50plus Forum - Liebe & Partnerschaft, Hobby, Reisen, Witze, Geschichten, Regional, Klatsch und Tratsch

[Gast]

Ja, ich gebe zu, ich bin eine Katzenfrau. Katzenmenschen ticken einfach anders.
Sie nehmen die guten aber auch schlechten Angewohnheiten ihrer Tiere an. Sie können lieb und verschmust, aber auch kratzbürstig und launisch sein.
Wer hat auch diese Erfahrungen gemacht?
Hundeliebhaber hätten bei mir keine Chance, weil sie jemanden zum rumkommandieren brauchen und das vertrag ich garnicht.
Ich bin wie eine Katze, wenn ich gut behandelt werde, bin ich auch nett .

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[Gast]

Ich glaube, ich bin kein Katzenmensch, aber ich mag Katzen. Habe bisher nur kleine Hunde gehalten, seit 10 Jahren aber nicht mehr.
Hund und Katze vertragen sich zuweilen wie man sieht. Grundsätzlich mag ich alle Tiere, die normal aus Haustiere gehalten werden können, damit meine ich, mit denen man spielen oder sich unterhalten kann.
Liebe Grüße
Marga

[Gast]

Hallo Marga,
klar vertragen sich mitunter Hund und Katz' *ggg*.
Eine Kollegin von mir hat einen Hund, der mit Katzen aufgewachsen ist und sogar auf Katzenklo geht *lach*.
Aber Hunde kann man nicht so gut allein lassen, wie eine Katze.
Mein Katerchen, das leider am 1.Juni gestorben ist, war gerne tagsüber allein. Wenn ich daheim war, hat er mich einfach ignoriert und ich ihn auch. So hatten wir beide tagsüber unsere Ruhe und er kam nur abends, wenn ich auf dem Sofa saß.

[Gast]

Oh das tut mir Leid dass Dein Katerchen nicht mehr lebt. Mein Hündchen ist vor 10 Jahren gestorben. Es war eine Chihuahua-Hündin und die Liebe selbst. Ich trauere heute noch um sie. Zeit heilt zwar alle Wunden sagt man, aber manche schließen sich nie.
Mein Hund hatte auch nichts gegen Katzen, im Gegenteil.
Liebe Grüße
Marga

[Gast]

Hallo Marga,
ja, es ist schlimm. Wir waren 15 Jahre zusammen und haben uns einfach wortlos verstanden.
Ich vermisse ihn schrecklich.
Freya

[Gast]

Vielleicht findest bald einen, der ihm ähnlich ist. Das hilft vielleicht.
Mir ist vor kurzem eine schwarze Katze zugelaufen, die saß einfach auf meiner Terrasse und ging nicht mehr weg. Ich habe sie dann bei mir aufgenommen, sie hat sich gleich häuslich eingerichtet und ich hätte sie auch behalten. Aber sie hatte sich nur verlaufen. Ich habe beim Tierheim nachgefragt, ob eine solche Katze in meiner Umgebung vermisst wurde. Das war dann so, die Besitzer haben sie wieder abgeholt.
Vielleicht läuft Dir ja eine oder einer zu, den niemand vermisst und Du kannst ihn behalten. Oder Du findest einen Kater über das Forum hier.
LG Marga

[Gast]

Früher oder Später will ich auf jeden Fall wieder ein Katerchen. Bei uns im Tierheim gibt es so viel einsame Katzen. Meinen Kleinen hatte ich auch von dort.
Ist es nicht schade, dass so viele Leute den Artikel aufrufen und wieder nur wir Zwei schreiben?
Liebe Grüße
Freya

[Gast]

Das ändert sich bestimmt. Sag mal, wie kannst Du erkennen, wie viele Leute drauf zugreifen? Sieht das nur der Urheber des Forenbeitrags?
LG Marga

[Gast]

Wenn du auf "Foren auswählen" gehst und ein Forum auswählst, kannst du rechts mehrere Spalten sehen mit der Anzahl der Antworten, des Autors und der Anzahl der Aufrufe.

[Gast]

Hallo ihr beiden!

Ich lese auch immer mit im Forum und ich bin auch ein Katzenmensch. Wir hatten früher, als ich noch in Familie wohnte, eine schwarze Moorle,die eine Freigängerin war und auch Mäuse fing und die Köpfe im Hof liegen ließ. Sie ist leider überfahren worden, obwohl sie immer Angst vor der Straße hatte.
Heute habe ich allerdings eine Katzenallergie entwickelt, was ich sehr schade finde,denn ich liebe Katzen sehr. Aber was soll ich machen.

Jetzt habe ich eine Kanari im Käfig sitzen, der sehr schön singt, ist rotbraun und an den Flügeln und Schwanz dunkelbraun. Leider ist er aber sehr scheu, man kann ihn nicht streicheln.


Ganz lieben Gruß Funkelstern-gu

[Gast]

Hallo Funkelstern,
das mit deiner Katzenallergie tut mir leid.
Meine Töchter haben auch beide eine Katzenallergie, deshalb habe sie mich nur noch sehr selten besucht.
Jetzt kommen sie öfter. Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile.

[Gast]

Hallo Funkelstern-gu,
ich habe schon oft gehört, dass Leute, die Tiere lieben, plötzlich Allergien dagegen entwickeln und habe mich schon gefragt, woran das liegt.

Tiere haben eine Seele, davon bin ich überzeugt. Sie sind die kleinen Götter im Leben und bleiben es, wenn sie sterben. Dann wollen sie einfach nicht, dass ihnen verbundene Menschen leiden, wenn das Tier stirbt. Deshalb möchten sie lieber, dass sich ein solcher Mensch kein Tier mehr hält. Mit diesem Wunsch setzen sie ihren Geist durch. Es gibt wohl keine andere Erklärung.

Hatte lange Zeit noch einen Wellensittich, der ist inzwischen auch in der anderen Welt. Habe mir kein Tier mehr angeschafft. Ich verreise oft und ich will nicht, dass ein Tier, das mit mir lebt, dann leidet, weil ich es nicht mitnehmen kann.

LG Marga

[Gast]

.....Mit mathematischer Präzision lassen Katzen sich exakt dort nieder, wo sie gerade ungelegen sind!

Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann!

Die Überlegenheit der Katze über den Hund zeigt sich darin, dass es keine Polizeikatzen gibt!

LG Schlumpfine

[Gast]

Wie schön - Polizeikatzen!!!!!!!!!!!
Ich habe das gerade meiner katze vorgelesen - wir haben beide lachen müssen
Sie öffnet ihr Mäulchen etwas,zeigt die Zähne und mrrrrrt dann,ein paar mal hintereinander - hört sich an wie lachen.
In meinem Leben spielen Katzen auch eine große Rolle - ich hatte immer eine oder zwei. Die ich jetzt habe (oder vielmehr SIE HAT MICH!!!!) ist eine Freigängerin,aber eine sehr vornehme: sie bringt,außer Dreck an den Pfoten im Fell, kein Getier mit nach Hause.
Doch, einmal brachte sie ihren Freund mit: einen wunderschönen rabenschwarzen kleinen Kater. Der durfte aus ihrem Napf fressen und sie saß,ganz ordentlich mit dem Schwanz um die Pfoten geringelt,neben ihm und schaute ihm zu:
"Schatz, iß nur. Mein Dosenöffner hat noch mehr von den guten Sachen,sie ist halt gut erzogen....."sschnurrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Seehexe

[Gast]

Ich finde, Katzen und Frauen ergeben eine besondere Symbiose.
Es bedarf keiner Worte, da sich beide nur schon durch den Blickkontakt auf Anhieb verstehen.
Vor einigen Wochen musste ich mich leider von meinem erst 5jährigen Kater verabschieden. Er litt an einem Lebertumor und magerte in nur 3 Wochen zu einem Skelett mit Haut und Fell ab. Alle Versuche, ihn zu retten, schlugen fehl.
Mein 13jähriger Kater trauert, indem er mir umso mehr seine Liebe zeigt und nicht mehr von meiner Seite weicht, wenn ich zu Hause bin.

Frauenkatzen und Katzenfrauen werden auch sehr lesenswert im gleichnamigen Buch beschrieben.
Ich kann der Autorin, die selber lange Jahre Katzen züchtete, da voll und ganz beipflichten!

LG
Silberhexe
und ihr schwarz-weißer Kater "Devil"