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Gast
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Verfasst am: So Aug 28, 2016 2:21 pm Titel: Erhobener Mittelfinger.... |
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Jetzt fangen Politiker auch damit an. Von wegen Vorbild... Verstehen kann ich die Wut auf das Pack (Gabriel) allerdings sehr gut.
"Mir geht es bei dem ganzen linken Pack genauso"
In der Diskussion um Sigmar Gabriels Stinkefinger gegen Neonazis meldet sich Hans-Peter Friedrich zu Wort. In einem Tweet äußert der Ex-Innenminister Verständnis - mit bemerkenswerter Begründung.
Für seine Kommentare auf Twitter ist Hans-Peter Friedrich (CSU) inzwischen berüchtigt. Im März etwa kritisierte der frühere Bundesinnenminister die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und empfahl der Kanzlerin indirekt, ins rot-grüne Lager zu wechseln.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ließ sich Friedrich erneut zu einem besonders provokanten Tweet hinreißen, dieses Mal als Antwort auf den SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel.
Dieser hatte sich zuvor verteidigt, pöbelnden Neonazis vor rund zwei Wochen den Stinkefinger gezeigt zu haben. "Ich habe nur einen Fehler gemacht, ich habe nicht beide Hände benutzt", sagte Gabriel laut vorab verbreiteten Ausschnitten aus dem ZDF-Sommerinterview.
Hans-Peter Friedrich nutzt nun das mediale Interesse, um seine Position zu verdeutlichen - allerdings nicht gegenüber Rechtsextremen, sondern der Gegenseite:
Dass Friedrich in diesem Zusammenhang den Begriff verwendete, dürfte kein Zufall sein, sondern ebenfalls an Gabriel angelehnt. Der hatte seinerzeit nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen im sächsischen Heidenau die rechten Randalierer als Pack bezeichnet. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Fr Dez 30, 2016 8:10 pm Titel: Re: Erhobener Mittelfinger.... |
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LESSY__ hat Folgendes geschrieben: | Jetzt fangen Politiker auch damit an. Von wegen Vorbild... Verstehen kann ich die Wut auf das Pack (Gabriel) allerdings sehr gut.
"Mir geht es bei dem ganzen linken Pack genauso"
In der Diskussion um Sigmar Gabriels Stinkefinger gegen Neonazis meldet sich Hans-Peter Friedrich zu Wort. In einem Tweet äußert der Ex-Innenminister Verständnis - mit bemerkenswerter Begründung....
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ließ sich Friedrich erneut zu einem besonders provokanten Tweet hinreißen, dieses Mal als Antwort auf den SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel.
Dieser hatte sich zuvor verteidigt, pöbelnden Neonazis vor rund zwei Wochen den Stinkefinger gezeigt zu haben. "Ich habe nur einen Fehler gemacht, ich habe nicht beide Hände benutzt", sagte Gabriel laut vorab verbreiteten Ausschnitten aus dem ZDF-Sommerinterview.
Dass Friedrich in diesem Zusammenhang den Begriff verwendete, dürfte kein Zufall sein, sondern ebenfalls an Gabriel angelehnt. Der hatte seinerzeit nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen im sächsischen Heidenau die rechten Randalierer als Pack bezeichnet. |
Es herrscht ein rüder Ton, nicht nur in den Medien, sondern auch in der Politik. Kein gutes Zeichen. Ich hörte mir kürzlich eine Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag an - unglaublich, wie es da zuging. Offenbar haben heute Politiker in ihren Herkunftsfamilien keine Erziehung mehr genossen (68er?). Sie benehmen sich nicht besser als Hauptschüler und sollten sich schämen. Egal ob man einer politischen Meinung zustimmt oder nicht - es verlangt schon der Anstand und die Achtung vor anderen Menschen, wenigstens zuzuhören. Ist MEINE Meinung dazu. |
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silana entdeckend
Anmeldedatum: 01.09.2013 Beiträge: 49
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Verfasst am: Di Jan 03, 2017 1:58 pm Titel: |
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Frau Wagenknecht ist diesen Verbalidioten aber gewachsen,und
das ist doch mal ein gutes Zeichen.
Ich wollte, sie wäre in einer anderen Partei. |
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Gast
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Verfasst am: Di Jan 03, 2017 2:35 pm Titel: |
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S. Wagenknecht- eine brillante Rhetorikerin. Und ja, sie wäre gut in einer anderen Partei aufgehoben. Wieso haben wir eigentlich so wenig Politiker, die sich klar und deutlich artikulieren? |
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Gast
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Verfasst am: Di Jan 03, 2017 3:13 pm Titel: |
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Weil niemand weiter wert darauf gelegt hat. |
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Gast
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Verfasst am: Di Jan 03, 2017 3:47 pm Titel: Wagenknecht |
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In einer anderen Partei?
Könnte mir nur die AfD vorstellen
Alle anderen Parteien sind viel zu gemäßigt, inkonsequent und zu starr und tröge für eine Politikerin mit Geist wie sie.
Aber trotz vielem Gemeinsamen, was ich sehe zwischen Linken und Rechten (kürzlich hörte ich im Radio einen Kommentar, der genau das an den Linken kritisierte, dass diese nämlich zu national seien!), gibt es eben direkte Meinungsverschiedenheiten, was das sog. Soziale angeht. Allerdings vermute ich, dass da auch die Linken etwas umdenken werden/ müssen. Randerscheinungen wie die Antifa werden Randerscheinungen bleibben. |
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