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[Onkel Remus]

Fix ist ein Luftmolekül und Foxy ein Photon. Die Beiden haben lustige und auch lehrreiche Geschichten zu erzählen.

Mit diesen Geschichten möchte ich einfach meiner Schreiblust einen Platz geben, ohne den Anspruch zu erheben, jeden Leser zu treffen.

Leider sitzen auf meinem Schoß noch keine Enkelkinder, aber bis dahin kann ich ja noch üben

[Google]

[abinalippe]

.....wann und wo .....
...irgendetwas scheint zu fehlen
lieben Gruss abina

[die Fremde]

dann stell ich mal was rein..., für die Enkelkinder !!!!

http://www.youtube.com/watch?v=uNF0YmnOBKY

die Fremde
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Dum spiro spero

[Onkel Remus]

Hallo liebe Kinder, ich bin der Fix. Ich bin ein kleines Luftmolekül und Alles was im Bereich vom Hören liegt, wird durch mich übertragen.
Ich bin dafür zuständig, dass es überhaupt möglich ist, dass ihr euch unterhalten könnt.

Bei den Geräuschen unterscheidet man zwischen Frequenz und Lautstärke. Wenn ich in der Sekunde hundertmal hin und her schwinge, dann ist das ein tiefer Ton also ein Bass.
Und schwinge ich in einer Sekunde zehntausentmal hin und her, dann ist das ein hoher Ton.
Das menschliche Gehör kann Töne bis so siebzehntausent Schwingungen pro Sekunde hören.
Das nennt man dann in der Technik 17Kilo Hertz, das bedeutet siebzehntausent Schwingungen pro Sekunde.

Wenn der Schiedsrichter auf dem Fußballplatz in seine Trillerpfeife blässt, dann bringt die wirbelnde Luft uns Fixen zum Schwingen und ein Fix der neben dem anderen Fix steht, gibt dieses Schwingen weiter. Der Fix der dann an eurem Ohr ist, der bringt das Trommelfell zum Schwingen und ihr könnt nun diesen Ton hören. So nach 200 Metern und auch 500 Metern wird dieser Ton aber immer leiser, denn ein bischen Bewegungsenergie geht da schon verloren. Und so haben wir neben der Schwingung, also wie oft ich in der Sekunde hin und herpendle auch noch die Lautstärke.

Wenn ich 2 Nanometer (das ist ein milliardstel Meter) hin und her pendle, dann ist der Ton leise. Aber pendle ich 15 Nanometer hin und her dann ist der Ton laut.

Gingen zwei Österreicher in ein Tal um das Echo zu hören. „Schiess mal!“ sagte der Eine.
Aber nichts war zu hören. Sie gingen immer weiter in das Tal hinein, und nach vier vergeblichen Versuchen, meinte der andere Österreicher :“ Nun habe ich keinen Pfeil mehr!“

Solche Dummköpfe, um das Echo zu hören muss man mit einer Pistole schiessen oder laut rufen, z.B. „Wie heisst der Bürgermeister von Wesel“
Und wenn das Echo zurückkommt, kann man ESEL hören.

Die Stimmbänder bringen die Luftmoleküle zum Schwingen, ein Fix nach dem Anderen gibt diese Bewegungsenergie weiter, und an der harten Felswand, wird diese Bewegungsenergie reflektiert. Das ist so, als wenn ihr einen Gummiball auf den Betonboden werft, der Ball springt zurück. In einer matschigen Pfütze würde diese Bewegungsenergie absorbiert, also aufgenommen werden.

So liebe Kinder, das wars erst mal vom Fix, und nun kommt mein Freund der Foxy.

Hallo! Ich bin der Foxy. Wenn ihr nachts den Mond sehen könnt, dann verdankt ihr es nur mir, den Foxy, denn ich übertrage das Licht. Auch bei mir gibt es Frequenzen wie beim Fix, das sind die verschiedenen Farben wie beim Regenbogen, und was beim Fix die Lautstärke ist, das ist bei mir die Helligkeit.

Nun haben wir beide uns vorgestellt und im nächsten Kapitel fangen wir mit der LIEBE an.

Onkel Remus

[Onkel Remus]

Also kürzlich schwebte ich, der Fix so um die 30 cm neben einem Lautsprecher. Der Lautsprecher hat sich eingeschaltet und bei einer Leistung von 10 Watt die Membrane auf 1000 Schwingungen pro Sekunde gebracht. Und so bin ich eben 1000 Mal in der Sekunde hin und hergeschwungen. Plötzlich hat sich ein zweiter Lautsprecher eingeschaltet, auch mit 10 Watt und 1000 Schwingungen pro Sekunde.

Wisst ihr was dann passiert ist? Nun bekam ich von links und rechts die selbe Bewegungsenergie und bin noch stärker geschwungen. Und noch etwas Lustiges ist geschehen. Beide Lautsprecher hatten ohne jegliche höhere Stromzufuhr eine Leistungserhöhung. Beide Lautsprecher hatten nun 11 Watt, weil die wir Fixen zwischen den beiden Lautsprecherboxen, die Energie übertragen haben.

LIEBE kann man weder geben noch nehmen, man kann es nur zusammen tun!

Und so ist es beim Foxy auch, ein Blumensamen steckt tief in der Erde, und alle Foxy`s zwischen der Blume und der Sonne, liefern dem kleinen Samenkorn die Kraft des Lebens.
Wenn ihr einen Regenbogen seht, dann ist dies von rot bis blau, das sichtbare Licht. Weit über dem Regebogen, da ist noch der Superfoxy. Und der Superfoxy der kann einer Blume unter einer Betondecke soviel Energie zuführen, dass sie es sogar schafft eine Betondecke aufzusprengen.



Der kleine Junge war ist nun schon zum zweiten Male sitzen geblieben. "Dumm wie Bohnenstroh!" meinte der Lehrer zu ihm, seine Eltern schimpften ihn und seine Kameraden lachten ihn aus.
So ging der kleine Junge in den Wald, legte sich hin und weinte. Danach trocknete er seine Tränen ab, legte sich auf den Bauch und erzählte der Blume sein Leid. Von seiner Dummheit und weil er eben nichts kapieren kann. " Ach wenn ich doch klug wäre!" sagte der kleine Junge "Und nun rede ich mit Dir, aber Du kannst mir auch nicht helfen!"
"Soso!" sagte die kleine Blume " Ich kann Dir Geschichten erzählen, soviel kannst Du gar nicht aufnehmen!" Der kleine Junge sprang in die Luft und freute sich und rief :" Wenn ich schon für die Lehrer zu dumm bin, dann erzähl Du mir was!"
" Was willst Du denn mit Lehrern und Wissenschaftlern? Die erzählen heute so und morgen wieder so, aber ich erzähle immer die selben Geschichten!" Freudig legte sich der kleine Junge hin und meinte "Erzähl mir was!"
Und so erzählte die Blume dem kleinen Jungen viele interesante und spannende Geschichten. Ein paar Männer am Tiber treffen sich, daraus entstand ein Weltreich, das wieder verwelkte aber heute noch weiterlebt. Wie die Kühe das Gras und die Pflanzen fressen und daraus Fleisch wird. Tag für Tag ging der kleine Junge zur Blume und ihm gefiel dieser Unterricht viel besser, als das was er in der Schule lernte.
Eines Tages kam der kleine Junge sehr traurig und erzählte der kleinen Blume das seine Tante sehr schwer krank ist und das sie wahrscheinlich bald an Magersucht sterben werde. Seine Tante leidet unter einer schweren Depression. " Geh mal hinüber zur Straße!" sagte die Blume zu dem kleinen Jungen "Schau Dir die Blume am Wegesrand an!" Wie der kleine Junge zurückkam war er ergriffen :" Da hat es eine Blume geschafft den Asphalt aufzusprengen!"
" So schwer die Last auch ist, die auf einem drückt, man kann JEDES HINTERNISS aufsprengen!" meinte die Blume! "Bist Du mir böse wenn ich die Blume drüben am Wegesrand frage, wie sie es geschafft hat diese Depression zu durchbrechen?" fragte der kleine Junge die Blume.
"ich weiss nicht ob sie mit dir reden wird!" sagte die Blume " Wir Pflanzen erzählen schon viel, aber nicht ALLES!"
Heute leben viele jammernde Blumen unter einer Betondecke, aber wieso eine Blume fragen, wenn unsere Wissenschaftler hochbegabt sind.

[Onkel Remus]

http://www.youtube.com/watch?v=LcxYwwIL5zQ&feature=player_embedded

Natürlich möchte ich nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, das die Geschichten von Onkel Remus nur Fantasiegeschichten sind.
Niemals hat es einen Meister Lampe gegeben, der vom Fuchs und Bären gefangen wurde und es durch einen Trick schaffte, sich wieder zu befreien.

Und auch das man sich von einer schweren Depressionskrankheit nur mit Hilfe von Tabletten und guter Therapie befreien kann, das weiss jeder gesunde Erwachsene.

Kinder hingegen lieben Fantasiegeschichten.

Onkel Remus

[Onkel Remus]

" So schwer die Last auch ist, die auf einem drückt, man kann JEDES HINTERNISS aufsprengen!" meinte die Blume! "Bist Du mir böse wenn ich die Blume drüben am Wegesrand frage, wie sie es geschafft hat diese Depression zu durchbrechen?" fragte der kleine Junge die Blume.
"ich weiss nicht ob sie mit dir reden wird!" sagte die Blume " Wir Pflanzen erzählen schon viel, aber nicht ALLES!" [/quote]

So eine Blume die es geschafft hat, eine Betondecke aufzusprengen hat bestimmt eine lange und spannende Geschichte zu erzählen.

Ganz wichtig war dabei das Gebet zur Sonne, gesunde Nahrung zu essen und natürlich pressen wie ein Weltmeister. Natürlich hat vor 13 Jahren die zehn Zentimeter dicke Betonplatte schallend gelacht, wenn eine Miniblume gerade mal mit einem halben Zentimeter Durchmesser, immer und immer wieder voll gegen die Platte gedrückt hat, denn das Drücken hatte doch gar nicht den Sinn, jetzt die Platte aufzusprengen, sondern es diente lediglich dem Fitnesstraining für die Blume.

Und so kommt zu Fix und Foxy, auch noch die Geschichte der Blume dazu

Onkel Remus