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Endlich Nichtraucher
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Ich bins
entdeckend


Anmeldedatum: 23.02.2009
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: Fr Feb 27, 2009 4:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gratulation coleen, kannst stolz auf Dich sein, wie alle anderen, die es geschafft haben. Exclamation
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Theatho
entdeckend


Anmeldedatum: 16.02.2009
Beiträge: 93

BeitragVerfasst am: Sa Feb 28, 2009 8:37 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ja, ich habe auch mal geraucht und nicht wenig. Auch ich habe nach 2,5 Jahren unter großem Stress wieder angefangen. Schon die Erste war so, als hätte ich nie auf gehört. Danach wurden es noch mehr wie vorher.
Dann vor 12 Jahren hat es mir gereicht. Ich habe mir immer wieder eine angesteckt und das obwohl sie mir schon längst nicht mehr schmeckten. Es war Silvester 1996, da rauchte ich bis mir das Nicotin aus dem Hals hing. Aber ich rauchte und rauchte immer weiter. Am 1. Januar 1997, damals habe ich noch mit vielen Leuten an dem Tag angegrillt, habe ich den Entschluss gefasst, ab dem 2. Januar 1997 das Rauchen aufzugeben.
Seit dem habe ich nicht mehr geraucht und auch kein Verlangen mehr gehabt. Zugenommen habe ich auch, es verschiebt sich eben doch ein wenig.
Ich wünsche allen die es wollen, die Kraft es zu schaffen, es lohnt sich wirklich.
Viele Grüße, Theatho
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Sep 14, 2015 5:19 pm    Titel: Jeder kann mit dem Rauchen aufhören. Antworten mit Zitat

Wenn jemand nicht rauchen darf, wie im Theater, Restaurant usw, der wird nach ca einer Stunde nervös. Auch im Zug oder der Bahn gibt es Probleme oder ist zumindest unangenehm.
Wie aber schafft man es eigentlich des Nachts? Da raucht man 6-8 Stunden nacheinander nicht. Es geht also!
Warum geht es tagsüber nicht?
Was Du zum Aufhören benötigst ist ein triftiger Grund damit aufzuhören.
Ein Grund der den Exraucher davon abhält erneut anzufangen.
Die Ratgeber wollen Uns beibringen, wie man Aufhört. Merkwürdigerweise ist nie wirklich die Rede davon, wie man es schafft nicht erneut zu beginnen.
Nicht rauchen ist
in den ersten Jahren
ein immer währender Kampf
gegen die erste Zigarette.
Wenn man nämlich die erste geraucht hat.......
Dagegen hat man nur müde Rezepte.
Was für Rituale man auch verfolgt hatte,
Sie entfallen.
Als Raucher setzte ich mich auf eine Bank
und rauchte in Ruhe, schaute mir die Umgebung an.
Dem Nichtraucher fehlt dieses Pausenritual.
Jetzt stehe ich nach dem Frühstück sofort auf.
In der Rehaklinik kam ich sofort mit den Anderen ins Gespräch.
Nichtraucher unterhalten sich während der Mahlzeiten.
Die Psychologen wissen keinen Rat.
Das muss man wissen wenn man aufhört.
Die Ratgeber lassen Dich mit dem Schwierigsten allein.
Dem Ersetzen der zugehörigen Rituale.
.
Der Tipp zum Abgewöhnen.
man nehme einen Rechen Zettel und notiere
vor (ganz wichtig!) dem Rauchen,
in Kolonnen!
Die Wievielte es ist und die minutengenaue Uhrzeit.
Sonst tut man nichts!
[ 3 - 19:14]
[ 4 - 20:16]
Nur aufschreiben.
.
An der Länge der Kolonne kann man auf einen Blick sehen
wie viele man am Tag geraucht hat.
Den Ehrgeiz noch eine Minute mit dem Anzünden zu warten, entwickelt man automatisch.
Die Methode ist erfolgreich erprobt.
Ganz wichtig.
Erst notieren, dann anzünden.
Die einzige Regel.
Das auf Feiern auch mehr geraucht wird,
ist normal und verhindert den Erfolg nicht.
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: Fr Sep 18, 2015 12:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Raucherkarriere begann als ich 17 Jahre alt war - eigentlich war es ein ganz belangloser Anlass. Und von da ab hing ich dran. Zumal meine Mutter auch Raucher war und mir das nicht aus diesem Grund verbieten konnte.
Mein erster Mann war auch Raucher, er fing damit im Krieg an aus welchen Gründen auch immer. Denn damals waren ja Zigaretten eine unheimlich gute Währung.
Mein Zigarettenkonsum stieg, bis ich die Marke von ca. 70 Stück pro Tag erreichte – dazwischen versuchte ich immer wieder erfolglos aufzuhören. Nach meiner Scheidung sank der Zigarettenkonsum und blieb auch auf einem erfreulich niedrigen Level – auch als ich wieder einen Raucher heiratete.
Und dann sagte eines Tages eine Arbeitskollegin zu mir:“Sie können ja gar nicht mehr mit dem Qualmen aufhören“. Und – nur um es ihr zu beweisen – verzichtete ich von einem Tag auf den anderen auf jeglichen Tabakgenuss. Nach 3 Monaten meinte die gleiche Kollegin zu mir:“Sie kriegen ja kleine Röllchen – fangen Sie lieber wieder mit dem Rauchen an“ Ja, ich hatte 3 Kilo zugelegt und das sah man auch. Ich fühlte mich ebenfalls nicht wohl damit.
Und so begann meine Sucht aufs Neue – auch mein zweiter Mann fing wieder mit dem Rauchen an, er hatte mir zu Liebe in der Zeit nicht geraucht. Und dann wurde mein zweiter Mann todkrank und musste aus gesundheitlichen Gründen das Rauchen aufgeben. Ich blieb – während er die letzte Zigarette rauchte – noch im KH bei ihm, fuhr dann nach Hause putzte das Haus von oben bis unten gründlichst! Schloss alle Tabakwaren weg und sagte mir:“Was er kann, kann ich auch“.
Er kam nach der OP nach Hause und ich pflegte ihn – Zigaretten waren kein Thema mehr. Er starb nach 2 Jahren in meinen Armen und am selben Abend zog ich mir 4 Glimmstengel auf Lunge rein. Eine anwesende Schwiegertochter hatte die Befürchtung, dass ich „aus den Latschen kippe“ - aber nichts passierte. Ich stand einfach nur neben mir.
Ich rauchte wie ein Schlot und kam wieder mal bei 70 Stück pro Tag an......
Und dieses auf und ab setzte sich fort - während einer Nichtraucherphase lernte ich meinen neuen Lebenspartner kennen, wieder einen Raucher. Und es war gemütlich bei einer Tasse Kaffee zu sitzen, eine Zigarette zu rauchen und zu reden, gemeinsam zu diskutieren.......
Vor einigen Jahren betrachtete ich die Zigarettenschachteln, den Aschenbecher, die vielen Kippen und dachte bei mir:“Schluss damit“. Und das habe ich bis heute durchgehalten. Ich wurde noch einmal von meinem inneren Schweinehund in Versuchung geführt, als mein Lebenspartner plötzlich an Herzversagen starb – da hätte ich beinahe wieder zu einem Halt in Form einer Zigarette gegriffen.
Ich bin kein Mensch der Anderen das Rauchen verbietet, bei mir kann Jede/r auch in der Wohnung qualmen - es macht mir nichts aus, aber ich lasse mich dadurch nicht mehr zum aktiven Rauchen verführen.

Mein Rezept für Jeden der aufhören will ist ganz einfach:
Man dreht den Kopf so weit, dass man auf die rechte Schulter blicken kann, dann dreht man den Kopf zurück um auf die linke Schulter zu schauen. Und dann wiederholt man das Ganze immer schneller........nein....nein....nein
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 18, 2015 11:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Oder man kann statt dessen einen Apfel essen oder so.
Ich hab die Qualmerei schon lange aufgegeben und vermisse immer noch beim Kaffee eine zu rauchen. Ist jetzt ca. 5 Jahre her.
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JSonne
entdeckend


Anmeldedatum: 27.08.2015
Beiträge: 1056

BeitragVerfasst am: So Okt 18, 2015 5:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Lust kommt in l#ängeren Abständen immer wieder mal zum Vorschein Wolfram, davon wird man nie mehr ganz befreit sein. Nichtr nur beim Kaffee sondern auch in Extremsituationen, wie es mir in diesem Jahr ergangen ist. Da gehört dann schon eine ganz schöne Portion Selbstbeherrschung dazu, nicht wieder anzufangen....und ich kann Jede/n verstehen, der dann wieder mit der Qualmerei anfängt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jan 24, 2018 11:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab im Sommer automatisch aufgehört... das waren so hohe Temperaturen, dass mein Kreislauf gar nicht damit klar kam.
Seit dem lass ich die Finger von Zigaretten
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