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Scrittore entdeckend
Anmeldedatum: 21.10.2009 Beiträge: 30
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 11:07 am Titel: MACHEN SILICONBRÃœSTE GLÃœCKLICH? |
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Eva bedachte mich mit verheißungsvollem Blick und rauschte an mir vorbei ins Wohnzimmer. Übermütig ließ sie sich auf die Couch fallen und lächelte verführerisch. Wie eine schnurrende Katze okkupierte sie das Polster, winkelte lasziv die Beine an und zeigte sich von ihrer interessantesten Seite. Ihre appetitlichen Schenkel und ihr grandioser Hüftbogen lösten bei mir tiefe Seufzer aus. Topographisch gesehen hatten ihre kaum zu bändigenden Erhebungen beachtenswerte Qualitäten. Soweit ich beurteilen konnte, bedurfte es nur einiger Gläser Champagner, und der Abend würde einen aufregenden Verlauf nehmen.
Eva rekelte sich im Leder der Couch, nestelte am Kragen ihrer Bluse und gewährte mir mit einem Lächeln tiefe Einblicke auf ihre anbetungswürdigen Rundungen. Der filigrane Schriftzug an ihrem Brustansatz fiel mir sofort in die Augen. Leider setzte mir meine Kurzsichtigkeit natürliche Grenzen. Hastig fingerte ich nach meiner Lesebrille und rückte näher.
»Der Verschluss ist hinten!«, hauchte sie und biss übermütig in mein Ohrläppchen. „Gladio“ las ich halblaut. »Was für eine nette Idee…! Du hast deinem Freund die schönste Stelle deines Körpers gewidmet!«
»Wie meinst du denn das?«, erwiderte sie irritiert.
»Die Tätowierung…! Na, da oben..., du weißt schon!«
»Ach, du meinst das Logo« und strich mit dem Zeigefinger liebevoll über ihren Brustansatz.
Mir war, als würden jeden Augenblick meine Gesichtszüge entgleisen. »Logo ist gut. Weshalb hast Du den Namen ausgerechnet dahin tätowieren lassen? Stört dich das nicht?«
»GLADIO ist kein Name«, fuhr sie empört auf. »Das ist ein Markenlabel!«
»Klingt nach Latino-Lover!«, bemerkte ich matt. »Und diese Initialen "m" und "b"? Was haben die zu bedeuten?«
»Made by! Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, du hättest noch nie ein Markenlabel gesehen!«
»Jedenfalls nicht an dieser Stelle.«
»Mit welchen Frauen hast du dich denn bisher herumgetrieben?« Spitzbübisch zwinkerte sie mit dem linken Auge.«
Nun verschlug es mir beinahe auch noch die Sprache. »Ich bin schon seit mehreren Jahrzehnten keine Jungfrau mehr!«, protestierte ich energisch. »Ich wollte lediglich damit sagen..., du bist die erste Frau, die ihren Busen als Werbefläche benutzt!«
»Doktor Gladio ist ein grandioser Künstler! Eine Konifere in seinem Fach«. Den Namen hatte sie wie schmelzende Vollmilchschokolade auf der Zunge zergehen lassen, während ihre Augen einen schwärmerischen Glanz angenommen hatten. Für einen Augenblick schien sie völlig entrückt zu sein.
»Koniferen sind Nadelbäume«, warf ich ein, ohne eine Mine zu verziehen.
»Und wenn schon! Jedenfalls ist C.G. ein Mann mit goldenen Händen. Einer, der weiß, was sich Frauen wünschen und mit ihnen umgehen kann. Außerdem sieht er blendend aus, ist wahnsinnig sexy, hat Geld wie Heu und fährt einen Ferrari!«
»Sexy sind andere auch. Wegen einer Brust-OP muss man nicht zu einem Doktor Gladio laufen. Das macht heutzutage jeder Provinzchirurg, auch ohne Ferrari.«
Herablassende Verwunderung stand in Evas Gesicht geschrieben. »Glaubst du etwa, ich lasse irgend einen Quacksalber an mir herumdoktern?«
»Wieso herumdoktern? Wenn ich einen Unfall habe, gehe ich zum nächsten Arzt, du etwa nicht?«
Abermals strafte sie mich mit einem ärgerlichen Blick und zischte schnippisch: »Was Du beinahe in Deiner Hand gehalten hättest, ist das Ergebnis chirurgischer Kunst auf höchstem Niveau. Helga, Sybille, Monika, Grete, alle die etwas auf sich halten, waren bei ihm.«
»Ich würde das Dings da auf Deiner Brust wegmachen lassen!« Ich deutete zaghaft auf das Tatoo.
»Das Cesare-Gladio-Label wegmachen?«, heulte sie hysterisch auf. »Er hat sein Werk eigenhändig signiert. Wie würde das denn aussehen, wenn du das Levis-Schild von deiner Hose abtrennen würdest? Er ist der Busenpapst, wenn du verstehst, was ich meine.«
Allmählich begriff ich. Cesare Gladio erschuf plastische Qualitätsprodukte mit einem Bekanntheitsgrad wie Coca-Cola oder Boss, der für die anspruchsvolle Männerwelt Anzüge herstellte und edles Parfum einbottelte. »Soll das heißen, das ist gar kein echter Busen?«
»Du spinnst wohl. Der ist so echt wie ich. Nur sind echte Brüste nicht perfekt. Keine Frau auf der Welt hat einen perfekten Busen!«
»Und wer sagt, was perfekt ist?«, antwortete ich resignierend und schüttelte den Kopf. Was sollte ich auch dazu sagen? Ihre schrille Stimme ließ mich erneut auffahren.
»Na, ihr natürlich. Ihr Männer! Weshalb glaubst du, tun wir das? Nur damit wir euch gefallen! Wer macht denn die Werbung? Wer ist denn verantwortlich für das weibliche Schönheitsideal von heute? Männer…! Und wir Frauen müssen uns fügen, quälen lassen, Schmerzen ertragen, damit ihr hinterher euer Vergnügen habt.«
»Bis jetzt hatte ich mit dir noch kein Vergnügen...«, widersprach ich mit einem enttäuschten Blick auf ihre Beine.
Während ich mir gerade vorstellte, an welcher Stelle ihres Körpers die Etiketten weiterer Chirurgenkollegen angebracht sein könnten, richtete sie sich auf, als wolle sie mir ins Gewissen reden.
»Doktor Gladio führt das bekannteste Institut für plastische Chirurgie in Europa. Alle lassen bei ihm arbeiten. Jedenfalls alle, die sich ihn leisten können.«
»Toll!«, entgegnete ich. »Aber ist so eine Operation nicht riskant. Immerhin liest man immer wieder, dass...«
»Quatsch. Nicht bei meinem Cesare! Bevor er operiert, machen sie mit dir einen kompletten Gesundheits-Check, Blutdruck, Allergietests, Kostellerinspiegel und was weiß ich noch alles. Aber das macht natürlich sein Personal und die Assistenten.«
»Cholesterin!«, presste ich kaum hörbar durch die Zähne. Sofort gab ich mir einen symbolischen Tritt in den Hintern und nahm mir vor, mich zusammen zu nehmen.
»Hab ich doch gesagt», brauste sie beleidigt auf. »Und wenn C.G. persönlich Hand anlegt und den Eingriff vornimmt, kostet das natürlich extra! Hinterher, wenn alles vorbei ist, bekommt jede seiner Patientinnen von ihm persönlich ein kleines Bonbon übereicht. Immer sieben Gladiatoren in einer tollen Folie eingeschlagen. Ist das nicht eine tolle Idee? Er ist so süß...!«
»Gleich sieben? Für jede Patientin? Wo zur Hölle treibt er denn die auf?« Ich fragte mich, ob sich römische Legionäre freiwillig in Folie hätten verpacken lassen.
»Im Blumenladen, wo sonst. Aber du musst doch selbst zugeben, alleine schon die Idee! Gladio, Signatur und passende Blumen. Einfach genial.«
Es schien mir klüger, aufs eigentliche Thema zurück zu kommen. »Sind in deinem Busen jetzt solche Silicon-Beutel drin?«
»Selbstverständlich…! Keine Frau, die etwas auf sich hält, läuft heute noch ohne rum. Die meisten allerdings ohne das Logo von Cesare Gladio!« Selbstbewusst warf sie den Kopf in den Nacken und verzog verächtlich die Mundwinkel herab.
»Aha...! Und nach der OP gibt es als Bonus das Brandzeichen dazu...!«
»Spar dir Deine Ironie! Das ist seine ganz persönliche Handschrift, verstehst du? Daran erkennt jeder, dass es um echte C.G’s. handelt. Du kannst gerne mal fühlen, Du spürst hautmäßig keinen Unterschied zu vorher.«
Zugegeben, dachte ich, einen Griff könnte ich schon mal riskieren, aber irgendwie sträubte sich alles in mir. »Ich würde mir das trotzdem wegmachen lassen!«
»Würdest du den Stern abmontieren, wenn du einen Mercedes hättest?«
Ich besaß zwar keinen Luxusschlitten, aber das Argument hatte etwas für sich. Ihr Busen war der Mercedes unter den Brüsten. Wahrscheinlich S-Klasse. Eva konfrontierte mich mit einer völlig neuen Dimension des Marketings und der Produktwerbung.
»Sogar Elsbeth war bei ihm,« plapperte sie munter weiter, »obwohl sie lange Zeit absolut gegen kosmetische Eingriffe war. Aber ihr Mann hat gedrängt. Er steht auf große Dinger. Weißt du, sie hatte oben herum beinahe gar nichts. Du solltest sie jetzt mal sehen. Phantastisch sag ich dir...!«
»Na ja, wenn ihr Kerl jetzt glücklicher ist...«
Eva schlug betroffen die Augen nieder. »Im Augenblick geht’s ihr nicht so gut. Nachträglich gesehen war die Operation für die Katz. Echt rausgeworfenes Geld. Ihr Herbert ist ein echter Banause!«
»Hat dein Busenpapst etwa ihre Brüste vermurkst?« Klammheimliche Schadenfreude kroch in mir hoch. Anscheinend war dieser gottähnliche Busendoktor doch nicht gänzlich ohne Makel!
»Ach was! Er hat ihr die schönsten Brüste gemacht, die ich jemals gesehen habe. Aber als sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde und nach Hause kam, lag ein Brief auf dem Tisch. Ihr Mann ist zu seiner Sekretärin gezogen und lebt jetzt mit ihr zusammen. Ausgerechnet mit dieser grauen Maus! Ich weiß gar nicht, was er an ihr findet? Sie hat keinen Geschmack, keinen Stil, zieht sich an wie eine Matrone und kauft ihre Klamotten im Kaufhaus. Und das Schlimmste…! Sie hat noch weniger Busen als Elsbeth vor der Operation.«
Ich konnte mir die klammheimliche Genugtuung kaum verbeißen. »So kann’s gehen«, erwiderte ich und nie verstand Herbert besser als gerade eben.
»Du brauchst gar nicht so zu grinsen! Soweit ich weiß, hast du immer noch keine Frau!« erwiderte Eva bissig. »Du könntest dich ruhig ein bisschen aufpeppen lassen. In Punkto Klamotten bist du auch nicht gerade der Hit! Und wer weiß, was bei dir noch so alles nicht stimmt.«
Das nannte man den schmerzhaften Schlag unter die Gürtellinie! »Was soll das denn heißen?«, fuhr ich auf. Eva grinste schadenfroh, als sie meinen betroffenen Blick sah.
»Männer gehen heutzutage genauso zum Schönheitschirurgen, wie wir. Schau doch mal in den Spiegel! Eine Hautstraffung im Gesicht macht dich garantiert um zehn Jahre jünger. Und einen guten Frisör hättest du auch mal nötig.« Ihre Augen wanderten kritisch über meinen Körper und blieben knapp unter meinem Hosenbund haften.
»Halt, halt, halt..., Eva…! Du brauchst gar nicht weiter suchen. Der Rest ist garantiert okay!«
Sie kicherte und sprang von Sofa auf.
»Ciao Bello«, rief sie mir mit glockenheller Stimme zu und rauschte davon.
Der Stachel saß. Hatte ich so wenig Erfolg bei Frauen, weil der Inhalt meiner Hose nicht dem Anspruchsniveau moderner Frauen entsprach? Ich dachte nach und eines stand für mich nach wenigen Minuten fest: Sollte ich mich jemals dazu durchringen, mein Genital in einen Mammutständer verwandeln zu lassen, käme für mich nur ein Designer mit Rang und Namen in Frage: Luigi Cannelloni! Oder hieß er Colani? _________________ Wer mit sich selbst unzufrieden ist, der ist auch fortwährend bereit, sich dafür an anderen zu rächen. |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 1:21 pm Titel: |
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Hihi wieder zu schön geschrieben. Immer weider eine Freude. Ich kenn mich ja mit den Silikontitten nicht aus, aber ich habe gehört das Männer sagten, es fühle sich gut an. Allein mir fehlt der Glaube. Also immer schön locker bleiben. |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 4:58 pm Titel: S u p e r |
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Hallo Luigi Cannelloni,
wieder einmal wunderschön zum Lachen. Weiterso.
Ladylou |
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VORTEX entdeckend
Anmeldedatum: 30.08.2009 Beiträge: 64
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 6:15 pm Titel: |
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1. Dem Chirurgen, denn sein Kontostand wächst, die Villa, die Jacht und der Porsche müssen ja finanziert werden!
2. Die Frau, welche sich künstlich aufpeppen lässt, um in virtuellen Werbewelten "up to date" sein zu können!
3. Dem einen oder anderen Manne, weil er den vorherigen, grauseligen Anblick nun nicht mehr ertragen muss.
Medizinisch gesehen, gibt es außer einer verifizierten Depression aufgrund zu kleiner, hängender oder gar unsymetrischer Brüste keinen Grund, die Brüste mit Silicon zu hinterlegen...
Überaus amüsant finde ich den versteckten roten Faden im Text, indem zuletzt auf die Kleidung und das Genital des Mannes verwiesen wird.
Oberflächlich = Silikonbusen = Kleidung = Genital
Sicherlich würden einige Männer ihr Prachstück aufpeppen wollen, doch was nützt es wenn das Werkzeug nicht hinreichend beherrscht wird, und die Dame mit den dicksten Dingern, auch nichts damit anzufangen weis? |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 7:24 pm Titel: |
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coup de maitre, Claudio
Auch ich stehe auf Silikon......BACKFORMEN.
Grüßle
Tagtraum |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 8:36 pm Titel: |
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Keniabohne hat Folgendes geschrieben: | Ich kenn mich ja mit den Silikontitten nicht aus, aber ich habe gehört das Männer sagten, es fühle sich gut an. Allein mir fehlt der Glaube. Also immer schön locker bleiben. |
Also ich weiß ja nicht, was sich daran gut anfühlt oder erotisch sein soll ? da kannste genausogut ein Thermokissen kneten......vorher schön auf Körpertemperatur gebracht....Klappt doch!
Ausserdem haben Thermokissen einen unschätzbaren Vorteil.
Sie können Dich nicht vollquatschen !!
LG Achim |
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Kastanie57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.10.2008 Beiträge: 737
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 9:02 pm Titel: |
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Also Baer,
ich weiß ja nicht.....???? Silikonbrüste mit Lautsprechern? Sollteste Dir mal lieber patentieren lassen, wenn Du schon so eine Wahnsinnserfindung gemacht hast... Außerdem kannst Du die doch ausschalten, wenn Du Deine Ruhe brauchst...
Ich spreche jedenfalls mit dem Mund!
Lieben Gruß
Kastanie57 |
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lesoleil entdeckend
Anmeldedatum: 11.03.2008 Beiträge: 1458
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 9:13 pm Titel: |
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Ohje Kastanie,
hab ich gelacht,......
Das meinte er doch auch, das niemand (sprich Frau) da ist und ihn vollquatschen kann,...
Grüßle lesoleil _________________ Erwarte nicht´s, und jeder Tag bringt eine neue Überraschung!
Zuletzt bearbeitet von lesoleil am Di Nov 03, 2009 10:42 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 9:49 pm Titel: |
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Also... Kastanie...
in Ermangelung von Silikon
mußte ja mit dem Mund "quatschen"
LG vom Pferdeflüsterer |
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Luzimaus entdeckend
Anmeldedatum: 29.08.2009 Beiträge: 385
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Verfasst am: Di Nov 03, 2009 10:37 pm Titel: |
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Wat kosten die Dinger, wo jibbet die und wozu braucht mann dat???
tztztztzt...immer son neumodischen Kram
Schönen Mittwoch!!!!! |
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 04, 2009 12:09 am Titel: |
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Mal abgesehen vom Inhalt,
diese Geschichte ist vom Stil her wirklich gut aufgebaut.
Die Form hat echt literarische Qualitäten.
Keine Wiederholungen, der Satzbau ist überlegt,
die Dialoge gut konstruiert. Es war sehr spannend.
Mein Kompliment.
LeonDave |
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 04, 2009 8:41 am Titel: Kastanie tz tz tz !! |
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Herzallerliebste Kastanie...........
Irgendwas haste nun aber gründlichst missverstanden. Thermokissen sind keine Lautsprecher , sondern Gelgefüllte medizinische Kissen, welche z.B. bei einem "Veilchen" gekühlt aufs Auge gelegt werden..... (Nicht jeder kann sich ein Steak leisten.) Oder aber erhitzt auf die Rheumatischen "Altersteile" Daß Du reden kannst glaub ich Dir auf´s Wort. Es soll ja sogar Frauen geben, die quatschen im Mundwinkel weiter, wenn man(n) versucht, ihr den Mund mit nem Kuss zu verschliessen.
LG Achim |
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Luzimaus entdeckend
Anmeldedatum: 29.08.2009 Beiträge: 385
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Verfasst am: Mi Nov 04, 2009 9:39 am Titel: |
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oh, oh Marönche....jetzt würd dat eng |
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Gast
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Verfasst am: Mi Nov 04, 2009 2:20 pm Titel: |
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Oh je, so habe ich schon lange nicht mehr gelacht, mir tut mein teig total weh !!!! ihr schreibt diesmal fast ! besser als der meister... in froher erwartung... |
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Kastanie57 entdeckend
Anmeldedatum: 12.10.2008 Beiträge: 737
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Verfasst am: Mi Nov 04, 2009 5:51 pm Titel: |
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... und wer hat nun mehr "gequatscht"? (Sorry: war der einzige Fluchtweg)
Aber ich muss schon sagen "herzallerliebste Kastanie..." und das auch noch von einem Bären, jeht runter wie Öl...
Lieben Gruß
Kastanie57
Scrittore: verzeih bitte diesen Unfug. |
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