geht Geld verloren.
Fünfter Trick: Das Strom-Paket
Die Kunden kaufen eine festgelegte Menge Kilowattstunden. Verbrauchen sie mehr, müssen sie richtig teuer draufzahlen. Verbrauchen sie weniger, bekommen sie kein Geld zurück.
Sechster Trick: Gratis Strom
Die Masche mit den Frei-Kilowatt-Stunden funktioniert ähnlich wie der Bonus. Die Kunden erhalten im ersten Jahr eine bestimmte Menge Strom umsonst. Das senkt den Preis, bei Knerr immerhin um 56 €. Aber eben nur im ersten Jahr. Im Vergleich sehen solche Tarife supergünstig aus – auf Dauer sind sie meist teurer.
Jahrelang sind viele Anbieter mit diesen Tricks gut gefahren. Mit ihren Billigangeboten bekamen sie immer neue Kunden. Doch funktioniert das Wachstum auf Teufel komm raus noch? PLUSMINUS läßt renommierte Wirtschaftsprüfer die Bilanzen und Finanzdaten einiger Billiganbieter prüfen.
Ergebnis: Bei Flexstrom haben die Kunden 58 Millionen € im Voraus bezahlt – aber nur 11 Millionen sind noch bar in der Kasse.
Martin Wulf, PKF Wulf & Partner:
"Die erhaltenen Anzahlungen dienen dazu, den Kunden in den Folgejahren den Strom zu liefern, und wenn diese Zahlungen als liquide Mittel nicht mehr vorhanden sind, stellt sich natürlich die Frage, wie Flexstrom diese künftigen Einkäufe überhaupt finanzieren möchte."
Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...
Zeitlos |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 6:26 am Titel: Die Chinesen unterbieten die europäischen ... |
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Solarzellen-Hersteller.
Dürfen sich die Häuslebauer darüber freuen, weil sie billiger einkaufen können ...
oder
kommen doch die Strafzölle auf chinesische Solarzellen?
Zeitlos |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 8:04 am Titel: |
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Bio Energie ist schon eine feine Sache
Forschen für die Umwelt
die Forschung am UFZ Leipzig sagt viel dazu ( Bio Energie )
Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo März 17, 2014 7:56 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 11:03 am Titel: |
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| Maga_48 hat Folgendes geschrieben: | Bio Energie ist schon eine feine Sache
Forschen für die Umwelt
die Forschung am UFZ Leipzig sagt viel dazu ( Bio Energie ) |
Sehr schön, liebe Maga!
Die Sachsen sind ja auch helle ...
Was meint denn die UFZ Leipzig dazu (ich höre von dieser Institution zum 1. Mal);
immerhin ist das Bio-Gas nicht unumstritten ...
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo Jul 30, 2012 3:04 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 2:59 pm Titel: |
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hallo Zeitlos
ja man lernt nie aus egal wie alt man ist schau mal rein
http://www.ufz.de/ |
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southpool
entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 3:22 pm Titel: |
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Der Betrug mit der Bio-Energie (Bio-Strom aus der Steckdose)... lach... das glaube ich schon eher... denn wo zum Teufel sollte auch so schnell nur bio herkommen...?
Genaue Zahlen habe ich mir nicht notiert.
Also... in etwa 1 Drittel bio, 2 Drittel könnten sogar vom Kernkraftwerk sein... lach... da lässt man den Bürger nicht so recht in die Karten schauen...
Skandal um Bio-Energie... ist doch eigentlich nur die Fortsetzung vom Skandal um Bio-Nahrungsmittel... lach (ist aber nicht zum Lachen!)
Kann sein, dass ich am Thema vorbei... schmunzel... nix für ungut...
Zuletzt bearbeitet von southpool am Mo Jul 30, 2012 3:46 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 3:31 pm Titel: |
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Grüß Dich, liebe Maga!
Vielen Dank für den Link.
Ein Problem in diesem Bericht ist,
daß die stromintensiven Betriebe von der EEG-Umlage nicht mehr zu befreien sind.
Ich meine, dies sollte der Einfachheit halber beibehalten werden,
sonst müßten jene Betriebe Staatszuschüsse erhalten, wenn sie überleben wollen in Deutschland z.B. die Aluminium-Herstellung.
(Ein Aluminium-Hersteller am Inn hat seine Produktion aufgegeben, weil er nur mit seinem Inn-Stauwehr durch den Verkauf von Strom mehr verdient als mit der ganzen Alu-Herstellung.)
Doch dies hat eigentlich mit den erneuerbaren Energien nichts zu tun;
sie sollen bis 2020 sogar mit 20 % am Energieverbrauch beteiligt sein.
Vielleicht gelingt dies mit der Brennstoffzelle, die frühestens ab 2016 serienreif ist.
.... und wo nehmen wir soviel Biomasse her, damit es für die Kraftfahrzeuge reicht?
Zeitlos |
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Gast
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 4:07 pm Titel: |
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Hallo Southpool
schau mal auf den Link www.ufz.de
Sei bitte vorsichtig mit den Wort -Betrug-
Es ist alles noch in der Forschung
Es war Tag der offenen Tür ( ich war dort)
Und es wird auch viel in der lokalen Presse darüber geschrieben (LVZ) |
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southpool
entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857
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| Verfasst am: Mo Jul 30, 2012 9:55 pm Titel: |
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Ja, meine Maga_48, da reden wir... Ich... Thema Bio-Strom... aneinander vorbei... Bio-Strom-Betrug ging doch tagelang durch die Medien... habe mir nur die genauen Anteile (Betrugsteile) nicht gemerkt... aber könnte man bestimmt bei Herrn Google finden...
Die Kunden dachten, ein paar Euro mehr aber dafür was für die Umwelt getan, Scheibenkleister war der Betrug mit dem Öko aus der Steckdose...
Das Umwelt-Forschungszentrum ist schon eine feine Sache... steckt viel Geld drin... der Bürger würde schon noch vor dem Weltuntergang gerne mehr davon in einer umweltfreundlichen Umwandlung wiederfinden. Nur gut... dass wir hier mit nick arbeiten... Frau Prof. Dr. ... würde mir jetzt die leviten lesen... Duckundwech...
Du hast schon vollkommen recht, Maga_48. |
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Gast
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| Verfasst am: Di Jul 31, 2012 7:32 am Titel: |
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hallo southpool ganz sicher haben wir aneinander vorbei geredet  |
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Gast
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| Verfasst am: Di Jul 31, 2012 8:04 am Titel: Der Bio-Strom .... |
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Alles halb so wild ...
Stiftung Warentest hat im März 2010 darauf hin gewiesen, daß der Begriff "Ökostrom" zu Mißverständnissen Anlaß geben kann.
Findige Elektrizitäts-Unternehmen haben "Ökostrom" verkauft mit der Begründung, er stamme aus Wasserkraftwerken ... sie wollten damit für ihre Umweltfreundlichkeit werben ... public relation und nebenbei etwas mehr verlangen!
Die Elektrizitätswerke haben nicht gelogen, es stammt tatsächlich ein beachtlicher Anteil aus ihren Wasserkraftwerken.
Der Begriff "Ökostrom" ist eher irreführend, so lange er nicht gesetzlich festgelegt wird. Es gibt aber bereits labels.
Der Gesetzgeber hat zudem verlangt, daß Strom aus erneuerbaren Energien, die von ihm gefördert werden, wie Windkraft und Solarzellen, nicht als "Ökostrom" anzupreisen ist ...
Entscheidend ist ja nicht, als was Strom verkauft wird sondern wie er erzeugt wird.
Jeder Versorger gibt sogar in seinem Geschäftsbericht bekannt, wie hoch die Strom-Anteile sind, die durch die erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Es ist also durchaus transparent.
Der Gesetzgeber müßte die Anzahl der Kraftwerke usw. sinnvoll genehmigen, um preiswerten Strom anbiegen zu können.
Die erneuerbaren Energien haben sowieso Vorrang bei der Einspeisung / Erzeugung.
Entscheidend ist also, wieviel Solarzellen und Windkrafträder gebaut werden; ab 2016 kommt noch die Brennstoffzelle hinzu - eine Art Wärme-Kraft-Koppelung durch Stromerzeugung.
Bis 2020 sollen der Anteil der Erneuerbaren 20 % des Verbrauches betragen. Er dürfte weit überschritten werden, wenn die Förderung so hoch bleibt, daß der Häuslebauer nicht draufzahlt bei seiner Investition ... (bis zu 100.000 Euro).
Oder wollen wir Strom von den Südländern beziehen und uns erneut in eine Abhängigkeit begeben?
Zeitlos |
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southpool
entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010
Beiträge: 1857
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| Verfasst am: Di Jul 31, 2012 9:44 am Titel: |
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... wenn du @ Zeitlos41mir aus Zeitgründen keine Frage dazu stellst... würde ich gern... kommentieren...
Ich habe allerdings eine Frage: Hast du nun mit deiner Vorlesung bestätigt... Ökostrom als Fallensteller... oder die Verteidigung der Gegendarstellung übernommen? Ich konnte das nicht rauslesen. Prof.Dr.... vom Umweltforschungszentrum hätte ihre helle Freude an deinen Zuarbeiten.
Die Fakten dazu... warum die einen die anderen mehrgleisig einspeisen lagen ja schon mit Beginn des Begriffes Ökostrom vor. Das zu benennen... war für mich uninteressant...
...der interessante Focus richtet sich doch auf die "Öko-Abzocke" für erheblich ungleiche Stromanteile... nicht unerheblicher Kernkraftwerkbeteiligung und nur geringsten Anteil von gesplitteten Öko... |
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Gast
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| Verfasst am: Di Jul 31, 2012 10:54 am Titel: Der Öko-Strom ... |
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Einen Ökostrom gibt es nicht - es war nur ein Werbegag.
(Der Gesetzgeber hat hierzu noch keine klaren Bestimmungen erlassen.)
Dein Strom kommt immer vom nächstgelegenen Kraftwerk.
Wenn jemand für den Strom aus Wasserkraft mehr verlangt, muß er auch neue Wasser-Kraftwerke bauen und den Strom daraus auch gewinnbringend vertreiben.
Ich weiß nicht, ob dies passiert ist - denn auch diese Kraftwerke muß die Regierung genehmigen.
Er könnte auch den Strom aus Wasserkraft aus Norwegen einkaufen ....,
um sein "weg von fossilen Brennstoffen" darzustellen und damit zu werben.
Alles in allem eher irreführend!
Viel Geld brachte jedenfalls dieser Gag nicht ein - Green peace hat meines Wissens schon sehr früh gegen die Bezeichnung "Ökostrom" protestiert;
entscheidend ist doch die Förderung der erneuerbaren Energien, die der Gesetzgeber steuert ... bis der Ölpreis hoch genug ist, damit sich die Erneuerbaren auch bei uns von selbst rentieren.
Zeitlos |
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Gast
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