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Gast · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 7:55 am Titel:

Viele Jagdverbände sind dagegen ... es ist eine Kampagne der Befürworter der Massentierhaltung - Fachrichtung die Schweinemast (0,75 qm pro Schwein) für den weltweiten Markt.

Die Bundesregierung hat wieder mal alles verpennt, als diese Krankheit im Kaukasus ausbrach und sich langsam bis Polen ausbreitete.

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Trevita1 · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 7:56 am Titel:

Lieber Zeitlos - das hältst Du für eine *erfreuliche* Nachricht, dass es billiges Fleisch geben wird? Die Wildschweine tun mir leid... Confused

Gast · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 8:05 am Titel:

Mir auch, obwohl ich sie zum Fressen gerne habe Laughing

und es ist sinnlos, die Krankheit wird u.a. durch wegeworfene Lebensmittel (Wurststullen) von LKW-Fahrern aus dem Ostblock verbreitet Rolling Eyes

diese werden von Wildschweinen aus den überfüllten Mülltonnen von Rastplätzen gefressen ... theoretisch müssten diese dann in einen Schweinemastbetrieb gelangen um die armen Industrieschweine zu infizieren Razz

dabinich49 · entdeckend Anmeldedatum: 29.03.2010 Beiträge: 53

Wildschwein bei Köln mit 240 Sachen auf der Autobahn geblitzt. Es war hungrig auf dem Weg zu einem Mülleimer an der polnischen Grenze.

Gast · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 2:32 pm Titel:

Sehr lustig Razz

aber auch in Köln gibt es verseuchte Wurststullen Laughing

... da hat das Wildschwein falsche Angaben gemacht Rolling Eyes

Gast · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 2:49 pm Titel:

dabinich49 · entdeckend Anmeldedatum: 29.03.2010 Beiträge: 53

Also Schamlos, zwischen Deinem vorletzten und letzten Kommentar muss Dir ein Wildschwein über die Leber gelaufen sein.

Und wenn Du hier behaupten willst, dass Wildschweine die Schweinepest nur in einem 20km Radius übertragen können, dann mach mal ruhig weiter mit Deiner ernsthaften Diskussion. Aber pass auf dass Du keinen dusseligen Kommentar schreibst.

Zeitlos · Verfasst am: Mo Feb 26, 2018 3:55 pm Titel:

Gast · Verfasst am: Di Feb 27, 2018 5:49 am Titel:

Ja stimmt lieber Zeitlos ... wenn die natürliche Nahrung nicht mehr zu finden ist verwüsten sie auch mal ein paar Gärten, ist dort auch nichts mehr zu holen, bleiben noch die Mülltonnen. Nach der Nahrungsaufnahme von infizierten Lebensmitteln, ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass ein weiterziehen durch eine Schweinemastanlage erfolgt. Landwirte, die Hausschweine in Freilandhaltung züchten, haben natürlich die Popokarte gezogen. Die Pest wird man nicht mehr aufhalten können, auch nicht wenn es keine Wildschweine mehr gibt.

Die gute Nachricht vom billigeren Wildschweinfleisch, löst sich in Luft auf wenn es keine Wildschweine mehr gibt ... dann wird es nämlich sehr teuer.

Ich wünsche mir mehr langfristige gute Nachrichten Laughing

Zeitlos · Verfasst am: Sa März 03, 2018 7:12 am Titel:

Damit das Bienensterben nicht so weiter geht ...

Jedes Jahr kommen bei uns ca. 1/3 aller hochgezüchteten Bienenvölker nicht über den Winter - die gesunden Wildbienen dagegen schon.

Es liegt auch daran, daß durch aus den südlichen Ländern eingeschleppten Milben und Parasiten sich ungestört ausbreiten können - weil sie hier keine natürlichen Feinde haben.
Glyphosat schwächt dann die geschwächten Importbienen noch weiter.

Unsere Imker wollen dem nun entgegen wirken:

Sie wollen eine Börse für komplette Bienenvölker (mit bis zu 30.000 Bienen pro Volk) im Internet einrichten, so daß der polnische Imker Stöcke abgeben kann an seinen italienischen Kollegen, der dann wiederum seine vom kleinen Beutenkäfer befallenen Bienen aussondern kann.

In Zukunft sollen nur noch "saubere" Bienenstöcke importiert werden dürfen - doch wie kontrolliert man sie?

Oder sind Wildbienen auch eine Lösung (mit weniger Ertrag)?

Zeitlos
Smile

Trevita1 · Verfasst am: Sa März 03, 2018 7:33 am Titel:

DAS ist ja mal eine wirklich gute Nachricht, lieber Zeitlos... Wink

Zeitlos · Verfasst am: Sa März 03, 2018 9:50 am Titel:

Darf ich dagegen wetten, liebe Ghosty?

Es ist erst ein Baustein unter vielen.

Wir müssen das Bienensterben aufhalten - denn stirbt die Biene, dann stirbt auch der Mensch aus.

- Das Glyphosat wird wohl entschärft werden; außerdem werden nicht alle Bienen davon krank.

- Bayer forscht bereits mit hohem Aufwand an der Verringerung des Beutenkäfers, der hier keine natürlichen Feinde hat.
Für die Milben gibt es bereits hemmende Gifte.

- Wir werden auch mehr blühende Gärten und Wiesen anlegen müssen, damit die Bienchen nicht Hunger leiden.
Ich habe voriges Jahr einen Ringlottenbaum gepflanzt und heuer liebäugle ich mit einem Brombeerstrauch ...

... und hoffe, die lieben Bienchen danken es mir!

Zeitlos
Smile

Zeitlos · Verfasst am: Do März 08, 2018 7:33 am Titel:

Coca-Cola mit Alkohol ...

gibt jetzt in Japan.

Die Geschmacksrichtungen reichen von Erdbeere über Eistee bis hin zu Sahne-Soda.

Zeitlos
Smile

Trevita1 · Verfasst am: Do März 08, 2018 7:56 am Titel:

Na - wenn das mal keine erfreuliche Nachricht ist. Her mit dem Zeug und Prost! Laughing

Gast · Verfasst am: Do März 08, 2018 3:01 pm Titel:

Ich liebe den Geschmack der echten Coca Cola geradezu leidenschaftlich und den jetzt auch noch mit Alkohol zu versetzen fände ich fürchterlich. Ich trinke sie am Arbeitsplatz, da wäre ich dann beizeiten betrunken und wenn was unfalltechnisch passieren würde, hätte ich auch noch das Nachsehen.
Auch mache ich mir Sorgen um die vielen Jugendlichen, die ebenfalls meine Leidenschaft teilen.