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[Gast]

habe meine Gründe

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[Kastanie57]

Nun, ich hoffe mal, mein Kommentar darf hier stehen bleiben.
In den oben besagten anderen Blog wurde meiner auch gelöscht,. Ich hatte mich dort nur ganz kurz dazu geäußert, dass ich Texte ohne Hinweis auf den Verfasser, wenn es nicht der eigene ist, auch nicht so toll finde.
Ansonsten hatte ich zum Thema geschrieben, ähnliche Meinung wie Goldflirt (wurde auch gelöscht), dass es Lügner, Spinner usw. überall gibt. Wenn ich selbst offen und ehrlich bin, wird sich auch jemand finden, der das schätzt. Wachsam sein, hinter die Fassade schauen, aber keine pauschalisierende Vorurteile... (so ähnlich war mein Kommentar dazu)

Und genau wie Petar meint, finde ich es sehr traurig, dass jemand der Lügen so verabscheut und deshalb hier sogar einen Blog aufmacht, andere Meinungen nicht anerkennt und einfach löscht, sondern nur Bestätigung für sich selbst sucht.
Das hat mit Nicht-Lügen, der Wahrheit, nichts zu tun.

[Gast]

....

[Gast]

...aber das münchhausen syndrom ist trotzdem was anderes!
(nachzulesen bei wikipedia, genau )

[Gast]

...

[Gast]

Unter einem Plagiat (von lat. plagium, „Menschenraub“) wird im Urheberrecht allgemein das bewusste Aneignen fremden Geistesguts verstanden. Die weitere Definition ist umstritten. Eine Auffassung setzt für ein Plagiat die Benutzung eines urheberrechtlich geschützten Werkes voraus. Eine unerlaubte Benutzung liegt vor, wenn ein Werk ohne Zustimmung des Urhebers unverändert übernommen, umgestaltet oder bearbeitet wird (§ 23 UrhG)[1] Das so veränderte Werk muss dann noch vom Plagiator als sein eigenes ausgegeben werden.

Nach anderer Ansicht bedeutet Plagiat nur das Unterlassen der Quellenangabe bei einer sonst erlaubten Benutzung des Werkes. Nach dieser Meinung ist Plagiator, wer als Inhaber eines Nutzungsrechts die eigene Urheberschaft behauptet oder wer bei zulässigen Zitaten (§ 51 UrhG) das zitierte Werk nicht angibt.[2]

Sogar Selbstplagiate sind möglich. Der Urheber ist zwar berechtigt, bei der Schöpfung eines neuen Werkes ein älteres Werk zu benutzen. Wenn aber die Rechte an dem älteren Werk auf einen Erwerber übergegangen sind, ist das ältere Werk nicht frei (§ 24 UrhG).[3]

[Gast]