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JSonne entdeckend
Anmeldedatum: 27.08.2015 Beiträge: 1056
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Verfasst am: Fr Dez 04, 2015 5:23 pm Titel: Land der vielen Wasser |
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von William Sarabande
Dieser Teil der Urzeit-Saga mit dem Untertitel „die grossen Jäger“ beschreibt einen Clan, der
in Kanada/Alaska den Mammuts nachzieht. Das Mammut ist der Lebensspender, gibt er doch Fleisch, Fell, Sehnen, Knochen und ist auch durch seine Grösse für die Menschen ein Beschützer vor anderen Tieren.
Naya wird von ihrem Grossvater Grek so verzogen, dass sie glaubt sich alle Freiheiten herausnehmen zu können. Sie weigert sich ihre Rolle als kleines Mädchen aufzugeben und als Frau ihre Bestimmung neues Leben zu geben, anzunehmen. Durch ihren frivolen Leichtsinn und ihr Konsumieren von halluzinogenen Drogen kommen Mitglieder des Stammes immer wieder zu Schaden. Deshalb wird sie dann dem Sohn des Clanführers, Umak als Frau zugewiesen ohne Festakt, der ihr als neue Frau eigentlich zustehen würde. Doch der Zwillingsbruder von Umak ist darüber sehr erzürnt, weil ihm dieses Mädchen schon vor Jahren versprochen wurde.
Manavarak wurde als Säugling Tieren übergeben, bei denen er aufwuchs und die er auch als seine Familie betrachtet. Dieser Zwiespalt führt ebenso dazu, dass er mit den Sitten und Gebräuchen der Menschen oftmals Schwierigkeiten hat und er muss miterleben wie diese Tiere das Lager überfallen und Beute machen in Form von kleinen Kindern.
Der Clan wandert seiner Nahrung hinterher – die klimatischen Verhältnisse sind hart – besonders als sie an eine Küste kommen die von Seelöwen und Eisbären beansprucht werden.
Warum der Clan wieder in die alten Jagdgründe zurückkehrt – wie Manavarak sich die Achtung der Mitglieder erwirbt und auch die Wandlung der Naya von der leichtsinnigen zu einer gehorsamen Frau, die durch ihre Medizinkenntnisse dem Stamm hilft wird in dem Buch anschaulich erzählt.
Zu diesem Buch gehören noch zwei weitere Bände, die diese Urzeit-Saga vervollständigen.
Es zeigt, wie die Urzeitmenschen über die Polarregion nach Amerika gelangten und irgendwann vor fast unüberwindlichen Eismassen der Kordilleren standen.
Letztendlich teilt sich der Stamm auf und wendet sich unterschiedlichen – ja entgegengesetzten Richtungen zu. |
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