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Renten - Absenkungen
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 10, 2016 7:27 pm    Titel: Renten - Absenkungen Antworten mit Zitat

"Tja, da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt."

Da erhöhen sich Löhne und Gehälter seit Jahren, und das Rentenniveau sinkt immer tiefer!
Die Wirtschaft boomt, und "wir" haben sogar einen riesen Überschuss erwirtschaftet, aber!?

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/Reformprojekte/gesundheit-und-rente-2006-08-16-rente-2.html

http://www.vdk.de/ov-schopfheim/ID126800

Was ist eigendlich los in im reichen Deutschland?
Übersteigen die Kosten für die jetzigen/zukünftigen Pensionäre, den 5 Jahresplan, oder ist die Sterberate zu drastisch gesunken?
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BeitragVerfasst am: Do März 10, 2016 10:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ Bronchicum, ich denke zunächst, deine in Frage gesetzte, drastisch evtl. abgesunkene Sterberate, finde ich ziemlich krass ausgedrückt.
Könnte mir schon gut vorstellen, dass die meisten Menschen wohl eher froh sind darüber, länger leben zu dürfen. Dabei denke ich vorzugshalber an diejenigen, die sich dem Leben auch im hohen Alter durchaus noch gewachsen fühlen. Von kleinen Wehwehchen altersbedingt ist dabei kein Gedanke.

Das Rentenniveau könnte sich allerdings drastisch absenken.
Waren die Renten nicht mal als sicher ausgeschrieben/verkündet worden... grins.
Ja... es wird sich vieles verändern... rein rechnerisch noch nicht absehbar aber wenn es sich nicht bald wieder zum Guten für alle Sparer und Rentenvorversicherer wenden sollte, dann sieht es dünn aus für die Zukunft...
Was wird eigentlich nicht auf dem Rücken der Bürger ausgetragen??
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 1:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Erhöhung der Renten wird nach der Rentenanpassungsformel vorgenommen.

Vereinfacht:

Lohnerhöhung
minus Abschläge aus dem Riesterfaktor und dem Nachhaltigkeitsfaktor
------------------------------------------------------------------------------
= Rentenerhöhung.

Mit dem Riesterfaktor wird erreicht, daß die Prämien, die für die heutigen Riester-Verträge an die Erwerbstätigen bezahlt werden, dem Rentner vorher abgezogen werden. Der Steuerzahler trägt also nichts dazu bei - sondern nur die bisherigen Rentner.

Der Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt das Verhältnis der Erwerbstätigen zu den Rentnern ... je mehr Rentner es gibt, umso geringer wird die Rentenerhöhung.
--------------------------------------------

Die gesetzliche Rente soll eines Tages nur noch ca. 40 % des letzten Nettogehaltes betragen.
D.h. der Staat zieht sich aus der Rentenversicherung zurück und kürzt jedes Jahr die früher als Wahlgeschenke gegebenen Zuschüsse.

Einen Ausgleich hierfür sollen die private
- Riesterrente und
- Betriebsrente
bieten.

Für 2016 ist laut dem Bericht mit einer Rentenerhöhung von 4,51 Prozent zu rechnen, wobei
- die angestrebte Inflationsrate 2 % betragen soll.
- die Zuschüsse vom Steuerzahler nicht 80 Mrd. Euro jährlich übersteigen sollen.

Wäre es nicht besser, der Staat würde sich aus der Rentenversicherung ganz heraus halten?
Die Verwaltung dieser Umlage-finanzierten Rente kostet immerhin angeblich bis zu 20 % der eingezahlten Beiträge - trotz dem Einsatz der EDV.

Zur Altersicherung gibt es Wohneigentum und die Anlage in guten Aktien und außerdem ... sollten die Kinder nicht auch mithelfen, den Eltern im Ruhestand unter die Arme zu greifen?
So waren früher die Bauern abgesichert ...

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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 5:57 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos,
ich hatte eigendlich mit einer intelligenteren Antwort gerechnet. Da dies nicht geschah, verweise ich mal auf diese Erklärungen.

https://youtu.be/WTVTHWRZAqM

https://youtu.be/A3dXUejtuzc

https://youtu.be/6wi9ZxXuD1w
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 6:34 am    Titel: Antworten mit Zitat

... und was hast Du erwartet, Bronchicum?

Es gilt bei den Renten das Prinzip, daß Du nicht mehr Auszahlung erwarten kannst
als Du vorher einbezahlt hast.
Abzüglich Verwaltungskosten.

Blüm und Riester haben nicht mehr versprochen - wenn man genau hinhört.
"Die Rente ist sicher" .... habe ich so ausgelegt, daß sie nicht gekürzt wird in schlechten Jahren!

... und jeder weiß, wieviel er eines Tages erhalten wird:
bestenfalls 40 % des letzten Netto-Lohnes.

... und jeder weiß, daß die jährliche Inflationsrate entgegen wirkt;
es wird ja von einem grenzenlosen Wachstum ausgegangen - obwohl die Schule etwas anderes als Maßstab lehrt.
Wer es glaubt - wird selig.

Also kein Grund zur Aufregung ...

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 8:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

"Die Rente ist sicher" .... habe ich so ausgelegt, daß sie nicht gekürzt wird in schlechten Jahren! was ist mit Erhöhungen in guten Jahren, von denen uns jährlich berichtet wird?
Zu hohe verbeamtete Verwaltungskosten?

Ich gehe davon aus, Du hast die Links angeklickt, und angesehen?

https://www.laenderdaten.info/Europa/Deutschland/Inflationsraten.php
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 9:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

In guten Jahren wurde die Lohnerhöhung gemäß der Anpassungsformel weiter gegeben.

Was spricht denn in Deinen links gegen meine Meinung?

Dein letzter link erwähnt eine durchschnittliche Preissteigerungsrate von 1,5 %;
die Preissteigerungen in den aufgeführten Jahren ergeben eine Gesamtsteigerung von den ca. 31 %
(101,5 x 1.06 x usw. = neues Anfangskapital am Jahresbeginn x Preissteigerungsfaktor).

Zur Inflationsrate:

Sie war einmal eine Todsünde lt. Ludwig Erhard:
"Das Kardinalproblem der Wirtschaftspolitik besteht deshalb darin,
den weiteren Wirtschaftsaufschwung frei von inflationistischen Tendenzen zu halten.

Die Aufrechterhaltung der Geldwertstabilität ist die unabdingbare Voraussetzung für ein gleichgewichtiges wirtschaftliches Wachstum und für einen echten und gesicherten sozialen Fortschritt."

- Ludwig Erhard, 1957

...und was macht Draghi auf dem Altar der EU?

Zeitlos

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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich mal kundig gemacht zu 2008

https://youtu.be/5KCBREY2hI8

"Wir" können wirklich stolz auf "uns" sein.

Dann ist es mir schleierhaft, warum dieser Draghi nicht abgesetzt wird, da wir doch tolle Experten einsetzen könnten, oder lügen die Medien?

http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Draghi-ist-dabei-die-Zukunft-zu-ruinieren-article17193361.html


Zeitlos, warst Du nicht der "Prediger" zwecks eigenverantwortlicher Altersabsicherungen?
Wer sich auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr auskennt, sollte nicht immer die Kinder erwähnen, die "kämpfen" sich durch ihr eigenes Leben.

Die Ausgaben werden immer drastischer!
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 12:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bronchicum hat Folgendes geschrieben:

Dann ist es mir schleierhaft, warum dieser Draghi nicht abgesetzt wird, da wir doch tolle Experten einsetzen könnten, oder lügen die Medien?


... weil die südlichen Schuldnerländer Vorrang vor der Geldentwertung haben.

Bronchicum hat Folgendes geschrieben:

Wer sich auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr auskennt, sollte nicht immer die Kinder erwähnen, die "kämpfen" sich durch ihr eigenes Leben.

Die Ausgaben werden immer drastischer!


Wenn die Kinder nicht mit ihrem Job zufrieden sind ...warum können sie nicht umschulen auf bessere Arbeitsplätze?
Uns wurde ein lebenlanges Lernen gepredigt.

Wer soll die Eltern den sonst unterstützen wenn nicht ihre Kinder ... der steuerzahlende Nachbar?

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 3:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wir müssen nicht mehr diskutieren, nur noch aussitzen https://youtu.be/_qplYmQdqPg Cool
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 4:14 pm    Titel: Rentendiskussion Antworten mit Zitat

Niemand hat vor Jahren davon gesprochen, dass nur noch 40% sicher sind. Es wurde gesagt "Die Renten sind sicher" und verstanden haben die Menschen - die damalige, nicht die der Schwindsucht anheim gefallene Rentenhöhe. Außerdem bitte ich nicht zu vergessen, dass die Rentenversicherung eine Zwangsversicherung für Angestellte und Arbeiter, die Pension eine für Beamte ist.
Wer zwangsversichert hat auch dafür Sorge zu tragen, dass mit dem Geld der Beitragszahler in die Rentenversicherung sorgsam umgegangen und nicht in guten Zeiten zig Anderes daraus finanziert wird. Wer zwangsversichert muss für Klarheit sorgen, für Transparenz und für Verlässlichkeit. Es passiert etwas ganz Anderes. Wir Rentner werden als Schmarotzer dargestellt, die der jungen Generation auf der Tasche liegen, nur dass ja keiner auf die Idee kommt, dass wir der Unfähigkeit und/oder dem Desinteresse mehrerer Politikergenerationen die schwierige Lage der Rentensysteme verdanken.. Und Zeitlos läßt durchblicken, dass wir selbst schuld sind, wenn wir geglaubt haben, was die Politiker sagten. Bitte wo ist die Alternative? Selbst wer es erwartet hätte, ist besch....worden, denn er hätte ja nicht aussteigen können als Arbeiter oder Angestellter.
Wir steuern auf eine hohe Altersarmut zu, obwohl viele Menschen bereits zwei oder gar drei Jobs haben. Wie haben das die Medien und die linken Politiker damals gebrandmarkt, als dies in den USA beobachtet wurde.
Das Rentensystem ist genauso ungerecht wie das Steuersystem, intransparent, für den Laien kaum durchschaubar und verdonnert die Bürger zur Ohnmacht. Darüber darf und muss man wütend sein (dürfen) ohne als Trottel da zu stehen.
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 5:01 pm    Titel: Re: Rentendiskussion Antworten mit Zitat

Leonie hat Folgendes geschrieben:
Niemand hat vor Jahren davon gesprochen, dass nur noch 40% sicher sind.

Bereits 1958 wurde uns in der Schule (und auch von den Lebensversichern) erzählt, daß die "Rentenlücke" zwischen dem letzten Nettolohn und der Rente im günstigsten Fall "nur" 1/3 beträgt - und dies auch nur, wenn die staatlichen Zuschüsse zur Rentenversicherung (z.Zt. 80 Mrd. Euro) nicht sinken, liebe Leonie.

... und die staatlichen Zuschüsse werden sinken ....!

Empfohlen wurden deshalb kreditfinanziertes Wohnungseigentum in jungen Jahren ... evt. kombiniert mit Aktien in der Ansparphase.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

Wer zwangsversichert hat auch dafür Sorge zu tragen, dass mit dem Geld der Beitragszahler in die Rentenversicherung sorgsam umgegangen wird.


Bei unserer leider Umlagen-finanzierten Rente wird schon sorgsam umgegangen - es gibt wenig Möglichkeiten für Spekulationen.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

und nicht in guten Zeiten zig Anderes daraus finanziert wird.

Lediglich für die Ostrenten gab es 1991 einen Zuschuß von - einmalig - 40 Mrd. Euro.
Dafür aber jährliche Zuschüsse vom Steuererzahler in etwa doppelter Höhe.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

Wir Rentner werden als Schmarotzer dargestellt, die der jungen Generation auf der Tasche liegen,

Rechnerisch ist es tatsächlich so,
weil die Rentenbeiträge viel zu niedrig sind.
Die jungen Erwerbstätigen bezahlen ja mit ihren Steuern den Bundeszuschuß mit.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

.. Und Zeitlos läßt durchblicken, dass wir selbst schuld sind, wenn wir geglaubt haben, was die Politiker sagten. Bitte wo ist die Alternative?

Blüm hat keine Sprüche gemacht ("Renten sind sicher") - es sind tatsächlich keine gekürzt worden, weil z.B. der Staatszuschuß prozentual verringert wurde.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

Wir steuern auf eine hohe Altersarmut zu, obwohl viele Menschen bereits zwei oder gar drei Jobs haben.

Dann liegen im Einzelfall besondere Verhältnisse vor z.B. Scheidung, Krankheit.
Leonie hat Folgendes geschrieben:

Das Rentensystem ist genauso ungerecht wie das Steuersystem,


Was würdest Du denn heute anders machen, liebe Leonie?
(In den vorigen Jahrhunderten mußte jeder für sich selbst vorsorgen z.B. mit einem Bauernhof oder einem kleinen Handwerksbetrieb ...
und die Eltern waren für ihre Kinder bzw. deren Anzahl und Ausbildung selbst verantwortlich.
Maßgeblich war ein gut verdienender gesunder Ehemann ...)

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Derartige Aussagen können nur Menschen tätigen, die von der Realität keine Ahnung haben, und denen es super gut geht.
Ich kenne Niemanden, dem im Schulunterricht Rentenversicherungrechnungen beigebracht wurde.
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 5:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich keine Rentenberechnung (außer Logarithmen für den Zinseszins), Bronchicum,
in der Schule
sondern Empfehlungen, was man seinem ersten Verdienst alles machen kann - auch wenn man die Bundeswehr mit einbezieht -
z.B. im Unterricht:
- Religion (Aufbau einer Familie)
- Sozialkunde (Berliner Testament beim Hausbau und das Setzen der Kinder nur auf den Pflichtteil) und
- Betriebs- und Volkswirtschaft (Wertpapiere - vor allen Dingen Aktien; damals wurden Versorger-Aktien empfohlen als mündelsicher).

Die Wünsche der Schüler waren
- ein Auto (für die Partnersuche am Stadtrand und im Umland) und
- ein Häuschen mit Garten, zwar klein aber mein ....
in dem Bewußtsein: jeder ist seines Glückes selber Schmied!

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Fr März 11, 2016 5:38 pm    Titel: Rentendiskussion Antworten mit Zitat

Hallo Zeitlos, da ich eine Ossi bin, bin ich zumindest was meine Schulbildung bezüglich Renten betrifft, exculpiert. Was ich über die Rentendiskussion vor der Wiedervereinigung weiß, habe ich aus dem "Westfernsehen", z.B. Herrn Blüm, aber auch von diversen Debatten und Sachbeiträgen. Wenn Ihr das so toll in der Schule verklickert bekommen habt, wieso stehen dann westdeutsche Rentner z.T. ebenso verzweifelt und arm da wie die Ossis, obwohl sie es hätten wissen müssen... Die Bemerkung von Bronchicum weist eher in die andere Richtung, nämlich dass das Wissen um die Fehlkonstruktion des Rentensystems nicht zur Allgemeinbildung gehört hat und dass die Menschen zum großen Teil auf die Sicherheit der Renten vertrauten, was die jungen Leute heutzutage nicht mehr tun (was ihnen leider aber nichts nützt).
Der Verweis auf die früheren Verhältnisse nützt bei der Diskussion der heutigen absolut nichts. Altersarmut war damals vor allem unter Frauen viel verbreiteter als heute und viel krasser. Dorthin will niemand zurück.
Ich bin nicht der Typ, der alle Verantwortung dem Staat zuschiebt, aber in der Frage der Renten hat er sie, hat sie sich genommen und es wurde akzeptiert. Und deshalb stimmt, was ich über die Verantwortung der Politikergenerationen über die Rentensituation schrieb. Diese hätten rechtzeitig ändern, reformieren, anpassen und es kommunizieren müssen.
Die schleichende Verabschiedung aus dem Generationenvertrag ist unredlich.
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