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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 08, 2013 6:22 pm Titel: Mütter und Töchter |
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Eine komplexe, oft dramatische Beziehung fürs Leben...
Das Schlimmste, was einer Frau heute gesagt werden kann, ist:
"Du bist wie deine Mutter!"
Ein Satz, der manche Frauen bis ins Mark erschüttern kann, denn er zeugt von dieser komplizierten, oft schmerzhaften und fast immer widersprüchlichen Beziehung, die Mütter und Töchter ein Leben lang miteinander verbindet.
Wenn eine Frau eine andere auf die Welt bringt, sind beide auf besondere Weise miteinander verbunden:
In der Kindheit stellt die Mutter für ihre Tochter die engste Bezugsperson dar. Ihr vertraut das Mädchen seine Geheimnisse an, angefangen bei schlechten Schulzensuren bis hin zum ersten Liebeskummer.
Doch schon während der Pubertät beginnen erste Auseinandersetzungen, ein Verhältnis, das manchmal in absolutem Schweigen endet. Früher oder später werfen sich Mütter und Töchter Unzulänglichkeiten vor und überhäufen sich mit Schuldzuweisungen, sie finden keine gemeinsame Sprache. Häufig stehen sie sich als Konkurrentinnen gegenüber.
In der Tochter erlebt die Mutter viele Situationen und Hoffnungen ihres Lebens ein zweites Mal. Das erschwert die Distanz, die für eine gute Beziehung nötig ist. Töchter wollen ihr Leben leben und eigene Fehler machen.
Ich laufe heute noch manchmal der Anerkennung nach, die mir meine Mutter nie gegeben hat ... ständig hat sie an mir herumkritisiert ... nichts war richtig ... sie wollte immer alle beherrschen, aber jetzt schafft sie es nicht mehr mit 88 Jahren...
Wir hatten schon Streit, als sie mit mir schwanger war. Ich war das erste Kind, doch glücklich war sie nicht. Meine Mutter war eine emotionslose Frau. Ich sehnte mich nach einer Mutter, der ich mich anvertrauen konnte, wenn ich Kummer hatte. Meine Cousine hat das anders erlebt: Als ihre Mutter (meine Tante) starb, verlor sie die wichtigste Bezugsperson und damit bedingungslose Liebe und Vertrauen.
Auch wenn nicht alle Frauen selbst Mütter sind, so hat doch jede Frau ganz gewiss eine Mutter, und mit dieser müssen sie sich fast schon schicksalhaft auseinander setzen - ob sie es wollen oder nicht.
Dabei gibt es sie in allen Arten:
Die Übermutter, die Ungerechte, die Überlegene, die Gescheiterte, die Liebende, die Rabenmutter . . .
Die wenigsten Mütter genügen dem Ideal ihrer Töchter. Obwohl sie die ersten Vertrauten und wichtigsten Vorbilder sind, werden sie später diejenigen sein, von denen sich die Töchter am meisten abgrenzen wollen.
Warum Mütter und Töchter der heutigen Generation sich so häufig nicht verstehen, hat viele Ursachen. Oft finden beide einfach keinen gemeinsamen Nenner, weil sich die Junge nimmt, was der Älteren vorenthalten blieb. Und weil die eine es mit einer Selbstverständlichkeit tut, die der anderen völlig fremd ist.
Aber auf dem Weg zu einem entspannten Miteinander spielt womöglich ein Dritter im Bunde - der Vater oder eine andere Bezugsperson eine entscheidende Rolle...in meinem Fall war es mein Vater...
(TEILWEISE zitiert aus dem Buch von Simone Schmollack) |
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Google
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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 08, 2013 8:18 pm Titel: |
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...Die Übermutter, die Ungerechte, die Überlegene, die Gescheiterte, die Liebende, die Rabenmutter . . .
Fünf negative Bezeichnungen, nur eine positive.
Tut mir leid, ich kann das nicht nachvollziehen. Sicher ist auch meine Mutter in manchen Dingen zurückhaltender, die für mich selbstverständlich sind. Aber sie war uind ist eine liebende Mutter, die das auch sagt und zeigt. Und vorallem meine Eltern (da möchte ich auch meinen Vater mit einbeziehen) waren, sind und bleiben in jeder Lage Ansprechpartner und Vertraute.
Frauen, denen es so ergangen ist, wie in dieser Schilderung haben hoffentlich bei ihren Töchtern nicht den gleichen Fehler gemacht.
Hört man ja oft: Wer keine Liebe empfangen hat, kann auch keine Liebe empfinden und anderen geben. - Das stimmt aber ganz und gar nicht!
So können z.B. in Heimen aufgewachsene Mädchen wunderbare Mütter sein... |
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Gast
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Verfasst am: So Jun 09, 2013 5:06 pm Titel: |
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@Helayn
Es muss dir nicht leid tun das du dies nicht nachvollziehen kannst. Sei einfach froh darüber
Gescheitert ,Rabenmutter so würde ich wohl die Frau bezeichnen die mich zur Welt brachte.
Mein Vater schuftete um die Familie zu ernähren, sie ging fremd ............
die Ehe scheiterte ,für uns Kinder war es schlimm
Es stimmt ,nicht allen die ohne Liebe und Geborgenheit aufwachsen ist es verwehrt liebevoll mit anderen umzugehen. Doch es gibt sie auch die Menschen die nicht geben können was sie nie erfahren haben.
Mutter und Tochter ,manchmal schon sehr kompliziert ...........
Umgang formt den Menschen und es ist manchmal verdammt schwer das einfach zu akzeptieren weil man manches gerne anders hätte. Doch letzten Endes wird es immer die Liebe zum Kind sein die siegt und die eine Mutter auch manchmal über den berühmten Schatten springen lässt. |
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Gast
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Verfasst am: So Jun 09, 2013 9:25 pm Titel: |
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Gutes Thema, liebe Julia. Wir haben uns ja schon persönlich darüber unterhalten.
Ich bin die Tochter von zwei kriegstraumatisierten Veteranen. Selbstverständlich bezeichne ich meine Mutter ebenso als Veteran. Sie war zwar nicht an der Front, hat aber, 1929 geboren, mindestens über 100 Bombenangriffen in ihren jungen Jahren überlebt. Leider wurde sie nur 56 Jahre alt, ich verlor sie viel zu früh. Fast 30 Jahre ist es her
Nun, es gibt genug Literatur zu dem, was als Nachkriegskind und Veteranenkind so alles mangelte. Wie die schlimmen Erfahrungen der Eltern die eigene Kindheit beeinflußten. Solche Defizite und Erfahrungen prägen und man kaut lang darauf herum. Letztendlich habe ich die Erfahrung gemacht, daß vor dem Vergeben und der Versöhnung mit dem eigenen Schicksal das Verstehen steht. So bin ich eingetaucht, tief eingetaucht, in das Schicksal meiner Eltern. Was ich fand, war derart grauenvoll, daß Worte kaum noch möglich sind.
Nein, ich werfe keinen Stein mehr. Schon lange nicht mehr. Ruht in Frieden, meine geliebten Eltern, ruhe in Frieden, Mama, ich hab Dich lieb. Du warst mir die beste Mutter, die Du mir hast sein können. Danke. Ich werd Dich nie vergessen. Papa, Dich auch nicht. Ich bin heute stolz und dankbar, eure Tochter zu sein!
Allen, die ebenfalls schicksalsbedingt zu wenig bekamen von dem, was man als Kind braucht und zu viel von dem, was man gar nicht braucht, gilt mein Verständnis und mein Mitgefühl.
Niemand hat uns einen Rosengarten versprochen...und das Leben ist nicht fair.
Herzlich, Rainbow |
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sommmersonne entdeckend
Anmeldedatum: 04.01.2013 Beiträge: 10
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Verfasst am: Di Jun 11, 2013 7:31 pm Titel: |
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Auch ich finde das es ein sehr interessantes Thema ist.
Ich kann nur sagen - meine Mutti war für mich der Engel auf Erden und ich bin dankbar das ich so eine Mutti hatte.
Aber es geht auch anders. Nicht nur Mutter-Tochter sondern auch Mutter-Sohn kann das betreffen.
Nämlich wenn Kinder den Kontakt zu Mutter/Vater ganz abbrechen und diese sich fragen - WARUM?
Erstaunlich ist dabei, dass kaum ein Betroffener darüber sprechen mag.
Erstaunlich aber auch wie oft so etwas passiert.
So bin ich zu dem Buch "Wenn Kinder den Kontakt abbrechen" von Angelika Kindt gekommen.
Da ist nicht einmal der Vorwurf von Rabenmutter und ähnlichem im Vorfeld gekommen. Nein, von Heut auf Morgen nichts mehr und die zurück gelassenen fragen sich warum. Das schlimme - sie werden es wohl nie erfahren.
Ich finde DAS ist so das Schlimmste was einer Mutter/einem Vater zustoßen kann.
einen schönen Abend noch
soso |
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Gast
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Verfasst am: Di Jun 11, 2013 8:35 pm Titel: |
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Danke für Euren Beiträge!
Was ich damit auch sagen will, ist, daß wir fast alle Töchter haben, dieseit vielen Jahren ihr eigenes Leben gestalten. Ich sage ganz ehrlich, daß ich nach meiner Kindheit und Jugendzeit, als ich Mutter einer Tochter wurde, zur absoluten Übermutter mutierte, um meinem Kind all das zu ersparen, was ich erlebt hatte.
Das war jedoch, wie sich herausstellte, auch ein Fehler. Meine Tochter wollte Abgrenzung und gleichzeitig Aufmerksamkeit und dadurch kam es immer wieder zu schwierigen Situationen und Diskussionen.
Nach der Scheidung kam dann noch das schlechte Gewissen dazu...
Ich glaube aber heute, daß es möglich ist, dieses komplizierte Verhältnis soweit in der Waage zu halten, daß ich ihr Signale sende, damit sie weiß, ich bin da wenn sie mich braucht. Auf der anderen Seite lasse ich sie trotzdem spüren, daß ich die Übermutter-Rolle abgelegt habe und auch ein eigenes Leben habe.
So kommen wir ganz gut miteinander zurecht und jede von uns spürt, daß die Liebe und Zuneigung nichts damit zu tun hat, ob wir uns oft sehen oder hören... |
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Ira56 entdeckend
Anmeldedatum: 14.02.2009 Beiträge: 1235 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: Mi Jun 12, 2013 11:19 am Titel: |
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irgendwie beneide ich jeden, der eine Mutter hat. Meine Mutter starb, als ich 5 Jahre alt war. Mein Vater heiratete sehr schnell wieder und dann kam die Stiefmutter.(die böse aus Hänsel und Gretel war ein Engel dagegen) Sie bekam natürlich auch eigene Kinder und für mich hiess das dann...eine lange Zeit Heimleben...Meinem Vater war es völlig egal.
Mit 14 durfte ich dann wieder nach Hause, da hiess es dann, in die Lehre gehn und das Geld abliefern. Mit 17 nach Lehrende habe ich mich verdrückt. Ich hatte viele Jahre überhapt keinen Kontakt mehr. Mitllerweile sind beide schon lange tot und ich habe ihnen keine Träne nachgeweint. _________________ Manchmal kommt es anders, als man denkt |
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Gast
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Verfasst am: Fr Jun 14, 2013 6:52 pm Titel: |
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@ira Heimkinder , eine Zeit die prägt ..........
Beneide nicht jeden der eine Mutter hatte ,es gibt viele die mit der eigenen nicht mehr Glück hatten wie du mit der Stiefmutter
@Julia oh je eine Übermutter??? Das sind Mütter die klammern und nicht loslassen wollen aus Angst es könnte dem Kind etwas passieren??
Egal wie auch immer wir Mütter sind ,man versucht stets dem Kind negatives zu ersparen weil man nicht möchte das ihm weh getan wird. Doch wir können es nicht verhindern....Meine hat immer genau das getan was ich ihr ausreden wollte. So sammelt dann jedes Kind doch eigene Erfahrungen und das ist wohl auch gut und richtig.
Erst wenn sie selbst Mütter sind sehen sie vieles mit anderen Augen |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 15, 2013 1:07 pm Titel: |
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Wer koennte bei einem solchen Thema drueberwegschauen?
Ich denke, es ist legitim seinen Kindern [Toechtern] das ersparen zu wollen,was man selbst als negativ erlebt hat, oder geben moechte, was man selbst zutiefst vermisst hat. -- Mitlerweile glaube ich aber, dass die Kinder ihre Erfahrungen sebst erleben muessen und auch erleben wollen. Das zeigen sie uns durch ihre Abgrenzung. Vielleicht kommt auch noch der Aspekt hinzu, dass sie eine Situation herbeifuehren wollen, die ihnen die Abloesung von der Mutter leichter machbar erscheinen laesst. Meine Tochter zeigt mir sehr genau, wo sie ihre Grenze haben moechte.
Heute bin ich froh, dass ich mit meiner Tochter ein gutes Vertrauensverhaeltnis habe. -- Die Prioritaeten aendern sich mit den Gegebenheiten.
Vor allem steht die Liebe zu den Kindern, die nie versiegen sollte! |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 15, 2013 3:15 pm Titel: |
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Also, ich habe festgestellt, je weiter ich (rein kilomertermäßig) von meinen Eltern entfernt bin, desto intensiver und häufiger ist der Kontakt per E-mail und Skype. |
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Lina53 entdeckend
Anmeldedatum: 17.09.2009 Beiträge: 80
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Verfasst am: Di Jun 18, 2013 8:58 am Titel: |
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ich bin wie meine Mutter - Mutter dreier Töchter . Natürlich wollte ich alles anders ( besser ) machen und ebenso natürlich hat es nicht geklappt .......was für die eine genug war , ist für die andere zuwenig . Heute bin ich der Meinung : ich habe mein Bestes gegeben und habe - Gott sei es gedankt- wenig Schaden angerichtet . |
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 13, 2013 10:00 am Titel: |
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....ich wurde geboren als meine biologische mutter schon an leukämie erkrankt war. sie starb, als ich 9 monate alt war. mein vater heiratete eine andere frau als ich etwas über 1 jahr alt war. für 4 jahre lebte ich bei meinen mütterlichen großeltern, wahrscheinlich die schönste zeit meiner kindheit, soweit ich mich erinnere..... meine stiefmutter hasste mich so sehr, wie mein vater mich liebte...er war musiker und lange zeit nicht zu hause. ich wurde geprügelt, bekam manchmal nichts zu essen und musste tage im bett verbringen ( eine tolle strafe im sommer !) als ich älter wurde, wurde es schlimmer - details möchte ich euch ersparen. ich hätte kein kind auf die welt gebracht mit dem wissen, todkrank zu sein - ich hätte GERN eine mutter gehabt. meine 2 eigenen kinder sind söhne, meine 3 enkel auch. |
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Inselmaus entdeckend
Anmeldedatum: 10.11.2009 Beiträge: 2491 Wohnort: Samara Costa Rica
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 13, 2013 1:37 pm Titel: |
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Meine Schwester sagte oft: "Um so älter Du bist, um so mehr kommt die Mutter raus...!" Ich freue mich darüber...
Sie war immer für uns da. An Liebe hat es nicht gefällt.
Als Kind hatte ich rein äußerlich mehr Ähnlichkeit mit meinem Vater, (Er verstarb, da war ich 1 Jahr alt) Stroh-blond und braune Augen, aber sonnst...ihr Naturell und durchgehend Mutti...
Schade, das viele Kinder schlimme Kindheitserfahrungen machen mussten...
Was oft raus kam? Ab und an auch eine Beziehungsunfähigkeit...Noch mal ein schweres Leben, wofür manche Eltern verantwortlich sind/waren.
Darum ist es gut, wenn sich manche inzwischen erwachsene (Kinder) selbst in den Griff bekommen und anders machen, als sie zu Hause bei ihren Eltern erlebt haben...
Mit meinen Kindern (2 Töchter) habe ich sehr gutes Verhältnis... |
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Gast
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Verfasst am: Mo Nov 25, 2013 1:43 am Titel: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm ... |
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Eltern wollen für ihre Kinder das Beste;
sie sollen es ja einmal leichter haben ...
In der Regel können Eltern nicht mehr von ihren Kindern verlangen
als sie selbst in ihrer Kindheit / Ausbildung geboten haben ....
sonst wird die Entwicklung gestört!
Zeitlos |
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