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Gast
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Verfasst am: Di Sep 03, 2013 6:02 am Titel: Leidenschaft ist dass, was Leiden schafft! |
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http://www.youtube.com/watch?v=o75lp-i251U
Ich bewege mich schon seit einigen Jahren auf Partnerbörsen, habe viele Profile gelesen, viele schriftliche Kontakte gepflegt.
Eines habe ich, für mich, dabei erkannt!
Der größte Teil belügt sich selbst, und Andere.
Da wird von Verständnis, von Harmonie, vom kuscheln (wenn möglich 24h), von „Gemeinsam“ „gesprochen“, aber Papier ist geduldig.
Nicht Jeder kennt sich, und nicht Jeder sieht sich.
Nicht Jeder hört gern seine Fehler, und schon gar nicht gesteht er sie sich ein.
Veränderungsbereitschaft, und Flexibilität wird meistens immer nur von seinem Gegenüber erwartet.
An Hand der Schreiben kristallisiert sich schon ein großer Unterschied heraus. Der Eine will beherrschen, und sucht den Jenigen, wo er annimmt, dass der es zulässt.
Schriftliche Willenserklärungen, „Du musst das so machen, Du sollst nicht, Du bist albern/wie alt bist Du eigentlich“ u.s.w. zeigen mir von vornherein, das geht genau so wenig, wie Bermudas/Socken und Sandalen.
Ich frage mich, allen ernstes, mit welchem Recht, welcher Frechheit erwartet so Jemand „Gehör“ zu finden?
Nennt man das Selbstbewußsein?
Ich las, und lese immer wieder, dass keine Fernbeziehung erwünscht sind.
Wer zieht um?
Was geschieht, wenn es dann doch nicht funktioniert?
Träumen wir uns da nicht etwas zusammen, oder ist das nicht eher nur Wunschdenken??
http://www.youtube.com/watch?v=LRzMkJYeJKg |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Sep 03, 2013 6:47 am Titel: |
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BlackLady...ich antworte auf die frage:
Was geschieht, wenn es dann doch nicht funktioniert?
da gibt es nur eine Möglichkeit...... man zieht wieder zurück
wenn es sicher nicht einfach ist.... aber es geht. |
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Gast
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Verfasst am: Di Sep 03, 2013 7:21 am Titel: |
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Sicher Maga_48, diese Option ist mir bekannt, nur das Risiko wäre mir zu hoch.
Eine Wohnung ist ein vorhandenes „Revier“.
Mir gefällt aber dieses „Revier“ nicht. Meine Lebensart ist eine andere.
Lässt der/die „Förster/in" Änderungen zu? Kein "Bestandschutz"?
Man könnte jetzt sagen, „suchen wir uns gemeinsam ein Neues“.
Bei Hausbesitzern schwierig, und ich würde mich nicht wohl fühlen, weil es kein UNSER ist.
„Der Herr im Haus“ bin ich? |
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Ira56 entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2009 Beiträge: 1235 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: Di Sep 03, 2013 8:57 am Titel: |
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Wenn kein Eigentum vorhanden ist, ist es das beste, man sucht zu zweit nach einer neuen Wohnung. Wir haben es jedenfalls so gehalten. Ja, man liest oft "keine Fernbeziehung". Ist bei großer Entfernung auch schwierig, wenn einer oder beide noch arbeiten. Wenn man nicht zu weit auseinander wohnt, finde ich getrennte Wohnungen auch gut.
Eine Fernbeziehung ist mit dem alltäglichen Zusammenleben auch gar nicht zu vergleichen.
Sicher ist es schwer, beispielsweise sein gewohntes Umfeld, Freunde und Familie zurückzulassen. Mir ist es so ergangen und ich hatte anfangs sehr viel Heimweh. Ein Partner ersetzt nicht unbedingt die beste Freundin. Ich denke, viele haben Angst vor diesem Schritt. Ist man noch berufstätig, will man den Job natürlich nicht aufgeben. In unserem Alter ist es schwer, etwas neues zu finden. Es liegt bei vielen auch an schlechten Erfahrungen, da ist die Angst vor etwas neuem natürlich noch größer.
Was macht man, wenn es nicht klappt? Einfach wieder zurückziehen muss man sich auch leisten können. Aber manchmal muss es eben sein.
Wenn man längere Zeit allein gelebt hat, ist es auch nicht einfach, wieder mit jemandem zusammen zu leben. Da gibts narürlich auch manchmal Probleme, jeder hat so seine liebgewordenen Eigenheiten. Oder irgendwelche Angewohnheiten, die den anderen nerven
Wenn ich so zurückdenke, bin ich ziemlich blauäugig dareingestolpert. Wir sind ja schon nach 3 Monaten zusammen gezogen und inzwischen 4 Jahre verheiratet. Ich hatte allerdings vorher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Das wichtigste ist eigentlich, dass beide das gleiche wollen. Dann gibt es immer einen Weg. _________________ Manchmal kommt es anders, als man denkt |
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