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Rückblick - Wiedervereinigung
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 3:21 pm    Titel: Rückblick - Wiedervereinigung Antworten mit Zitat

Wie habt ihr sie erlebt - im Osten wie im Westen und welche perönlichen Schlußforderungen und Erfahrungen habt ihr nach fast 27 Jahren gezogen ?

Ich selbst werde mich später intensiver dazu äußern, als Ex-Ossi Wink
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Als seinerzeit der Fall der Mauer bekannt gegeben wurde, habe ich vor Freude geheult; ich konnte es kaum glauben, denn wer hätte noch mit dieser Entwicklung rechnen können?

Inzwischen ist wohl die Euphorie auf beiden Seiten verflogen und die weiteren Jahre haben gezeigt, dass die Wiedervereinigung in vielen Köpfen noch nicht angekommen ist...Aber ganz abgesehen von den äusseren Umständen, der Prägung durch 40 Jahre der unterschiedlichen Entwicklung, gebe ich zu bedenken, dass die Mentalitäten teilweise sehr verschieden sind, so dass (auf beiden Seiten) Toleranz gefragt ist...
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 3:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wiedervereinigung: ja!

Aber nicht zu diesen hohen Kosten und
schon gar nicht als Zugabe: die extremen Parteien!

Wenn es eine Ehe wäre, dann wäre sie nie geschlossen worden ...

Zukünftige Wiedervereinigungen z.B. in der EU müssen besser kontrolliert und abgestützt werden: siehe Griechenland - das Milliarden-Grab auf unsere Kosten noch viele Jahre!

Das Grundgesetz sollte diesbezüglich geändert werden.

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 5:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war damals im Babyjahr - sollte im Juli wieder anfangen mit arbeiten.
Im Mai wurde mein Betrieb geschlossen und ich fand mich nicht auf dem Arbeitsplatz wieder, sondern auf dem Arbeitsamt.
Quasi über Nacht - verloren nicht ein paar hunder Menschen ihren Arbeitsplatz - sondern Millionen.
Die noch bestehenden Betriebe stellten nicht mehr ein, sondern waren in Ruheposition da die Eingentumsfragen ungeklärt waren.
Große und auf dem Weltmarkt führende Betriebe kamen für 1€ unter dem Hammer. In den noch bestehenden Firmen wurde die Betriebsführung durch "Wessis" ausgetauscht - die zum Teil ihre eigenen Arbeitskräft mitbrachten und der doofe "Ossi" durfte auf dem Arbeitsamt Schlange stehen.
Viele die im Westen kein Fuß auf die Schwelle bekamen wurden zu übehöhten Lohnkosten eingestellt - Ostdeutsche dafür entlassen.

Beispiel:
Ich bekam eine Umschulung - inkompitente westliche Neueinstieger als Dozenten erhielten 3000 DM - seine noch geduldeten ausgebildeten ostdeutschen Kollegen 900 DM.

Wir sollten nur noch konsumieren, während im westlichen Teil produziert wurde. Und wir konsumierten, da jeder Arbeit hatte, hatte auch jeder ein Sparvermögen.

Im Westen schwächelte der Kindersegen, währen im östlichen Deutschland Mutterschaft und Kinderkriegen gefördert wurden, boomte dementsprechend der Kindersegen - der die Zukunft eines Landes ausmacht.

Mit den Jahren schwächelte das Bildungssystem - stattdessen zog ein neuer Klassenkamerad in die Schulen ein - Mobbing.
Selbst Lehrer kamen mit den veränderten schwachen Lernkonzept und dem neuen Schülerverhalten nicht mehr klar und einige begannen Selbstmord, sie hatten den Glauben an ihren Job verloren.

Wir haben einen hohen Preis bezahlt für ein wenig mehr Reisefreiheit, die viele garnicht nutzen können.
Ein gut funktionierendes Sozialsystem, ein gesetzlich verankertes Recht auf Arbeit haben wir gegen Träume, Lug, Betrug und Augenwischerei eingetauscht.

Wir hatten damals die einzigartige Chance in der Geschichte aus zwei sehr unterschiedlichen Systemen ein neues zu formen.
Aber das war nicht gewollt - den Profit und Kapital und der Mensch als billiges Werkzeug um diesen zu steigern - wahr mehr Wert als der Mensch als Mensch.

Die Vereinigung hat dem Staat nichts gekostet, ganz im Gegenteil er konnte mehr schwarze Zahlen schreiben als die vielen Jahre davor.
Was man uns glauben machen will - ist nur ein Reibungskeil im politisch strategischen Spiel, denn ein einiges Volk bedeutet immer nur eines - Gefahr.
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southpool
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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alle Achtung, @ Diversity, das ist doch auch mal eine Meinung, die gelesen und verstanden werden sollte... falls es tatsächlich die eigene ist.

Die extremen Parteien fehlen noch... die, die nur aus dem Osten kamen und für den heutigen Zustand wohl mit verantwortlich zeichnen sollen...
Nur gut, dass man wohl davon ausgehen kann, dass bis zum Mauerbau die meisten Kriegsbeteiliger mit schlechtem Gewissen gen Westen ausgewandert waren.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 5:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man dies nicht auch anders sehen, liebe Diversity?

Es ist nun mal so, daß die "Ostzone" pleite war und keine Kredite mehr bekam - außer von F.J.Strauß.
Dies löste die Wiedervereinigung aus.

Eigentlich hätten die neuen Länder ihre Ost-Mark behalten müssen, damit die Wirtschaftskraft ausgeglichen wird und sich abgeschottet bleiben - ebenso bei den Griechen.

Wenn nun Arbeitsplätze verloren gingen, dann doch deshalb, weil die Ost-Betriebe auf dem neuen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig waren.
Daher wurden die Betriebe verkauft.

Dafür haben die West-Deutschen bis heute (auch über den Solidaritäts-Zuschlag) ca. 2 000 Mrd. Euro in die neuen Länder investiert - in der Hoffnung, daß sie wettbewerbsfähige Produkte herstellen werden.

Wenn es Dich tröstet: Griechenland wird uns ebenso viel kosten ...

Zeitlos
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Trevita1
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BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 9:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So weit ich mich erinnere, hat seinerzeit die *Treuhand-Gesellschaft* viele Betriebe als marode und nicht mehr förderungswert eingestuft, wobei manche Betriebe und die Arbeitsplätze möglicherweise noch zu retten gewesen wären.

Ich glaube schon, dass von Seiten des Westens einiges falsch gelaufen ist und die Gutgläubigkeit und Unerfahrenheit der Menschen ausgenutzt wurde.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Jul 16, 2017 10:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos hat Folgendes geschrieben:


Wenn nun Arbeitsplätze verloren gingen, dann doch deshalb, weil die Ost-Betriebe auf dem neuen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig waren.


Irrtum - Beispiel: Mikroelektronik Erfurt war mit an führender Stelle auf dem Weltmarkt

In vielen Dingen waren wir weiter als der westliche Teil, von daher wurde auch viel für das Ausland produziert und vorallem auch für die westliche Hälfte, die nur ihr eigenes Logo verwendete, um es als Eigenproduktion auszugeben.

Ich weiß noch, meine Eltern hatten bereits mitte der 80`er eine voll Sensor gesteuerte Waschmaschine - die es noch nicht mal heute gibt.

Klar hat der Staat zu viel subventioniert und Rohstoffarmut kam hinzu.
Wir alle hätten für vieles mehr bezahlen können, denn das Geld war bei Jedem vorhanden.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 1:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Firmen, die erfolgreich waren, wurden auch nicht aufgelöst, sondern in andere Firmen übergeführt und produzierten weiter.

Zu Mikroelektronik Erfurt schreibt Wiki:

"Der erste Generaldirektor Heinz Wedler leitete das Kombinat bis zu dessen Auflösung nach der Wende in der DDR.
Das Stammwerk des Kombinates wurde 1990 zur ERMIC GmbH,
der Rest des Kombinates wurde in eine Treuhand-Holding (PTC-electronic-AG) überführt.
Diese sollte die Privatisierung bzw. Abwicklung der einzelnen Kombinatsbetriebe realisieren.

Einige erfolgreiche Unternehmensausgründungen aus dieser Zeit existieren noch heute.

So wurde 1992 die Thesys Gesellschaft für Mikroelektronik mbH mit ca. 500 Mitarbeitern gegründet, welche sich hauptsächlich auf die Produktion von ASICs konzentrierte.

Im selben Jahr wurde auch die X-FAB Gesellschaft zur Fertigung von Wafern mbH als ein Teil der Firma Melexis N.V. gegründet, die sich mit ca. 150 Mitarbeitern auf die Produktion von diversen CMOS-basierten integrierten Schaltungen spezialisierte.

1999 wurde Thesys durch die belgische Holding-Gesellschaft ELEX N.V., zu der auch die Melexis-Gruppe und damit auch die X-FAB gehört, übernommen und unter neuem Namen X-FAB Semiconductor Foundries GmbH zusammengeführt."
------------------------------

Nur der Eigentümer wurde gewechselt.

Zeitlos
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 1:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Diversity"]
Zeitlos hat Folgendes geschrieben:


Wir alle hätten für vieles mehr bezahlen können, denn das Geld war bei Jedem vorhanden.

Ja, gewiß.
... und was war es wert?

Die Umstellung 1 : 1 war ein glatter Betrug ...

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 12:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Zeitlos... nun leg mal nicht so ein egoistisches Denken in deine Zeilen... Viele Menschen aus dem damaligen östlichen Teil Deutschlands haben ihr Leben riskiert für die Öffnung der innerdeutschen Grenze.
Lange Zeit war nämlich nicht klar ob die Panzer der Russen doch noch in Schussbereitschaft gehen und letztendlich reinballern.
Du hast doch auch den Umtausch 1:1 gar nicht aus deiner eigenen Tasche bezahlen müssen und ich glaube nicht, dass es dir anschließend dadurch deine Lebensqualität eingeschränkt hatte. Und hängst du dich an Steuergeldern auf, dann denke ich, werden die heute noch unsachgemäß verschleudert...
Übrigens... dieser Geldumtausch damals wurde begrenzt für jede einzelne Person...
Was Diversity da zum Ausdruck gebracht hatte, stimmt schon und jeder wird es bestätigen müssen, der nahe der Materie war.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 2:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was der Herr Zeitlos schreibt, klingst ziemlich herzlos. Ich hatte die *Mauer* jeden Tag vor Augen, in einer geteilten Stadt zu leben empfand ich ganz schlimm.Um so mehr war ich froh, daß die Mauer dann 1989 durchlässig wurde und ein Jahr später fast völlig verschwand.Zur Mahnung steht noch ein kleines Stück. Ein Volk so brutal zu trennen, war furchtbar.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 3:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dafür können doch die Westdeutschen nichts ...
und ist nicht die Mauer gebaut worden, damit weniger Wirtschaftsflüchtlinge in den Westen fliehen?

Geh Du einmal zu Deinem Nachbar ins Wohnzimmer und sage: "So, jetzt bin ich da! - Sorge für mich!"

Gegen das Asylrecht ist ja nichts einzuwenden,
wenn es richtig angewandt wird.
Mit Herzlosigkeit hat dies nichts zu tun - wozu haben wir denn dann unsere Gesetze?

Nein, die Russen hatten keinen Schießbefehl;
sie wollten ja die DDR meistbietend verscherbeln ... am liebsten gegen "östlich der Elbe kein deutscher Soldat".

Was hier zu unserem Nachteil geraten ist, sind die Zugeständnisse von Kohl an die Russen, die USA und Franzosen; wir hätten die Wiedervereinigung auch billiger haben können; sie war ja pleite.

Näheres siehe Internet unter "Kohl wollte sich ein Denkmal setzen".

Was wäre es denn gewesen, wenn das Versprechen von Genscher eingehalten worden wäre: kein deutscher Soldat östlich der Elbe? - und sonst keine weiteren Zugeständnisse!

Das Verschwenden von Steuergeldern muß immer bestraft werden.
Wie kam z.B. F.J.Strauß dazu, der DDR 1 Mrd. D-Mark zu schenken?

Solche Hilfsaktionen sollten schon besser koordiniert und durchdacht sein!

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 8:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Zeitlos"]
Diversity hat Folgendes geschrieben:
Zeitlos hat Folgendes geschrieben:


Wir alle hätten für vieles mehr bezahlen können, denn das Geld war bei Jedem vorhanden.

Ja, gewiß.
... und was war es wert?

Die Umstellung 1 : 1 war ein glatter Betrug ...

Zeitlos
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........es wurden bis zu 2000 DDR-Mark 1:1 getauscht - der Rest wurde halbiert

wie hätte es denn sonst laufen sollen - auch wir haben für unser Geld hart gearbeitet

....der persönliche Wert des Geldes war der gleiche, wie heute auch
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southpool
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BeitragVerfasst am: Mo Jul 17, 2017 11:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

"Geh Du einmal zu Deinem Nachbar ins Wohnzimmer und sage: "So, jetzt bin ich da! - Sorge für mich!" schreibt unser Zeitlos.

Ich hoffe, nachdem der Teppich beschmutzt, war noch genug für den Eigenbedarf im Kühlschrank.

Und wer schreibt denn, dass die Bürger der ehemaligen BRD etwas für etwas konnten... keiner.
Aber ebenso konnten die meisten Bürger der ehemaligen DDR nichts dafür.
Und lieber Zeitlos, wenn du es genau wissen willst, viele ehemalige DDR-Bürger wollten gar nicht, dass ihre Wohn- und Arbeitsorte auf diese Art und Weise wie abgewickelt von der damaligen BRD letztendlich doch ziemlich billig einkassiert wurden... Viele wollten Veränderungen im Land, offene Grenzen ect. ...
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