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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 3:03 pm Titel: Ich wollt ich wär KEIN Huhn... |
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Entnommen aus: FOODWATCH
....und hier kann ich was tun:
(Kükenschnabelschere)
Wussten Sie eigentlich, dass in Deutschland Tag für Tag über 100.000 Hühnerküken - kaum dass sie geschlüpft sind - in den Tod befördert werden? Und das völlig legal - als "normaler" Bestandteil der "Eier-Produktion"?
Das ist die traurige Wahrheit und betrifft die männlichen Küken in allen Haltungsformen von Käfig- bis Bio-Haltung. Der Grund ist ökonomischer Natur, denn Hähne können nun mal keine Eier legen und bei den Hochleistungs-Legerassen setzen sie auch nicht ausreichend Fleisch an, um profitabel gemästet werden zu können. Männliche Küken werden daher in den Brütereien direkt nach dem Schlupf im sogenannten Homogenisator geschreddert oder mit Kohlendioxid erstickt. Es gibt zwar ein Verfahren, mit dem das Geschlecht schon im Ei bestimmt werden kann, aber es ist noch nicht ausgereift und eine überzeugende Lösung ist noch nicht in Sicht.
Das heißt, vorerst geht das Kükentöten auf unbestimmte Zeit weiter. Allerdings könnten Zyniker die Frage aufwerfen, ob die kleinen Hähne es damit nicht besser getroffen haben als ihre Schwestern. Denn der Zustand der Hennen ist bei allen Haltungsformen oft kläglich. Kaum jemand, der schon mal die Bilder nackter, blutig gehackter und bis zum Umfallen geschwächter Tiere gesehen hat, kann diese je wieder vergessen. Und dass solche Bilder keine Ausnahmen, sondern traurige Regel sind, haben die umfangreichen Recherchen zu unserem Report: "Ich wollt' ich wär' kein Huhn" gezeigt.
Völlig "normal" in allen Haltungsformen sind: Sterberaten von 11-18 Prozent in der ohnehin nur gut einjährigen Lebensdauer der Hennen; Federpicken, das oft bis zum Kannibalismus ausartet; wunde und entzündete Fußballen sowie Verletzungen des Brustbeins bei jedem zweiten Tier.
Außerdem werden den meisten Hennen die Schnäbel abgetrennt. Das geschieht meist mit einem heißen Infrarotstrahl, in kleineren Brütereien alternativ mit einem glühenden Messer oder Draht. Und das immer ohne Betäubung. Dazu muss man wissen, dass es sich beim Kükenschnabel nicht etwa um eine gefühllose Hornmasse handelt, sondern dass das Gegenteil richtig ist. Der Schnabel bei Hühnern ist ein wichtiges und empfindliches Tastorgan und mit unseren Fingerspitzen vergleichbar.
Wir von foodwatch meinen, dass eine Gesellschaft, die sich darauf geeinigt hat, Tierquälerei zu bestrafen, verpflichtet ist, die beklagenswerten Zustände in der "Nutzierhaltung" zu beenden. Wir dürfen nicht weiter tatenlos zuschauen, wie Tiere tagtäglich aus ökonomischen Gründen erbarmungswürdig und tierquälerisch gehalten werden. Deshalb treten wir für eine fundamentale Wende in der Tierhaltung ein und fordern:
1. Eine möglichst tiergerechte Haltungsform muss gesetzlicher Mindeststandard in allen Betrieben und für alle Nutztiere werden.
2. Die EU muss zusätzlich zu den Vorgaben für Platz, Auslauf und Stall endlich auch Zielvorgaben für die Tiergesundheit in jedem Betrieb vorschreiben.
3. Das Kontrollsystem muss effizient und transparent werden.
4. Verstöße müssen konsequent geahndet werden.
Für besonders wichtig halten wir die Forderung, nicht nur auf die formalen Haltungsbedingungen, sondern zugleich auch auf die Tiergesundheit zu achten. Damit würde erstmals der tatsächliche Zustand der Tiere zum Kriterium erhoben werden und nicht "nur" die formalen Haltungsbedingungen. Denn letztlich geht es ja darum, wie es den Tieren geht und wie gesund sie sind. Und das wiederum hängt nicht zuletzt auch davon ab, wie gut sich der einzelne Tierhalter um seinen Betrieb und die Tiere kümmert.
Wenn Sie auch finden, dass alle Legehennen in allen Haltungsformen - einschließlich Bio-Haltung - gesund sein müssen, dann schließen Sie sich unseren Forderungen an und verleihen ihnen Nachdruck, indem Sie Förderin/Förderer von foodwatch werden.
Und wenn Sie - genau wie wir - der Meinung sind, dass es nicht mehr Tiere erster, zweiter und dritter Klasse geben darf und wenn Sie als Verbraucher beim Einkauf die Sicherheit haben wollen, keine Tierquälerei zu unterstützen, dann helfen Sie uns, unsere Forderung nach der tiergerechtesten Haltungsform als gesetzlichen Mindeststandard für alle Tiere durchzusetzen und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch.
Unterstützen Sie uns in unserem Protest gegen millionenfaches Hühnerelend. Die Entscheidungsmöglichkeit der Verbraucher anhand der Kennzeichnung zwischen Käfig- Boden-, Freiland- oder Biohaltung reicht nicht aus, um den Hühnern vermeidbare Schmerzen und Leiden zu ersparen. Wir meinen, dass sich die Menschlichkeit einer Gesellschaft auch daran bemisst, wie sie mit den schwächsten Mitgeschöpfen, also den Tieren, umgeht. Deshalb können wir uns nicht auf ein Kennzeichnungssystem verlassen. Und deshalb muss das Beenden des Tierleids politisch und gesetzgeberisch gelöst werden.
Wir fordern eine klare Zielausrichtung: Alle europäischen Nutztiere müssen tiergerecht gehalten werden! Doch dazu benötigen wir Ihre Hilfe! Wir möchten, dass die Politik das Thema endlich auf die Tagesordnung setzt und damit aufhört, auf Freiwilligkeit gegründete Ablenkungsmanöver zu veranstalten. Wir können das Elend von Hühnern und anderen Nutztieren in Europa beenden. Je mehr Unterstützer foodwatch hinter sich weiß, umso besser können wir uns Gehör verschaffen. Stellen Sie sich hinter uns und werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch.
In dieser Kampagne steckt eine Menge Arbeit: Für den Report "Ich wollt' ich wär' kein Huhn" haben wir - auch mit Unterstützung externer Experten - über zwei Jahre recherchiert. Wir haben ein ethisches Gutachten und ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, an dem mehrere Juristen gearbeitet haben. Schließlich mussten wir Grafiker engagieren, um die sehr komplexen Zusammenhänge in eine ansprechende Form zu bringen. In Zukunft werden wir Lobbyarbeit und Aktionen machen. All das will bezahlt werden. Deshalb bitten wir Sie, uns mit 5, 10, oder 20 Euro monatlich zu unterstützen. Gehen Sie direkt jetzt auf unsere Website und werden Sie Förderer/Förderin.
P.S.: Geld ist das eine. Die Anzahl unserer Förderer spielt aber auch eine große Rolle, um uns als Organisation Gehör zu verschaffen. Je mehr Unterstützer wir haben, desto leichter können wir Druck ausüben. Deshalb: Werden Sie bitte Förderin/Förderer und kämpfen Sie mit uns gemeinsam!
Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen
Impressum
Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
E-Mail: aktuell@foodwatch.de
Info-Telefon: 030 - 28 09 39 95
foodwatch ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin, VR 21908 B, AG Charlottenburg
Geschäftsführer ist Dr. Thilo Bode. |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 3:25 pm Titel: |
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Ja, es ist grausam. Grausamer fast als Tiere untereinander. Und es sollte etwas dagegen unternommen werden.
Und ja, ich wäre gerne Vegetarier! Ich mag Tiere, ..bin mit Hund und Katze aufgewachsen und weiß wie sehr man ihnen verbunden ist. Aber ich sehe es als einen Mangel in meiner Erziehung an, dass ich immer noch ein schlechtes Gewissen habe WEIL ich, wenn auch selten, Fleisch esse. Ich bin Teil einer Natur, die auf Fressen und gefressen werden aufgebaut ist. Mich da auszunehmen, kann nichts anderes sein als ein rührender Versuch.
Hingegen sehe ich mich schon in der Verantwortung dafür, WIE Fleisch und die dafür geschlachteten Tiere ?produziert? werden. Und für die Anzahl der Schlachttiere. An der Anzahl arbeite ich, denn ich esse selten Fleisch. An dem WIE würde ich auch gerne arbeiten. Aber mein Leben als Rentner mit aufstockender Grundsicherung lässt mich dann doch bei Rewe die Fleischtheke aufsuchen.
Neben den Tieren tun mir auch die Menschen leid, die an solchen unmenschlichen Arbeitsplätzen sitzen. Egal ob es Fischer sind, die Haien bei lebendigem Leib die Flossen abschneiden und sie so ins Meer zurückwerfen ..oder Kopfschlächter, die Rinder zerteilen, die teils noch bei Bewusstsein sind.
Aber wir sind nicht alleine und wir haben die Grausamkeit nicht erfunden:
https://www.youtube.com/watch?v=WaInQsURgIg |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 5:17 pm Titel: |
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Was für ein blödes Löwen-Rudel!!! Normalerweise beißt der Jäger direkt in die Kehle der Beute.
Trotzdem ein schönes Beispiel, wie es nicht sein soll und durchaus in Teilen übertragbar auf die Gier der Händler.
Ein schlechtes Gewissen ist nicht gut für die Verdauung, wirklich nicht. Ich finde es reicht für den Anfang, wenn man den Verbrauch erst mal reduziert.
Da ich nicht zu den Menschen gehöre die wegen einer guten Sache auf die Straße gehen, kümmere ich mich z.B. um die Arbeit von Foodwatch; will sagen: ich spende hier und da. Man wird schon selbst drauf kommen, was uns alles ins Essen gepackt wird, denn die engagierten Leute dieser Organisation decken richtig eklige und verlogene Sachen auf. Ihre Arbeit ist nicht umsonst, siehe deren Homepage. Einmal im Jahr wird der "Goldene Windbeutel" für die dreisteste Werbelüge ausgelobt. Ich bin immer froh, wenn jemand sich traut, im "Müll" rumzustochern.
Vielleicht noch ein Satz zur veganen Ernährungsweise. Was nutzt die schönste Kartoffel und die roteste Rübe, wenn sie mit Wasser aus verdreckten Flüssen gegossen wurde und wenn die Felder mit Schweinemist von Schweinen gedüngt werden, die zu Lebzeiten Antibiotika und sonstige Medikamente bekommen haben?
Meinen Fleischkonsum konnte ich locker einschränken als ich das erste Mal ein Huhn von einem Bauernhof der bio-dynamisch arbeitet, gegessen habe. Klar haben diese Bauern auch mit Pestiziden zu kämpfen; sie nutzen sie aber nicht. Und Umweltverschmutzungen aus der Luft können sie auch nicht wegpusten. Dennoch: die Sorgfalt im Anbau und die Wesensgemäße Tierhaltung wirken sich unglaublich auf die Qualität aus. Ich würde sie als "nährender" bezeichnen -oder ganz platt: die Quali macht länger und angenehmer satt. Die Folge, man braucht nicht soviel zu kaufen, bzw. zu essen und dann paßt das mit dem Preis -den ich für so leckere Lebensmittel gerne zahle. Einfach mal ausprobieren war für mich ein Anfang.
Ernährung ist Privatsache. Wer gesünder essen will oder weniger Fleisch, kann sich ja informieren zumal es genügend Infos für alles und jedes auf Vorrat gibt.
Mir tun die Menschen die in Schlachtbetrieben arbeiten nicht leid, denn die können jederzeit eine andere Arbeit suchen und haben die Möglichkeit, sich zu entscheiden. Tiere leider nicht. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 5:35 pm Titel: |
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genau deswegen kaufe ich mein Fleisch nur bei "meinem Landwirt" da sehe und weiss ich wie die Tiere aufwachsen und gehalten werden - das ist keine Mast "auf die schnelle" sondern reine Liebhaberei neben den anderen Erwerbszweigen. Die Tiere haben freien Auslauf und viel Bedwegung - so wie sie das möchten. Klar ist alles etwas teurer, aber es ist schmackhafter und ich schätze das sehr. Lieber ein Stück weniger auf dem Teller, dafür aber besser.
Mir ist auch bewusst, dass sich das nicht jede/r leisten kann - viele sind wirklich auf Sonderangebote angewiesen. |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 5:38 pm Titel: |
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Schön von dir zu lesen, liebe JSonne. |
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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 7:49 pm Titel: |
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danke Lessy - aber ich sorge auch dafür dass meine "Belgier" in den gleichen Genuss wie ich kommen. |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2490 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 9:16 pm Titel: |
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In meiner Nähe gibt es den
Geflügelhof SCHUBERT in Unterrüsselbach
Ein Vorzeigehof, wie es auch gehen kann.
Beim herumschlendern entdeckte ich jede Menge Gockel bei den freilaufenden Hühnern.
Nun, die dürfen aus humanen Gründen leben.
Da schmeckt doch ein Ei gleich 3 x besser |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 9:40 pm Titel: Ich weiss, das ist jetzt gemein ... |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 9:57 pm Titel: |
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Ja, man kann Max erkennen.... |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2490 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 10:47 pm Titel: |
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So so. .es gab nen Kater Max, bis Er 7 zauberhafte Babys bekam |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 28, 2015 10:51 pm Titel: |
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Aber der gebratene Max war ein Hähnchen -das sieht man doch an dem Ei. Auf dem Bild |
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Gast
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2490 Wohnort: Samara Costa Rica
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Verfasst am: Mo Nov 02, 2015 12:29 pm Titel: |
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Ähm sorry.....Gelantine in BREZEN ??? |
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Gast
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Verfasst am: Mo Nov 02, 2015 12:45 pm Titel: |
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Ekelig, nicht wahr? Würg....
Am unappetitlichsten finde ich die getrockneten Fischblasen, um Wein zu klären...uhhhääähhh... |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2015 9:27 pm Titel: Ohne Fleisch - ohne Tier |
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Ob Textilien, Kosmetik, Medizinprodukte ... es ist vieles nicht "tierfrei".
Hat der Veganer Vertrauen zur Inhaltsangabe?
Na dann viel Glück!
Was wäre, wenn sich plötzlich mehrere Millionen Menschen entscheiden würden, vegan zu leben?
Bisher war es in der Geschichte der Menschheit immer nur ein kleines Grüppchen.
Macht sich der Veganer auch Gedanken darüber, dass Massenpflanzenanbau, Einfelderwirtschaft (u.a. Mais) auch über kurz oder lang Konsequenzen haben werden?
Würde dann nicht genau, wie wir es beim Fleisch nicht wollen, die Industrie zur Massenversorgung übergehen müssen?
Oder wäre der nächste Schritt, den vielfressenden Menschen zu "reduzieren", damit die Umwelt nicht belastet wird?
Ich selbst bin allerdings der Meinung, dass die Veganer meinem Futter
das Futter wegfuttern |
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