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Entschuldigung...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Apr 29, 2018 10:19 am    Titel: Entschuldigung... Antworten mit Zitat

Wie oft hört man im Alltag solche Floskeln wie: „Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wie spät es ist." „Entschuldigung, wissen Sie, wo die nächste Apotheke ist. „Es tut mir leid, aber ich verstehe Sie nicht. Könnten Sie bitte etwas lauter sprechen" usw. Im Schriftverkehr, wie auch hier, schleicht sich in die Diskussion dann häufig das Englische - und mittlerweile sehr beliebte - „Sorry!" ein. Wofür entschuldigen wir uns eigentlich permanent? Für Dinge, die wir nicht beeinflussen können und für die wir auch nicht verantwortlich sind.
Dagegen fällt uns der Satz ,,Es tut mir leid" doch wesentlich schwerer, wenn wir wirklich etwas zu entschuldigen haben. Warum?? Vermutlich, weil es schwierig ist, eigenes Versagen, falsches Handeln, bis hin zur Verletzung, sich selbst einzugestehen. Entweder wartet man dann, dass der Andere die Initiative ergreift und seinerseits mit einer Entschuldigung beginnt oder man hofft, dass die Angelegenheit sich von selbst erledigt.

Man sollte annehmen, dass so eine Einstellung eher auf Kinder zutrifft, die hoffen, dass ihre kleinen oder größeren Missetaten unentdeckt bleiben. Eine Entschuldigung ist erst dann fällig, wenn sie aufgeflogen sind. Weit gefehlt! Wir Erwachsenen, egal wie alt wir sind, tun uns viel schwerer mit dem Satz „Es tut mir leid" und noch viel schwerer tun wir uns mit aufrichtiger Reue.

Ein unehrliches „Es tut mir leid“ ist schlimmer, als keine Entschuldigung. Es wäre der Versuch des einfachen Auswegs aus einem Streit. Besonders Menschen, die uns nahe sind, merken das schnell.

Unehrliche Entschuldigungen fliegen leicht mit der der Frage „Was genau tut dir denn leid?“ auf, denn eine dahin gemurmelte Entschuldigung des Entschuldigens wegen ist oberflächlich. Man findet immer Dinge (egal, wie klein sie sind), die besser hätten laufen können. Und für die größeren, für die man sich noch nicht entschuldigen will, kann man um Erklärung bitten, was daran verletzend oder falsch war. Wenn das Gegenüber dann „Mensch" genug ist, dieser Bitte nachzugehen und sie nicht mit einem „Wenn du das nicht weißt, dann ist es sowieso egal!“ abzuschmettern, dann fällt es dem „Schuldigen“ danach erheblich leichter, verständnisvoll und ehrlich „Es tut mir leid“ zu sagen.

Wenn dann wirklich eine echte Entschuldigung erfolgt, dann sollte man sie auch entsprechend würdigen und ohne „Wenn" und ,„Aber" akzeptieren. Nichts ist schlimmer als das Gefühl zu haben, dass die ernstgemeinte Entschuldigung nur halbherzig angenommen wurde.

Wenn ich mich selbst dahingehend prüfe, wie oft ich ein ernstgemeintes, von echter Reue geprägtes „Tut mir leid" verwende, dann habe ich da echten Nachholebedarf. In der virtuellen Welt ist das Bedauern häufig eine Floskel, weil sie schnell hingeschrieben ist und der Empfänger genau weiß, dass sich daran häufig eine langatmige Erklärung knüpft, warum beispielsweise eine Antwort auf eine Mail oder eine Nachricht so lange ausgeblieben ist. Der kluge Leser solch eines Entschuldigungs-Schreibens weiß natürlich, dass nicht immer der Zeitmangel Schuld an der verzögerten Antwort ist. Aber immerhin ist eine verspätete Antwort besser als gar keine. Und es gibt tatsächlich auch hier befreundete User und Userinnen, die mir sogar Entschuldigungen, die eindeutig nach Ausreden klingen, nicht übelnehmen.

Ob so eine Entschuldigung eine reine Worthülse bleibt, oder ob sie mit echter Reue einhergeht, das wird sich früher oder später zeigen. Auf keinen Fall sollte man es versäumen, sich zu entschuldigen. Auch wenn der Grund dafür noch so banal scheint.

* activia *



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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Mai 04, 2018 7:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ist es meinem Alter geschuldet, dass die Dinge bei mir nicht mehr so einfach funktionieren, komplizierter sind - aber allein semantisch gesehen ist "ich entschuldige mich" bei mir nicht notwendigerweise ausreichend. Ich denke, ich kann mich nicht selbst entschuldigen, ich kann Dich BITTEN, etwas zu entschuldigen ... und hoffen, dass Du dazu bereit bist ...

Ich arbeite mit Kindern, die in mancherlei Hinsicht schwierig sind und erlebe oft, dass die Kleinen die fettesten "no goes" bringen und danach versuchen, mit einer einfachen Entschuldigung davon zu kommen. Um gleich anschließend genau so weiterzumachen in der Erwartung, dass die nächste Entschuldigung auch wieder alles ganz einfach in Ordnung bringt ...

Es liegt auf der Hand, dass man das so nicht akzeptieren kann - auch und vor allem im Interesse dieser Kinder - und wirklich gefordert ist. Ich gebe zu, dass ich bei hartnäckigen Schülern die Entschuldigung auch verweigere - und tiefere Auseinandersetzungen, Gespräche, Reflexionen suche und erzwinge.

Bei Menschen, denen ich auf Augenhöhe begegne und bei denen ich auch den Eindruck habe, ernst genommen zu werden, bin ich nicht so kleinlich. Eigentlich sollten wir - finde ich - wohlwollend, verständnisvoll und nachsichtig miteinander umgehen. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen ...
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa Mai 05, 2018 7:14 am    Titel: Antworten mit Zitat

Schön hast Du geschrieben, lieber "Es geht noch immer"!

Darf ich auf die Beichte und Lossprechung der Kirche aufmerksam machen?

Die Lossprechung erfolgt unter folgenden Mindest-Voraussetzungen:

1) Reue und guter Vorsatz für die Zukunft,
2) Wiedergutmachung - soweit möglich und zumutbar (die Kirche hilft hier mit).

Eine Lossprechung erfolgt nicht, wenn es sich nur um ein Lippenbekenntnis handelt

z.B. wer die Gelegenheit zur Sünde nicht meiden oder
fremde Ehre nicht wieder herstellen und
natürlich den Schaden nicht ausgleichen will - obwohl er es könnte.

Dies stammt noch aus dem Mittelalter und die Ursache waren damals die vielen ledigen Kinder der Mägde.

Die Kirche bot damals die Ablaßbriefe an, mit denen der Petersdom erbaut wurde - leider in Italien. Nun kommen dorthin die gläubigen Touristen ...

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susi61
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BeitragVerfasst am: So Mai 06, 2018 2:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da steht nun ein ganz schön großer Brocken von @Zeitlos zum Thema ENTSCHULDIGUNG im Raume,- die Kirche!
Man muss weder Historiker noch Kirchengänger sein um ein Gefühl entwickeln zu können ob die Anlehnung an Beichte oder Lossprechnung als Entschuldigung für Missetaten, ob im kleinsten, kleinen oder großen Sinne, jemals Zeitgerecht und Menschengerecht waren.
Die Kirche hält bis heute daran fest, die einfachste Form einer Entschuldigung zu rechtfertigen, ohne dem von mir Verletzten, Geschundenem oder noch viel größeres Leid zugefügtem, in die Augen schauen zu müssen.
Ganz salopp ausgedrückt erweckt das den Charakter: na denn, also auf ein Neues! Dass das kaum zu Reue, geschweige Läuterung beiträgt, dazu muss ich mir nur die Neuzeit, mit immer noch vorhandenem Zöllibat, anschauen und den aus fehlgeleiteten Trieben immer wieder bekannt werdenen Skandalen.

Welchen Gedankengängen ich mich aber anschliessen kann, sind @S_Gehtnochwas: "ich kann Dich bitten, etwas zu entschuldigen... und hoffen, dass Du dazu bereit bist..."
Das setzt allerdings voraus dass ich in der Lage bin, überhaupt etwas als Bringschuld zu erkennen und auch die Größe besitze um Verzeihung zu bitten, denn dazu bedarf es Größe.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 07, 2018 10:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

susi61 hat Folgendes geschrieben:
Die Kirche hält bis heute daran fest, die einfachste Form einer Entschuldigung zu rechtfertigen, ohne dem von mir Verletzten, Geschundenem oder noch viel größeres Leid zugefügtem, in die Augen schauen zu müssen.


Das mußt Du bei einer weltlichen Gerichtsverhandlung auch nicht; dies kann sogar vom Richter ausdrücklich untersagt werden ...

1) der Zölibat ... hatte einen handfesten finanziellen Hintergrund und hat mit einer Religionsausübung nichts zu tun; er ist freiwillig.

2) die fehlgeleiteten Triebe ... haben mit der Kirche nichts zu tun - auch wenn sie dort gehäuft bekannt werden, denn sie ist Mentalitäts-Sache!
Es gibt sie auch im weltlichen Leben - nur werden sie nicht immer bekannt.

Die Kirche hat heute in 1.Linie die Aufgabe, zu trösten - das können auch Ehepaare.

Auch wenn der Opfer-Täter-Ausgleich der Kirche fehlschlägt kann sich der Geschädigte an den weltlichen Richter wenden - insbesonders bei der Höhe des Schmerzensgeldes.

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susi61
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BeitragVerfasst am: Mi Mai 09, 2018 9:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nun lassen wir die Kirche mal im Dorf, ohne weitere Gedanken zu verschwenden ob eine Vergebung mit drei AveMaria oder Rosenkranz beten als Entschuldigung bei dem von mir verursachten Entschuldigungsgrund angemessen ist und zur Annahme dieser bei meinem Gegenüber führen könnte.

Der kleinste Nenner warum Entschuldigungen nicht zustande kommen ist doch viel eher der ständige Kampf mit unserem EGO, das da gerne schreit:
so nicht....das kannst du mit mir nicht machen....wie du mir, so ich dir....
Und reiten wir nicht ohnehin gerne auf der Schiene die @activia in ihrem Artikel bereits beschreibt mit den Worten "Entweder wartet man dann, dass der Andere die Initiative ergreift und seinerseits mit einer Entschuldigung beginnt oder man hofft, dass die Angelegenheit sich von selbst erledigt."
Bei dem Vorhaben würde ich mein Gedächtnis nicht unbedingt als meinen Freund betrachten,- es funktioniert hervorragend, auch nach Jahrzehnten.

Je länger eine Entschuldigung dauert, je unwahrscheinlicher wird doch die Hoffnung einen Disput, in welcher Form auch immer, beilegen zu können.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2018 6:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Grund, warum es zu keiner Entschuldigung z.B. seitens des Verleumders kommt, ist wohl:
weil es ihm Spaß gemacht hat, seine Herrschaftsgefühle über einen anderen auszutoben und nicht im Traum daran denkt, seine Übeltat zu bereuen ... im Gegenteil, er könnte ja meinen, das stünde ihm zu - dank seiner Neigung zur Frechheit.

Gerade deshalb sind sowohl Kirche als auch Bundeswehr auf einen Täter-Opfer-Ausgleich bedacht, der auch in einem Rauswurf enden kann.
Die Buße sind nicht ein paar Vater-unser und Lippenbekenntnisse sondern die Reue/Vermeidung und die vor allem die Wiedergutmachung.

Besonders schlimm finde ich die Auswirkungen, die ein ungerechter Chef verursachen kann ... in seinem Machtgefühl ...und es ist schwer, ihn abzusägen.

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2018 7:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nun wird es aber höchste Zeit, dass ich mich in die Diskussion einklinke. Wenn ich mich an meine eigenen Worte im Text anlehne, dann müsste ich mich jetzt für mein langes Schweigen entschuldigen. Nur wäre das dann genau das, was ich als "durchsichtige" Ausrede bezeichnen würde. Also geht es ohne Entschuldigung weiter.
@S_Gehtnochwas beschreibt sehr anschaulich die Situationen, die er in seiner Tätigkeit sicher mehr als einmal mit Heranwachsenden erlebt hat und noch erlebt. Ich kann das nur bestätigen, was da steht. Die Annahme einer Entschuldigung zu verweigern, kann manchmal mehr an Erkenntnis in Gang setzen, als über einen Vorfall einfach hinweg zu gehen...

Danke, liebe Susi, dass du dich so gekonnt mit den Ansichten von @Zeitlos auseinandersetzt. Es war vorauszusehen, dass da wieder das Thema so ausgeweitet wurde, und aus der "Mücke" der "Riesen-Elefant" geschlüpft ist. Ich meine die Spanne von einer Entschuldigung, wie sie tagtäglich vorkommen sollte bis hin zu religiöser und sogar militärischer Bezugnahme. So gesehen, ist das Thema wieder einmal in eine Richtung abgedriftet, die diesen Rahmen hier eindeutig sprengt. Du, liebe Susi, hast eindeutig in meinem Namen argumentiert...Danke!
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Gustav2
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 10, 2018 10:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Gott, euch einen Orden für das Geschwafel über die Erkenntnis, dass "Die Grundlage Das Fundament Der Basis ist".
Das wussten kluge Menschen schon weit vor euch allerdings schon längst. Ihr würdet genauso beherzt über Ankunft und
Abfahrt von Zügen und über Bahnhof überhaupt ellenlang debattieren.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 4:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Gustav2,
ich hoffe, es geht dir nun besser nach deinem Beitrag. Er hatte so gar nichts mit dem Thema zu tun, war aber als Beispiel, wie man anderen Usern "elegant" seine (unerwünschte) Meinung mitteilt, geeignet...
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 7:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Denk Dir nichts dabei, liebe Gustav!

Mich hat activia auch wegen an den Haaren herbeigezogenen Nebensächlichkeiten gerügt, obwohl ich auch die Wahrheit gesprochen habe und deshalb sooo unschuldig bin ...

Ich denke mir auch nichts dabei!

Mit freundlichen Grüßen
Zeitlos
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Gustav2
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 10:12 am    Titel: Antworten mit Zitat

Nein @Zeitlos, ich denke mir nichts dabei, wozu auch: Aber ich möchte noch ein paar Zeilen an die geniale Literatin loswerden :
Oohh, @verehrte edle activia gard, ich bitte um Entschuldigung wegen des Abschweifens vom (langweiligen) Thema.
Nun bin ich ja wieder nah dran, beim selbigen, habe sogar die Überschrift be-genutzt. So long, tapfere, nur weiter with the longweile.
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susi61
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Beiträge: 116

BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 3:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auweia, hab ich mich jetzt auf der Tastatur vertan und bin in einem Kinderhort gelandet wo der eine schreit: Tante, die schnacken was, was ich überhaupt nicht verstehen kann...heul. Und der zweite schon die ganze Zeit mit den Fingern schnippt um Gehör zu finden dass er vollkommen zu Unrecht einer Klausur unterliegt.
Nein, nein, ich glaub´s nicht, das habe ich bestimmt nur geträumt. Smile Smile Smile

Andererseits könnte das durchaus passieren, auf einem Portal das dem ganzen Volke zugänglich ist. Da lesen alle das gleiche, der KFZ-Mechaniker der sich viel lieber nicht entschuldigen möchte dass sein Interesse dem sound von Motoren gehört, der Schichtarbeiter am Band der sich das Denken ganz abgewöhnt hat weil er sonst zu wenige Stückzahlen liefern würde, der Opa der heute froh ist dass er sich nur noch vom Geschehen berieseln lassen kann. So könnte ich unendlich weiter aufzählen, selbstverständlich auch weibliche Portalnutzer betreffend.
Aber ich finde es gut dass wir hier ein ganz gemischtes Völkchen sind und Herrschaften die nur Interesse an Fachspezifischen Themen haben, ihre Kreise in dementsprechend fachlichen Foren suchen.

Ja und den verliehenen Orden, lieber @Gustav2, für die Grundlage der Basis (dein erwähntes Fundament wären dann Fachforen deren Zugang sehr begrenzt ist), der steht @activia nun allemal zu. Für Unermüdlichkeit Themen des täglichen Alltags mundgerecht zu verpacken und vielleicht beim einen oder anderen einen positiven Anstoß zum Denken zu bewirken.
Das heißt nun aber nicht dass du selbst nicht eingeladen wärest dir Gedanken über ein Forum- oder Tagebuchthema als Verfasser zu machen.
Und wer weiß, vielleicht gelingt dir ja das genialste Thema aller Zeiten, in so genialer schriftstellerischer Qualität dass jeder, ausnahmslos jeder auf diesem Portal, sofort erkennt dass hier ein neuer Stern geboren ist.

Muss ich mich jetzt entschuldigen für diese persönliche Stellungnahme?
Besser nicht, das wäre bei mir eine sehr unehrliche Floskel. Smile
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 4:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gustav2 war doch sehr höflich; er hat sich sogar Gentleman-like entschuldigt!

Was willst Du denn mehr, Susi?

Hast Du auch bemerkt, daß activia aus einer "Maus absichtlich einen Elefanten gemacht hat" - und dies sind noch dazu ihre Worte!
(Es ging um den notwendigen Täter-Opfer-Ausgleich.)

Soll ich jetzt gleiches mit gleichem vergelten?
Dann auf zum nächsten Beitrag von activia ...
Wie war dies mit dem biblischen Balken im Auge?

Zeitlos
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Trevita1
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Beiträge: 3782

BeitragVerfasst am: Fr Mai 11, 2018 4:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es, wenn die Autorin aus diesem Thread eine Art Entschuldigungs-Thread machte. Jede/r darf sich hier eintragen und Abbitte leisten für ihr/sein Fehlverhalten im Laufe der Zeit?

z.B. Wäre eine Entschuldigung angebracht für:

Doppelprofile

Falsche Fotos


Gehässige Fake-Auftritte

durch die Mit-User zum Narren gehalten bzw. beleidigt wurden...

Mir ist natürlich klar, dass das ein nicht ernst zu nehmender Vorschlag ist, aber es kam mir gerade die spontane Idee dazu... Very Happy Very Happy Very Happy
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