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50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch
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Gast
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 Verfasst am: Fr Nov 05, 2010 4:53 pm Titel: |
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@ Mr. Miller
Wo hast Du denn Deine neue Mieze aufgerissen?  |
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Google
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| Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Gast
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| Verfasst am: Fr Nov 05, 2010 5:35 pm Titel: |
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| minkamietze hat Folgendes geschrieben: |
@ genius,
nun weiß ich, warum in meiner Gegend die Wiener so unbeliebt sind.
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Natürlich gibt es überall,Solche und Solche?
Ich für mich und da ich ja kein Wiener bin,komme mit den Wienern gut aus
Wir haben hier in Wien ja nicht nur Frauenhäuser,es gibt sogar auch schon ein Männerhaus,
weil es auch Frauen gibt die ihre Männer schlagen!
Zum Glück haben sich aber die Wiener in den letzten Jahren sehr gebessert,den früher waren sie in den anderen Bundesländern nicht sehr beliebt 
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lesoleil
entdeckend
Anmeldedatum: 11.03.2008
Beiträge: 1458
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| Verfasst am: Fr Nov 05, 2010 6:56 pm Titel: |
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Helfersyndrom und die Auswirkung davon ist erlernte Hilflosigkeit.
_________________
Erwarte nicht´s, und jeder Tag bringt eine neue Überraschung! |
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willfriedo0
entdeckend
Anmeldedatum: 14.12.2009
Beiträge: 1112
Wohnort: bei Lüneburg
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 7:27 am Titel: |
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Da hilft halt wie immer nur langfristig Hilfe zur Selbsthilfe.
Aber kurzfristig packt man einfach mal an.
_________________
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst. |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 9:04 am Titel: |
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Ich weiß nicht,ob es wirklich ein Helfersyndrom habe,
nur für mich gilt "geht nicht,gibt es nicht" das nicht,es gibt immer einen Weg.
Als ich die Alkoholikerin kennenlernte,wollte ich zuerstmal hinter die Ursache kommen und wissen "Warum".
Dann bin ich mit zu Gleichgesinnten und zu Therapien...
Ich bin heute der Meinung,wenn Jemand nicht selbst einen Willen hat etwas zu ändern,wird sich nichts ändern!
Genauso,müsste man sich von Gleichgesinnten und div. "Freunden" trennen,damit eine Therapie überhaupt Erfolg hat.
Am Ende waren es 7 Jahre,die ich mit einer Alkoholikerin verbrachte
Zuhause war es nicht so schlimm wie es vielleicht manche vermuten würden,da ich ihr nichts weggenommen noch etwas verboten habe.
Erst ihre Pensionierung brachte sie wieder zu ihren "alten Freunden" zurück und dann musste ich einfach gehen!
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Gast
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 9:32 am Titel: |
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.......
Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Nov 18, 2010 3:43 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Katze110
entdeckend
Anmeldedatum: 25.09.2010
Beiträge: 982
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 9:37 am Titel: |
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@Genius
Ich denke, ein Helfersyndrom hat man, wenn man sich auf einen Menschen einlässt, weil er ein Problem hat und man sich vorwiegend nur auf solche Menschen einlassen kann.
Wenn man einen Menschen liebt und ihm bei der Lösung eines Problems helfen will, dann ist es ganz normal und gehört zu einer Partnerschaft. Dass manche Probleme auch gemeinsam unlösbar sind, beweist Deine Geschichte. Manches geht eben nicht.
Aber mit einem Helfersyndrom hat das wohl nichts zu tun.
Schönes Wochenende.
Katze |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 9:43 am Titel: |
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| Genius hat insofern recht, als sich der Partner eines alkoholkranken Menschen nicht zum Co-Alkoholiker machen lassen sollte, indem er sich helfend und schützend vor ihn stellt. Mir wurde gesagt, dass man zuschauen muss bis der Leidensdruck so groß ist, dass er davon überzeugt ist, davon loskommen zu müssen und selbst den Weg heraus findet (dann natürlich mit kompetenter Hilfe, wenn er es denn wirklich ernst meint). |
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Gast
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| Verfasst am: Sa Nov 06, 2010 10:34 am Titel: |
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| Grashalm hat Folgendes geschrieben: |
Dann hast Du von der Krankheit Alkoholismus NICHTS, aber auch GAR NICHTS verstanden...Herzlichen Glückwunsch
Probiers mal mit AlAnon.... |
Entschuldige, Grashalm, aber selbst ein Alkoholiker kann sich - wenn er es wirklich will - aus seiner Lage befreien. Denn der Wille gehört unbedingt dazu, ohne ihn wird er bei der erstbesten Gelegenheit wieder rückfällig. In dem Sinne hat Genius Recht mit seiner Aussage.
Natürlich gehört neben dem Willen auch die Einsicht dazu, krank zu sein. Und die Anonymen Alkoholiker können da sicher gut helfen. Denn sie sind ja in der gleichen Lage und verstehen, was der Kranke durchmacht. Was für Nichtkranke selten der Fall ist, außer sie beschäftigen sich professionell mit der Krankheit. |
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