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[Gast]

Frida Kahlo – Retrospektive


Ich, ein Fan von Frida Kahlo, war vor 14 Tagen in dieser Ausstellung und möchte sie allen empfehlen, eine Wartezeit von mind. 1 Std. auf den Einlass, nach Kartenkauf ist inclusive.

Frida Kahlo - Retrospektive


http://www.youtube.com/watch?v=IJdf-zyCLUA&feature=related


Gemälde, Zeichnungen und eine Fotoschau werden ungewöhnliche Einblicke in Frida Kahlos Zeit geben.

Frida Kahlo erlangte Kultstatus indem sie die Repräsentation der farbigen, lebensfrohen Kultur Mexikos mit der Zurschaustellung ihrer von dramatischen Erfahrungen geprägten Persönlichkeit verband.
Aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ragt sie als berühmteste Künstlerin heraus. Trotz ihrer Bekanntheit war ihr Werk in Deutschland äußerst selten im Original zu sehen.

Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau wird mit über 170 Arbeiten (Malerei und Zeichnungen) Frida Kahlos die umfassendste Werkschau sein.

Es werden nie zuvor gezeigte und verschollen geglaubte Arbeiten präsentiert. Ein besonderer Höhepunkt wird das letzte Werk Frida Kahlos sein, das bisher noch nie zu sehen war. Zudem wird eine umfangreiche Präsentation von annähernd 90 zum Teil bislang unveröffentlichten Zeichnungen die unbekannten Seiten der Künstlerin offen legen. So zeigt sie in den Metamorphosen der Landschaften ihrer Zeichnungen die sexuellen Phantasien und die humorvollen Seiten in raffinierten Wort- und Bildspielen. Die rätselhafte Verschlüsselung ihrer Bilder durch Zahlen und Wortspiele werden anschaulich erläutert.


Frida Kahlos künstlerische Entwicklung wird von der Neuen Sachlichkeit, dem mexikanischen Estridentismus – eine avantgardistische, interdisziplinär arbeitende Künstlerbewegung während der Mexikanischen Revolution – bis hin zum Surrealismus und ihrem ganz eigenen Realismus umfassend dargestellt. Begleitend wird eine Fotoschau aus dem Besitz der Familie und nahestehender Freunde ungewöhnliche Einblicke in ihre Zeit eröffnen. Dieser Teil der Ausstellung wird von Frida Kahlos Großnichte, der Fotografin Cristina Kahlo betreut.

Die Ausstellung auf einen Blick:

Was: Frida Kahlo – Retrospektive

Wann: 30. April bis 9. August 2010

Wo: Martin-Gropius-Bau

Öffnungszeiten:
Täglich von 10-20 Uhr

Eintritt:
10,- Euro/erm. 8,- Euro
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren frei

http://www.berlin.de/tickets/ausstellungen/frida_kahlo/index.php

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Music from the motion picture FRIDA

allesamt Lieblingstitel von mir, tauchte man einmal ein.....

http://www.youtube.com/watch?v=N5oHCwdg2Gg

http://www.youtube.com/watch?v=ou0EOcpdJm4&feature=PlayList&p=F03AF8D33C50B469&playnext_from=PL&playnext=1&index=10




http://www.youtube.com/watch?v=lxdCJA-de3s&feature=related


Den Spielfilm " Frida " zuvor gesehen zu haben oder spätestens danach zu sehen ist Pflicht !

http://www.youtube.com/watch?v=T9VyFBjEuIQ&feature=related

[Google]

[Gast]

ich teile deine Meinung zu Frida Kahlo und der Ausstellung. Sie ist wirklich sehr, sehr interessant. Es erweitert auch den Blick auf diese Künstlerin. Und inspiriert in diesen Zeiten. Ich habe allerdings keine Stunde gewartet, um reinzukommen. War in den ersten Tagen dort gegen 13 Uhr. Null Wartezeit, frau kann die Eintrittkarte auch online bestellen. Nochmal weniger Wartezeit.
Allen viel Spaß bei der Ausstellung!
Sciara

[Gast]

auch ich kann nur Positives zu der Ausstellung sagen. Allerdings ist einiges
Hintergrundwissen vorteilhaft.


ja und was das Warten angeht........ wir warten doch alle.

[Gast]

ja,.... wir warten, und dort war das Warten sehr interessant, denn man war unter Gleichgesinnten, das ist doch schon mal was .


Richtig auch für das Verständnis ist, dass, je mehr man zuvor weiss über diese Frau, Zeit, Kultur, man um so mehr versteht, im Laufe der Jahre.

Der Audio Guide ist übrigens eine hervorragende Ergänzung, zum Ausleihen.

Ich las vor einiger Zeit die Erfolgsausgabe zu ihrem 100. Geburtstag.

" Jetzt, wo du mich verläßt, liebe ich dich mehr denn je "

Autor : Frida Kahlo , denn dieser Band versammelt mehr als 130 Briefe, Notizen, Gedichte der Künstlerin.

Näher als hier, konnte ich ihr nicht kommen, in der Ausstellung war sie mir noch gegenwärtiger.