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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 3:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nein ..., aber es muß ja einen Grund haben,
sich der Mühe zu unterziehen!

Wink
Zeitlos
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Verfasst am:     Titel: Sponsored Link


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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 3:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wo wäre der Fortschritt, wenn es nicht Menschen gäbe, die ihre geistiges Potential im Sinne von Wissenschaft und Forschung einsetzen?
Ich denke da an moderne Methoden der Medizin, Neurochirurgie, Krebstherapien, Medizintechnik usw.. Davon haben wir doch alle etwas. Warum soll das nicht auch finanziell anerkannt werden?

Das sie das immer nur aus finanziellem Interese heraus tun, bezweifle ich.

Andere fahren nur ein schnelles Auto oder spielen Tennis. Deren Geld stimmt auch.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 4:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos,
ein sehr ungeschicktes Ablenkungsmanöver!
Mal werden Fragen nicht beantwortet, mal wird langsam das eigendlichen Thema in eine andere Richtung "dirigiert". Cool
Fakt ist: Vertrauen muss man sich nun wirklich erarbeiten, und dabei hat Ehrlichkeit oberste Priorität, erst recht als Politiker.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 4:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Phantasia hat Folgendes geschrieben:
Zeitlos,
ein sehr ungeschicktes Ablenkungsmanöver!
Mal werden Fragen nicht beantwortet,


Welche Fragen habe ich denn nicht beantwortet und was verstehst Du unter "ungeschickt"?
Wem habe ich darüber Rechenschaft abzulegen?

Um neue "Methoden" zu entwickeln oder neue Maschinen konstruieren, muß man nicht Dr. sein,
sondern dies geschieht in einem Team von vielleicht 100 Mitarbeitern in der Versuchsabteilung bei Bölkow z.B. als die Solarzellen entwickelt wurden.
Ebenso entwickelt Bayer im Team neue Medikamente; die Forschungsausgaben betrugen zeitweise über 10 % des Umsatzes.

Oberste Priorität eines Politikers ist, wieder gewählt zu werden ... und seine Lobby-Interessen durchzubringen ... deshalb haben wir ja die Partei-Programme.

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 4:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kommuniziere ungern mit Usern, die sich gleich “auf den Schlips getreten” fühlen.
Wir hatten Evolution, Organspende u.s.w.
Da vermisse ich schon einige Antworten, ist aber nicht mehr wichtig.

Ich wähle die Linken, sie haben bis dato noch nicht die Möglichkeit bekommen, uns ihre Führungsqualitäten zu vermitteln.

Alle anderen Parteien haben keine Fortschritte in Deutschland bewirkt.
Da fällt mir der Song "von nun an gings Berg ab" ein Cool
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 5:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:
Nein ..., aber es muß ja einen Grund haben,
sich der Mühe zu unterziehen!

Wink
Zeitlos


Der Grund ist u.a. der, lieber Zeitlos, daß gerade Firmen wie Bayer oder Merck für bestimmte Positionen den Dr. voraussetzen. In diesen Entwicklungs- und Forschungsteams sind meist mehrere Doktoren, gerade im Bereich Naturwissenschaft ist der Dr. fast ein "must have". Wie gesagt, eine lange europäische Tradition. Warum sollten wir sie aufgeben? Ich fand schon die Umstellung von Diplom auf Master und Bachelor blöd....

Manche Firmen fördern und unterstützen ihre guten Leute, auch das ist eine Möglichkeit, voranzukommen, berufsbegleitend zu studieren oder zu promovieren. Damit halten sie natürlich auch die guten Leute im Boot, das Ausland zahlt gut, oft besser...

Lieben Gruß, Rainbow
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 6:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Phantasia hat Folgendes geschrieben:
Ich kommuniziere ungern mit Usern, die sich gleich “auf den Schlips getreten” fühlen.

Wenn Du jemand negative Eigenschaften unterstellen willst - dann schweig lieber!

Phantasia hat Folgendes geschrieben:

Wir hatten Evolution, Organspende u.s.w.
Da vermisse ich schon einige Antworten, ist aber nicht mehr wichtig.


.... und das sagst Du mir jetzt, wo es um Plagiate / Dr.-Titel geht?
Warum nicht in den entsprechenden threads?

Ich kann mich nicht erinnern, daß ich je etwas nicht beantwortet habe, wenn ich direkt angesprochen worden bin .... schon gar nicht bei der "Evolution", wo es in der Hauptschule heiße Diskussionen für jederman gab!

Phantasia hat Folgendes geschrieben:

Ich wähle die Linken, sie haben bis dato noch nicht die Möglichkeit bekommen, uns ihre Führungsqualitäten zu vermitteln.


Das freut mich, umso mehr Chancen haben die anderen, wenn die Linken unter 5 % bleiben!

Phantasia hat Folgendes geschrieben:

Alle anderen Parteien haben keine Fortschritte in Deutschland bewirkt.
Da fällt mir der Song "von nun an gings Berg ab" ein Cool


Kann es sein, daß Du die letzten 50 Jahre nicht in Deutschland weiltest?
Du kannst ja auswandern nach Moskau, wenn es Dir dort links besser gefällt ...

Wink
Zeitlos


Zuletzt bearbeitet von Gast am Do Jan 24, 2013 6:38 pm, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Der Grund ist u.a. der, lieber Zeitlos, daß gerade Firmen wie Bayer oder Merck für bestimmte Positionen den Dr. voraussetzen. In diesen Entwicklungs- und Forschungsteams sind meist mehrere Doktoren, gerade im Bereich Naturwissenschaft ist der Dr. fast ein "must have". Wie gesagt, eine lange europäische Tradition. Warum sollten wir sie aufgeben?

... weil für die Bezahlung ein Dr.-Titel nicht immer maßgebend ist sondern die Leistung, liebe Regenbogenfrau.
... und nun hast Du den ganzen Ärger mit dem "Abschreiben" von Doktorarbeiten.

Rainbow hat Folgendes geschrieben:

Ich fand schon die Umstellung von Diplom auf Master und Bachelor blöd....

... dies ist wohl eher eine Anpassung an die USA und hat den Vorteile, daß hier wirklich eine Unterscheidung erfolgt.
Das Diplom kann auch abgeschrieben werden ...

Wink
Zeitlos
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Hautgefuehle
entdeckend


Anmeldedatum: 17.12.2012
Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 6:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Helayn...
und andere...
Ich habe mir Mühe gemacht...keinen Doktortitel zu erwerben!
Aber den Betriebswirt HWL konnte ich nicht vermeiden...obwohl ich nur mit den Studenten (und ...tinnen"unterwegs" war) habe ich es mit Lernen zwei Tage vor den Arbeiten und Prüfungen in Nacht und Nebel doch geschafft mit 2 abzuschließen! Ich habe mir gedacht: Wärst du nur auf die Fre... gefallen, dann hättest du für dein Leben etwas gelernt!

Bei schriftlichen Arbeiten hatte ich (ich gebe es zu) oft einen Spikzettel in der Tasche...brauchte ihn aber nicht, da ich deswegen alles wusste, weil ich es nochmal extra aufgeschrieben hatte! Es war sozusagen eine psychologische Hilfe!
Vom Sachbearbeiter für Werbung, Kalkulation und Angebotswesen im harten Verkaufsgeschäft bin ich nach ein paar Jahren auf die "soziale" Seite gewechselt. Seit dieser Zeit bin ich ja Physiotherapeut und sehr froh, den Menschen helfen zu können, statt dem Bauer (mit Inzahlungsnahme seiner einzigen Kuh) eine Melkmaschine verkaufen zu müssen!
Wenn einer abschreibt, um seinen Doktortitel zu machen, heißt es nicht, dass er dumm ist und es nicht anders geschafft hätte... Wenn er seine Arbeit gut macht, ist es für mich nicht mehr so wichtig! Trotz sehr gutem Schaffen ist er dann natürlich angreifbar für Neider und anders Gruppierte!
Gottseidank wissen wir nicht w e r alles so zu Titeln gekommen ist!
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:

... weil für die Bezahlung ein Dr.-Titel nicht immer maßgebend ist sondern die Leistung, liebe Regenbogenfrau.
... und nun hast Du den ganzen Ärger mit dem "Abschreiben" von Doktorarbeiten.

Es sind u.a. die Firmen, die diese Tradition aufrechterhalten, lieber Zeitlos. Eine Promotion z.B. im naturwissenschaftlichen Bereich IST eine Leistung, und zwar eine ganz gewaltige. Dies als Voraussetzung, um für den Job überhaupt in Frage zu kommen, so läuft es halt. Was der Kandidat dann an Leistung bringt, sieht man ja erst, wenn er oder sie den Job hat Wink

Klar haben wir den Ärger mit den Abschreibern, aber so viele sind es nun auch wieder nicht...die Nichtabschreiber fallen ja nicht auf.

Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:

... dies ist wohl eher eine Anpassung an die USA und hat den Vorteile, daß hier wirklich eine Unterscheidung erfolgt.
Das Diplom kann auch abgeschrieben werden ...

Nicht jedes Diplom kann abgeschrieben werden, lieber Zeitlos Wink
Und wirklich eine Unterscheidung? Worin? Das habe ich nicht ganz verstanden, was Du damit meinst.

Lieben Gruß! Rainbow
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jan 24, 2013 8:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist mir vollkommen egal ob jemand, der kein Mediziner ist, einen Doktortitel besitzt, oder nicht.
Die Hetzjagden waren, und werden es bleiben, einfach nur beschämend.
Ich habe wohl die, vorgestern gezeigte, Rückschau verfolgt. Ich sehe Menschen ins Gesicht, auch am TV.

Ich hätte dann gern noch Fakten, über die politischen Errungenschaften der letzten 15 Jahre.

Gegen DIE LINKE wurde genug gehetzt, nur deswegen haben sie auch keine Chancen.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 25, 2013 4:17 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hautgefuehle hat Folgendes geschrieben:
Liebe Helayn...
und andere...
Ich habe mir Mühe gemacht...keinen Doktortitel zu erwerben!
Aber den Betriebswirt HWL konnte ich nicht vermeiden...obwohl ich nur mit den Studenten (und ...tinnen"unterwegs" war) habe ich es mit Lernen zwei Tage vor den Arbeiten und Prüfungen in Nacht und Nebel doch geschafft mit 2 abzuschließen! Ich habe mir gedacht: Wärst du nur auf die Fre... gefallen, dann hättest du für dein Leben etwas gelernt!


Herzlichen Glückwunsch, lieber Hautgefuehle!
Ohne BWL wäre heutigentags der Verkaufs-Sachbearbeiter wohl schwierig gewesen.
(Mir haben die Rentabilitäts-Berechnungen beim Werkzeug-Maschinen-Einkauf auch Spaß bereitet, obwohl es "nur" einfache Geschwindigkeits-Aufgaben sind - aber es steckt eine Menge Geld dahinter, das dann verdient werden muß.)

Hautgefuehle hat Folgendes geschrieben:

Vom Sachbearbeiter für Werbung, Kalkulation und Angebotswesen im harten Verkaufsgeschäft bin ich nach ein paar Jahren auf die "soziale" Seite gewechselt. Seit dieser Zeit bin ich ja Physiotherapeut und sehr froh, den Menschen helfen zu können, statt dem Bauer (mit Inzahlungsnahme seiner einzigen Kuh) eine Melkmaschine verkaufen zu müssen!

Daher Dein Nickname "Hautgefühle"?

Hautgefühle hat Folgendes geschrieben:

Wenn einer abschreibt, um seinen Doktortitel zu machen, heißt es nicht, dass er dumm ist und es nicht anders geschafft hätte... Wenn er seine Arbeit gut macht, ist es für mich nicht mehr so wichtig! Trotz sehr gutem Schaffen ist er dann natürlich angreifbar für Neider und anders Gruppierte!
Gottseidank wissen wir nicht w e r alles so zu Titeln gekommen ist!


Ganz recht, lieber Hautgefuehle!
Um auch künftig Streitereien zu vermeiden,
würde ich den Dr.-Titel im Namen ganz abschaffen ... aber ich glaube halt, daß die Damen bei der Partnersuche darauf Wert legen ...

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 25, 2013 7:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Rainbow hat Folgendes geschrieben:
Zeitlos41 hat Folgendes geschrieben:

... dies ist wohl eher eine Anpassung an die USA und hat den Vorteile, daß hier wirklich eine Unterscheidung erfolgt.
Das Diplom kann auch abgeschrieben werden ...

Nicht jedes Diplom kann abgeschrieben werden, lieber Zeitlos Wink
Und wirklich eine Unterscheidung? Worin? Das habe ich nicht ganz verstanden, was Du damit meinst.
Lieben Gruß! Rainbow


Die Unterscheidung zu Bachelor und Master, liebe Regenbogen-Frau:

"Im Vergleich zum den alten Abschlüssen wie Magister oder Diplom stufen Bachelor und Master die universitäre Ausbildung. Mit einem Bachelor erreichen Studierende nach 6-8 Semestern einen Abschluss, der den Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglicht. Nur wer sein Fachwissen noch ausbauen will, hängt einen Master an. Durch die Neustrukturierung sollen

die Studienzeiten verkürzt,
die Berufsqualifizierung verbessert und
die Mobilität der Studierenden gefördert werden.


Mittels der Vergabe von Credit Points für erbrachte Studienleistungen können Veranstaltungen, die an einer anderen Uni belegt wurden, müheloser anerkannt werden."

Der Bachelor reicht nach meiner Erfahrung völlig aus, um die meisten Berufsziele (Vorgesetzter) zu erlangen.
Allerdings wird es heute einer schwer haben ohne Bachelor-Abschluß, überhaupt Fuß zu fassen in den besser bezahlten Jobs.

Der Master ist wohl mehr für wissenschaftliche Tätigkeiten.

Eigentlich haben wir uns nur an die USA angepaßt.

Wink
Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 25, 2013 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so meintest Du das, lieber Zeitlos, Danke.
Die Unterscheidung ist mir bekannt, Sohn Nr. 1 hat den Master fertig, Sohn Nr. 2 hat sich grad an der Uni für den Masterstudiengang beworben..

Das mit der Verkürzung ist Augenwischerei, die Industrie, das Bankenwesen usw. verlangen für die guten Jobs jetzt natürlich den Master. Da ist Deine Einschätzung nicht ganz korrekt, die jungen Leute erzählen von anderen Erfahrungen. Ja es wurde quasi internationalisiert, an die USA angepasst, vermutlich wegen der besseren Vergleichbarkeit, ich finds trotzdem schade. Die Globalisierung bringt nicht nur Vorteile.

Das mit dem Dr. und den Damen ist nicht mehr ganz zeitgemäß, lieber Zeitlos. In diesem Punkt find ich unsere Angie richtig gut Wink

Lieben Gruß! Rainbow
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Jan 25, 2013 11:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Rainbow schrieb:
"Ach so meintest Du das, lieber Zeitlos, Danke.
Die Unterscheidung ist mir bekannt, Sohn Nr. 1 hat den Master fertig, Sohn Nr. 2 hat sich grad an der Uni für den Masterstudiengang beworben.."

------------------------------------------------------------

Herzlichen Glückwunsch, liebe Regenbogen-Frau,
zu den Söhnen Nr. 1 und 2 - ein wirklich erfreuliches Erlebnis.

Ich finde, gerade die Banken sollen sich nicht so verwöhnt darstellen und immer nur den Master verlangen - ich halte dies übertrieben angesichts des harten Wettbewerbs bei den Banken.

Die jungen Leute müssen ja eines Tages daran denken,
Geld zu verdienen ...

Ein interessanter Artikel:

"Ob der Berufseinstieg für den Bachelor gelingt, hängt vor allem von der Fachrichtung ab.
Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure kommen in der Regel gut unter.

Mathematiker, Informatiker oder Naturwissenschaftler brauchen aber mindestens den Master, wenn nicht sogar eine Promotion, um sich erfolgreich bei Arbeitgebern zu bewerben. Schließlich steigen sie direkt in die Forschung ein und übernehmen seltener Projektaufgaben als ihre Kommilitonen aus anderen Studiengängen.

Studentenvertreter fordern die Hochschulen deshalb auf, noch einmal nachzubessern und den Bachelor-Absolventen den Rücken zu stärken:
"Viele Fakultäten haben sich keine Gedanken darüber gemacht, welche Qualifikationen sie den Studierenden vermitteln müssen, damit sie nach sechs Semestern ihr Berufsleben beginnen können", sagt Salome Adam, Vorstandsmitglied des Freien Zusammenschlusses von StudentInnenschaften.
"Die Hochschulen sollten einen Mittelweg zwischen Berufsbefähigung und Wissenschaft finden."


Zeitlos
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