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[Gast]

Frieden auf Erden,ich kann es nicht verstehen,
wo nur Hass und Gewalt soweit ich kann sehen.

Wenn Kinder vergewaltigt,
und grausam gequält.

Wenn Kriege geführt ,
und ins unendliche gehen.

Wenn Menschen hungern,
und keiner will es sehen.

Wenn Menschen werden erschossen,
die für Frieden und Freiheit auf die Strasse gehen.

Frieden auf Erden,ja will es denn keiner verstehen,
muss immer erst etwas schreckliches geschehen.

Frieden auf Erden werde ich erst verstehen,
wenn wir friedlich,ob Arm oder Reich,
diesen Weg gemeinsam gehen.

(C) Eleonore Bessler

[Google]

[Gast]

Hass und Gewalt stehen sich gegenüber ? Ich dachte bisher, die sind Partner.

[Gast]

Die sind Partner, @LeonDave. Nach wie vor.

[Zeitlos]

Wenn einer Gewalt ausübt - erzeugt er dann nicht im Gegenzug Hassgefühle?

Wie wäre es dann, Ello, wenn kein Volk mehr Waffen besitzen würde ... und wir deshalb die 20-Stunden-Woche hätte?

Kriege fallen oft in sich zusammen, wenn dem Land das Geld und die Nahrung ausgeht.

Zeitlos

[Gast]

@Zeitlos
"Kriege fallen oft in sich zusammen, wenn dem Land das Geld und die Nahrung ausgeht."

Das wäre der Beweis dafür, dass Embargo-Politik einen Nutzen hat.
Scheint sie aber nicht zu haben.

Wenn dann in der so genannten "zivilisierten" Welt die Waffenarsenale voll sind und mal wieder Platz für die Neuentwicklungen geschaffen werden muss, kommt doch so ein kleiner Winter- oder Sommerschlussverkauf in Krisenregionen gerade recht. Mit hundertprozentigem Vorführeffekt.

Wir kennen ja unseren Clausewitz: "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."
Leider hat sich das nicht geändert.

[JSonne]