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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Mi Okt 31, 2018 8:36 am Titel: |
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So so, die Mädchen wurden durch Küssen erschreckt, na so was...
Aber so weit ich weiss, entstand dieser seltsame Brauch urhüpflich in Irland und die Amerikaner haben ihn übernommen. Danach ist er natürlich - wie alles was an Quatsch aus Amerika kommt - zu uns rübergeschwappt.
Heute Abend gehts wieder rund und ich muss mich schon mal mit Süßem wappnen, sonst treiben die Kids wieder Schabernack und ich kann den Dreck nachher wegmachen... |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Okt 31, 2018 11:39 am Titel: |
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Die Mädchen von damals wollten schon geküßt werden … aber nicht von jedem Maskierten, liebe Trevita!
Der Brauch in Irland entstand eher aus kaufmännischen Erwägung:
die Bäcker-Lobby …
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 31, 2018 3:40 pm Titel: |
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Die frühen Ursprünge des Halloween-Brauchs liegen wahrscheinlich 2500 Jahre zurück in der Eisenzeit. Damals lebten die Kelten in weiten Teilen Mitteleuropas. Sie richteten ihre Kalender nach dem landwirtschaftlichen Zyklus der Vegetation aus und feierten am Abend des elften Vollmonds eines Jahres ihren Jahreswechsel mit dem Fest des "Samhain". Das ist das gälische Wort für November.
Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die "Grenze zwischen den Welten" offen sei und die Toten auf die Erde zurückkommen, um ihre Verwandten zu besuchen. Mit Lichtern wiesen sie den Geistern der Verstorbenen den Weg.
Das "Samhain"-Fest überlebte die Kelten. Die Iren wandelten den Brauch ab. Sie hatten Angst vor den Toten und verkleideten sich mit grausigen Masken, um die Geister abzuschrecken.
Im Mittelalter wurde die heidnische Tradition christianisiert: Papst Gregor IV. setzte im Jahre 837 den 1. November als Allerheiligen an. Jetzt konnten auch die Christen das heidnische Fest Samhain feiern, ohne zu sündigen.
Später wurde aus dem englischen "All Hallows Evening" (Abend vor Allerheiligen) die Halloween-Nacht. Irische Auswanderer brachten das Fest im 19. Jahrhundert in die USA und Kanada. Dort wurde es auch zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Seit gut 20 Jahren wird auch in Deutschland zunehmend Halloween gefeiert - Kommerzialisierung inklusive.
Augsburger Allgemeine |
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Mi Okt 31, 2018 3:42 pm Titel: |
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Ich sags ja immer:"Nicht verzagen, Luzi fragen"... |
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 31, 2018 3:47 pm Titel: |
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... und ich esse meine Süssigkeiten selber ... die Kinder sind eh schon zu dick |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Nov 01, 2018 10:23 am Titel: |
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zu Allerheiligen …
Kriegsgräber und andere Ritualien noch zeitgemäß?
Nun sammeln sie wieder für die Kriegsgräber-Fürsorge.
In meinem Marktflecken genügt es, den Namen des gefallenen Soldaten in den heimischen Grabstein einzumeiseln, um an ihn in Ehrfurcht zu gedenken.
Dort unter den Blumen hat er seinen gedachten Platz.
Früher gab es auch noch nach der Aussaat die Bittgänge durch die Flur zum nächsten Dorf … und dort in die Wirtschaft neben der Kirche. Dort gab es zuvor noch einen Segen.
Dadurch sollte bei den Bauern die Hoffnung auf wenig Unwetter und damit gute Ernte verstärkt werden.
Geholfen hat es nichts … am ehesten noch die Allianz-Hagelversicherung.
Keine Zeit mehr für alte kirchliche Riten …
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Do Nov 01, 2018 2:27 pm Titel: |
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In Ehrfurcht sollte man an die Überlebenden denken, die durch Politik/Konzerne gewollter, "Diskriminierungen", ausgesetzt sind/werden.
Die, die dieses Land aufgebaut haben, und viele Entbehrungen hinnehmen mußten, und heute als "Klotz am Bein" angesehen werden, oder den Nachfolgegenerationen angeblich etwas stehlen, und Gewinne dezimieren |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 1:27 am Titel: |
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Denkst Du dabei auch an die Häuslebauer nach dem Krieg bis heute, LuziHexe?
1) Nach dem Krieg hat die Oma aufgrund der Wohnungsnot ihr Klein-Häuschen errichtet am Stadtrand - und sich dafür bis zur Halskrause verschuldet und mußte halbtags arbeiten gehen.
2) Der Lieblings-Enkel hat es erweitert und wurde vom Staat verpflichtet, die 30 Jahre alten Heizungen auszutauschen (obwohl sie noch voll funktionsfähig waren) und zu sanieren.
Dies kostete soviel wie ein Mercedes und nachdem die Öl- und Gaspreise stiegen, war es Verlustgeschäft.
3)
Heute muß der alte Enkel nochmals sanieren und auf die Solarzellen/Wärmepume/Eisspeicher samt Eletroauto umstellen,
damit die Luft sauberer wird.
Dies kostet mehr als der dickste Mercedes.
Ist saubere Luft nicht eine Gemeinschaftsaufgabe?
Wäre es daher nicht angebracht, daß dem alten Enkel in Rente mit staatlichen Zuschüssen geholfen wird, dies auf die Beine zu stellen, indem der Staat ca. 1/6 der Kosten übernimmt?
Alleine kann es der Alt-Enkel nicht schaffen und davon abgesehen, erleidet er wahrscheinlich nochmals ein Verlustgeschäft, denn es rentiert sich bei den billigen Öl- und Gaspreisen nie.
Nun soll es die Kohlekommission bis Weihnachten richten …
Es sieht ganz danach aus, daß der Ausbau der Solarzellen erstmal gedeckelt wird, weil die Speicher und Netze fehlen sowie ein Entgegenkommen des Wasserwirtschaftsamtes nicht absehbar ist.
Ferner hat die Kohlekommission einen Stop für die Rodung des Hambacher Waldes für die Erschließung weiterer Braunkohle-Flöze signaisiert (der BUND wäre sonst aus der Kohlekommission ausgetreten),
obwohl wir noch Kohle bis 2038 benötigen - und woher nehmen?
Zum Erreichen des Klimazieles müßten jährlich mindestens 7 % mehr Gigawatt an neuer Leistung aus erneuerbaren Energien gegenüber dem Vorjahr hinzu kommen.
Geschätzt sind es z.Zt. nur 4 % und außerdem werden dem Häuslebauer weitere teure Planungs-Knüppel zwischen die Füße geworfen.
Die Kohle-Kumpel in NRW scheinen die Gewinner zu werden …. sie erhalten saftige Abfindungen (bezahlt auch von den anderen Bundesländern) … und streiken trotzdem.
… und in der Zwischenzeit plündern wir unsere Erde weiter aus.
Dies paßt irgendwie zu Allerseelen.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 7:23 am Titel: |
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Aaaaach Zeitlos
ich lebe nun nicht auf dem Mond, und ich "studiere" viel.
Was du uns hier schon alles geboten hast .... liest sich immer wie versuchte Manipulation
Ja, es ist mir bekannt (Anfang lasse ich so stehen) ...... aber wissendlich "Lügen haben kurze Beine"
Der Elite, den Konzernen, und den gekauften Politikern ist die Umweltzerstörung vollkommen egal, und ..... mir sind einige Häuslebauer, real, bekannt ... aber denen werden deine genannten Auflagen nicht zugemutet.
Guck mal über deinen Grabenrand, und öffne die Augen ... damit du diesen ganzen verlogenen "Dreck" erkennst ... oder laß dich ganz einfach, von den Medien, weiter berieseln.
Übrigens ... die "Privaten" lassen sich nicht lumpen, wenn sich "irgendwo" ein paar "verkommene Hartz IV Gören" prügeln, und die Verwahrlosten dann präsentiert werden "dürfen" |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 9:31 am Titel: |
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Wie haben denn Deine realen Häuslebauer ihr Heizungsproblem gelöst?
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 2:10 pm Titel: |
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2017
Die Denkfabrik Agora Energiewende brachte vor wenigen Tagen eine Analyse auf Basis der Daten der Netzbetreiber heraus. Demnach ist die Versorgungssicherheit in Deutschland nach der Abschaltung der 20 ältesten Kohlekraftwerke jederzeit gewährleistet – auch an dunklen, windstillen Wintertagen mit hohem Strombedarf, betont Patrick Graichen, der Direktor von Agora Energiewende.
"Denn es stehen viele Gaskraftwerke in Deutschland herum, die derzeit überhaupt nicht zum Einsatz kommen. Die würden dann einspringen."
Patrick Graichen, Agora Energiewende
Außerdem exportiert Deutschland fast ein Zehntel seiner Stromproduktion ins Ausland.
Diese Exporte würden nach Abschaltung der Braunkohlekraftwerke sinken. Der Strompreis für deutsche Verbraucher würde aus Sicht von Experten dennoch nur minimal steigen.
Teilkommentar:
Vielmehr sollte man sich endlich darum kümmern, die Vernichtung äquatornaher Regenwälder zu stoppen bzw.revidieren, denn wie dort das Wettergeschehen schon massiv aus dem Lot ist, spüren wir es auch in unseren Breiten immer mehr. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 5:26 pm Titel: |
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[color=red]
Danke, LuziHexe!
… wenn es nur so einfach wäre!
Eigentlich wäre mir wichtiger, wie Deine realen Häuslebauer das Heizungsproblem im kleinen gelöst haben.
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Zur "Großwetterlage":
Dein Bericht stimmt, wenn die Atomkraftwerke nicht bis 2022 abgeschaltet werden würden - und dies macht uns Bayern Kopfzerbrechen:
Die bayerische Staatsregierung teilte vor ca. 3 Jahren sinngemäß mit:
Um Engpässe in der Stromversorgung Süddeutschlands wegen der Energiewende (Abschaltung der Atomkraftwerke) zu vermeiden, müssen dort zu Beginn des nächsten Jahrzehnts Reservekraftwerke mit einer Kapazität von 2000 Megawatt errichtet werden.
Das verlangen die vier Betreiber des deutschen Übertragungsstromnetzes in einem jetzt von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Bericht. Die Größenordnung entspricht etwa der Kapazität von zwei Kernkraftwerken.
Laut dem Bericht drohen nach dem für das Jahr 2022 geplanten Abschalten des letzten Kernkraftwerks im Süden Unsicherheiten, weil der Ausbau des Stromnetzes für den Nord-Süd-Transport von Elektrizität zu lange dauert und mutmaßlich nicht vor 2025 bis 2038 abgeschlossen wird.
Die Jahre 2020 bis 2025 und länger stellten daher eine besonders kritische Übergangsphase für das deutsche Transportnetz dar. Denn im Falle eines größeren Netzausfalls gebe es keine Auffanglösung.
Für die Übergangszeit raten sie deshalb zum Bau zusätzlicher „Netzstabilisierungsanlagen mit einer Leistung von rund zwei Gigawatt“ – weiträumig verteilt in Südhessen, Bayern und Baden-Württemberg.
Die Anlagen – im Kern geht es um sehr variabel einsetzbare Gasturbinen – seien nötig, um das Netz auch nach Ausfällen oder Fehlschaltungen entsprechend den europäischen Regelwerken „sehr schnell wieder in einen sicheren Zustand zu überführen“.
Entweder die Atomkraftwerke bleiben - oder dafür neue Gaskraftwerke.
Es ist gleichgültig, ob wir Öl, Kohle oder Gas verfeuern - alle sind ziemlich gleich schädlich für das Klima.
Bei der Gasförderung wird Methan frei, das ist 34 mal so schädich wie das CO2.
Unsere Zukunft liegt in viel mehr Solarzellen - am besten im Mittelmeerraum und power to gas für den Transport.
Auch nachzulesen im Internet.
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Fr Nov 02, 2018 5:48 pm Titel: |
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Niemand hatte Heizungsprobleme!!
Warum ist dir das wichtig ... betreutes Wohnen müßte doch Sorgenfrei sein!?
Du scheinst ein super Kandidat, der Leichtgläubigkeit zu sein?
Wer rät wem .... zum Bau von Netzstabilisierungsanlagen?
Nicht antworten .... da möchte, wer auch immer, seinen Willen durchsetzen, und schon beginnt die Panikmache.
Da ist einfach mal ein Gespräch, mit dem Herrn, angesagt ... in Bayern hängt er doch überall greifbar. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Sa Nov 03, 2018 2:27 am Titel: |
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LuziHexe,
ich bin überrascht!
Eine Heizung hält nicht ewig - sie muß immer wieder ausgetauscht werden.
Wenn es so einfach wäre …
- warum kam dann unsere Energieministerin damals Aigner zu keinem Ergebnis für Bayerns Energiezukunft?
- die CSU und die Freien Wähler, die frühere Bauernpartei, haben sich nun geeinigt … mal sehen, was sie für die erneuerbaren Energien vereinbart haben!
- … dann bräuchten wir keine Kohle-Kommission, die nun die Laufzeiten der Kohlekraftwerke bestimmt.
Warten wir also bis Weihnachten ab!
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Sa Nov 03, 2018 6:11 am Titel: |
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Frau Aigner
Frag sie
Hausanschrift:
Franz-Josef-Strauß-Ring 4 80539 München
Tel: 089 2192-02 | Fax: 089 2192-13350
Ich werde mich erkundigen, wann Ölheizungen ausgetauscht wurden, damit du deinen inneren Frieden findest.
Ist dir eigendlich bekannt, dass Politiker dafür bezahlen, dass sie in TalkShows zu Wort kommen |
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