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Militärisches ...
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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2016 9:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Bundeswehr braucht Tausende frischer Soldaten ...

Nun will sie sich um die Haupt-/Mittelschul-Abbrecher kümmern und versuchen, sie zu Soldaten auszubilden.

Eigentlich ja lobenswert.
Natürlich wird man bei der Einstellungsprüfung darauf achten, aus welchem Grund die Schule abgebrochen wurde.

An den Soldaten / Unteroffizier werden andere Anforderungen gestellt als an einen Lehrling in der Industrie zB.

- schon eine gewisse Intelligenz,
- schnelles Reaktionsvermögen - auch unter Belastung und Krach,
- dem Willen, dem Feind ohne zu zögern das Leben schwer zu machen,

- für einander einstehen und nicht zuletzt:
- als Fachmann/frau an der Waffe z.B. als Panzerschütze.

Eine amerikanische Studie hat ergeben, daß - nur von seiner Mentalität her - nur jeder 10.te als Soldat in Frage kommt,
weil er in seinem Elternhaus/Familie keinen Rückhalt hat.

Wenn einer die Probezeit und die Lehrgänge besteht, kann er durchaus mit einem zivilen Facharbeiter/in verglichen werden.

Doch wohin mit den Frontsoldaten, wenn sie Mitte 30 Jahre alt sind?

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-12/verteidigung-bundeswehr-einstellung-schulabschluss

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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2016 5:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auf´s Arbeitsamt schicken Question Uschi wird da schon einen Plan haben Laughing
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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2016 5:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast wohl noch nie mit dem Arbeitsamt zu tun gehabt?

Sei froh!

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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2016 5:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr selten hatte ich das Vergnügen und trotzdem zwei Berufsabschlüsse Laughing
Tut mir ja leid wenn jemand Probleme mit diesem Verein hat, wie auch immer diese Einrichtung jetzt heißt. Es war ja mal eine Bundesanstalt, passt doch irgendwie zur Bundeswehr und warum soll es für Soldaten anders sein als für alle übrigen Berufsgruppen?
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BeitragVerfasst am: Do Dez 01, 2016 6:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

keinons hat Folgendes geschrieben:
warum soll es für Soldaten anders sein als für alle übrigen Berufsgruppen?


... weil ihre Chancen an der Sichtweise der Arbeitsamts-Berater immer geringer werden ....
viele bestehen die Umschulung nicht, weil auf seine Neigungen keine Rücksicht genommen wurde sondern auf den gerade bestehenden Bedarf z.B. als Kaminkehrer-Geselle ... später stellte sich heraus, daß umschulende Soldat zwar die 1. theoretische Prüfung nach 2 Jahren bestanden hat - ab nicht mehr genügend schwindelfrei war ...!

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BeitragVerfasst am: Mo Dez 05, 2016 11:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Putins Antwort auf den amerikanischen Abwehrschirm ...

aus den heutigen n-tv.-Nachrichten:

"Russlands Präsident Wladimir Putin lässt laut Bericht der "Bild"-Zeitung einen neuen Raketenzug entwickeln.
Der Zug soll als gewöhnlicher Passagier- und Frachteisenbahn getarnt sein, aber tatsächlich Atomraketen transportieren.
Der Panzerzug soll durch das russische Hinterland rollen und so jederzeit in der Lage sein, strategische Ziele im Westen mit Raketen anzugreifen."
-----------------------------------------------------------------------------------

Die Aufrüstungs-Spirale geht also weiter ...

nun werden Satelliten installiert werden, die diese Züge überwachen.
Europa wird ihre Militär-Haushalte entsprechend erhöhen müssen ...

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BeitragVerfasst am: Fr Dez 30, 2016 8:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

(sinngemäß aus den heutigen n-tv.-Nachrichten)

Stoltenberg, der norwegische NATO-General-Sekretär, geißelt die Unfähigkeit des UN-Sicherheitsrates ... durch das Veto-Recht blockiert der Rat sich selbst!

Rußland blockierte somit wohlweislich ein Eingreifen der UN in Syrien und ist nun Herrscher über Syrien und dessen Macht über die Ölfelder - statt die NATO.
------------------------------------------------

Obamas Politik hat nicht nur Befürworter
und die Früchte dieser Politik werden die Europäer benachteiligen.
Siehe die Merkelschen Sanktionen gegen Rußland wegen der Ukraine;
Uncle Sam liefert dagegen munter weiter nach Rußland .... und schließt geheime Verträge wegen der Arktis-Erdöl.

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BeitragVerfasst am: Di Apr 25, 2017 7:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn irgendwo Krieg ist,
werden Waffen verbraucht und nachbestellt.

Außerdem müssen Armeen modernisiert werden - sonst sind sie im Ernstfall benachteiligt.

Dies wird so lange weiter gehen, bis unsere Welt in 2 Einflußbereiche aufgeteilt ist, die sich gegenseitig respektieren und kontrolliert abrüsten.

(Auf einer ähnlichen Basis wurden die 2 + 4 Verträge über die Wiedervereinigung Deutschlands geschlossen.
Aber Rußland hat trotzdem seine Panzerarmee modernisiert und vergrößert - verbunden mit dem Gewinn der Krim usw.
Die USA zogen nach ... und nun geht die Aufrüstung weiter mit 2 % des BIP.)
-------------------------------------------------------------------------------------

Nächstes Beispiel ist die Türkei:

Die Kurden wollen sich loslösen und den Gewinn aus dem Erdöl alleine einheimsen.
Erdogan ist dagegen.
Daher will er, daß Rheinmetall dort eine Panzerfabrik baut für erstmal 1000 Kampfpanzer.
Ziel ist zwar der IS - aber auch die Kurden.

Die Türkei ist NATO-Land und befindet sich im Krieg mit dem IS und Syrien.
Wir sind zu Hilfe verpflichtet.

Sollen wir nun liefern oder nicht?
Rechtlich kann Rheinmetall die Panzerfabrik bauen - dies fällt (noch) nicht unter genehmigungspflichtigen Rüstungsexport.
Oder soll Rußland die Panzerfabrik liefern ...?

Wenn die Krieg-führenden Parteien keine Finanziers hätten, wäre zwangsläufig eines Tages Frieden und die Flüchtlingsströme aus Kriegsgründen würden versiegen.

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BeitragVerfasst am: Di Apr 25, 2017 8:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das so ist wird es nie Frieden geben Laughing
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BeitragVerfasst am: Do Mai 11, 2017 9:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

CDU-Politiker Sensburg ... will wieder viele Wehrpflichtige in die Bundeswehr holen,
damit sie die Gesinnung der Berufssoldaten auf Rechtsextremismus kontrollieren.

Wenn es dabei eine Wehrgerechtigkeit/Gleichberechtigung geben soll,
müßten 50 % der Eingezogenen Frauen sein ...;
sie sollen ja schneller mit ihrem Gefühl eine rechte Gesinnung erkennen können.

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BeitragVerfasst am: So Mai 14, 2017 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kasernen-Namen umbenennen …

Beim Aufstellen der Bundeswehr wollte man die Erinnerung an die klugen und verdienten Ahnen wachhalten und benannte nach ihnen die Kasernen.
Der Wehrpflichte sollte bei hoher körperlicher Belastung die Zähne zusammen beißen und durchhalten bis zur Grenze seine Leistungsfähigkeit. Gerade die Offiziersanwärter waren gefordert,
sich nicht durch Fehlschläge entmutigen zu lassen sondern sich immer mehr anzustrengen, richtige Befehle zu geben – zum Andenken an seine Vorfahren.
(Ein Panzerkommandant bekommt an 1 Manövertag mehr Anpfiffe als andere im ihrem ganzen Leben!).

Nun will v.d.Leyen die Kasernen in die Namen von Widerstandskämpfern umbenennen - um dem Rechts-Extremismus weniger Raum zu lassen.
Nichts gegen „Andreas Hofer“ – aber er starb durch eigene Risikofreudigkeit/Dummheit …. und genau dies sollte einem Offiziersanwärter gerade nicht im Kampfe passieren!

Ich bin ja auf die Begründung von v.d.Leyen wissensdurstig …

Ich habe 1x an einem Seminar teilgenommen, in dem auch über die Namen von Kasernen diskutiert wurde.
Die Meinungen gingen querbeet durcheinander.
Die stärkste Fraktion (unter 20%) empfahl die Namen von heimatlichen Flußtälern und den Sagengestalten darin z.B. Castell Rhein 1 …. und Rhein 2 oder die Lorelei-Kaserne.
Mir hat z.B. „Rübezahl“-Kaserne gut gefallen – mächtig und doch heimatlich.
Also ähnlich den Schiffsnamen.

Aber es blieb bei den verdienten Ahnen ... im 2. Weltkrieg.

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BeitragVerfasst am: Mo Mai 15, 2017 5:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Auf Schiffen mit den Namen "Rübezahl" - "Rumpelstilzchen" - "Rotkäppchen" - usw. wäre ich ungern gefahren Shocked

Bei Kasernen reicht doch auch der Ortsname und dann könnten Spitznamen ausgedacht werden.
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 15, 2017 7:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

So lange unsere deutsche Rüstungsindustrie weiterhin Waffen in
Kriegsgebiete liefert, nimmt das Morden kein Ende. Außerdem bin
ich der Meinung, daß deutsche Soldaten, auf Grund unserer deutschen Verfassung und der Geschichte (2.Weltkrieg), nicht in fremden Ländern eingesetzt werden sollten. Denn sie verteidigen in dem Moment nicht
ihre Vaterland, was doch ihre eigentlich Aufgabe sein sollte. Wenn ich
nur an den Einsatz in Afghanistan denke, wo anschließend deutsche
Mütter und Väter, sowie Frauen und Kinder den Verlust ihres geliebten Angehörigen beweinen mußten.
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 15, 2017 8:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ortsnamen würden ausreichen. Mal sehen, was bei der Erklärung rauskommt.
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Di Mai 16, 2017 1:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Primel1 hat Folgendes geschrieben:
So lange unsere deutsche Rüstungsindustrie weiterhin Waffen in
Kriegsgebiete liefert, nimmt das Morden kein Ende.

Ganz im Gegenteil, wenn Du zu wenig Waffen lieferst und sich die Angegriffenen nicht recht wehr können, sterben noch mehr Menschen oder werden versklavt.
Primel hat Folgendes geschrieben:

Außerdem bin
ich der Meinung, daß deutsche Soldaten, auf Grund unserer deutschen Verfassung und der Geschichte (2.Weltkrieg), nicht in fremden Ländern eingesetzt werden sollten. Denn sie verteidigen in dem Moment nicht
ihre Vaterland, was doch ihre eigentlich Aufgabe sein sollte. Wenn ich
nur an den Einsatz in Afghanistan denke, wo anschließend deutsche
Mütter und Väter, sowie Frauen und Kinder den Verlust ihres geliebten Angehörigen beweinen mußten.


In Afghanistan und Libyen waren zu wenig Soldaten eingesetzt.
Um zu gewinnen, mußt Du mit 3-facher Überlegenheit angreifen ... und töten, was Dir in den Weg kommt. Sonst bist Du dran ..

Das Alte Testament kann hier durchaus ein Vorbild sein ...

Du mußt den Feind dort stellen, wo er lebt - und wenn es in der Antarktis ist ...
und nicht erst warten, bis er mit vielen Lastwagen in einen Weihnachtsmarkt fährt ...
Wenn Dir dies nicht gefällt, kannst Du ja auswandern ...

Die nächste Atombombe dürfte in Nord-Korea und im Iran fallen ... und wir werden sie mitbezahlen.

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