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[southpool]

Zur Religion und zum Opium für`s Volk besteht Aufklärungsbedarf!

"Die Religion ist das Opium des Volkes."
- Karl Marx -

W. I. Lenin machte später aus diesem Zitat von K. Marx
das falsche "Opium für das Volk".

Marx hatte dazumal gemeint, dass es falsch sei,

das Volk durch Religion auf das Jenseits zu vertrösten,

stattdessen besser wäre es zu ermuntern,

gegen Ursachen der Not anzukämpfen.

[Google]

[Gast]

99 Kamele nur für den Raub von Mutti .... na da würde ich doch gleich den Berliner Flughafen für hergeben

[Trevita1]

Um bei der Religion erst einmal zu bleiben:

Ich finde, dass der Glaube an ein Jenseits
und einem möglichen Straftgericht für Vergehen,
manche Menschen eher von Untaten abhält.

Wer denkt, dass nach dem Tode alles vorbei ist,
ist m.E. eher geneigt, in diesem Leben
rücksichtslos oder unmoralisch zu handeln,
weil er glaubt, sich nicht dafür verantworten
zu müssen...

Deshalb kann ich nicht verstehen, dass gerade
Priester und früher auch Päpste,
solche Untaten begehen (glauben sie selbst
nicht an das, was sie predigen?)

[Zeitlos]

Nein, sie predigen Wasser - und trinken selber 15%igen Meßwein.

Zeitlos

[southpool]

Vielleicht weil einige Vertreter Gottes an der Theorie ihre heimlichen Zweifel hatten?
Leider kam bisher keiner vom Jenseits zurück, um mal dessen Existenz als glaubwürdig zu bestätigen.

In vielerlei Hinsicht war und ist es ja auch weiterhin offensichtlich hilfreich, im Sinne der Religion an etwas zu glauben, was sein könnte...

Visionen zu haben...

"Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen."
- Erich Fromm -

Und mal abgetrennt von der Religion haben so manche Blicke in die Zukunft den Menschen nicht nur den technischen Fortschritt gebracht...

Allerdings auch wie wir alle wissen große Rückschläge...
Dabei denke ich mal mehr an Visionen der Vergangenheit zu kriegerischen Auseinandersetzungen sowie Strategien für Bereicherungen...

[Trevita1]

Es gibt auch Diejenigen, die schon einen Blick ins Jenseits werfen durften oder hinsichtlich der jenseitigen Welt Erfahrungen gemacht haben.

Ich weiss, wie schwer bis unmöglich es ist, solche ganz persönlichen Erfahrungen Anderen beweisbar zu machen; nicht jeder besitzt die dafür die notwendigen Antennen...Soche Erfahrungen, die man eigentlich mit den wenigsten Menschen teilen kann, könne u.U. recht einsam machen...

Aber ich behaupte mit Fug und Recht, es gibt sie, die jenseitige Welt, für die meisten von uns unsichtbare Parallelwelt, wie immer sie auch gestaltet ist - für die ich für mich ganz persönlich unumstößliche Beweise habe...

[Gast]

Die Welt, die ich gesehen habe, war ein Zirkuszelt. Darin liefen alle Zootiere frei herum und die Menschen lagen auf
stabile bunte Couchsegmente um die runden Stützbalken. Es sah aus, wie eine bunte Torte. Auf jedem eingeteiltem Stück
lag ein Mensch mit dem Kopf zur Mitte, damit man sich besser und verständlicher unterhalten konnte.
Also, Phahl ganz in der Mitte, die Köpfe drumherum, die Beine zum "Tortenrand" gestreckt.
Es war eine herrliche und friedliche Kommunikation.

[Zeitlos]

Liebe Trevita,
was kam eigentlich bei Deinem Foto mit den "Außerirdischen" bei der Polizei heraus?

Waren es Spiegelungen oder einfach nur Kondensstreifen?
Vielleicht ein Nordlicht in unseren Breiten?

Zu welcher Tageszeit hast Du es denn aufgenommen?

Zeitlos

[Gast]

[Trevita1]

[Zeitlos]

[Zeitlos]

[Trevita1]

Lass gut sein Zeitlos...

[southpool]

[Zeitlos]

Unser Biologie-Lehrer bewies,
daß der Mensch auch nur ein Tier ist … und darüber hinaus auch Dummheiten macht, die die Bonobos nicht fertigbringen.

Dieses Ausgestoßen-werden aus der Gemeinschaft hat sich bis jetzt ca. 2 Mio Jahre lang sich bewährt, weil es für sie immer weniger Nachwuchs gibt.

Hattest Du einen anderen Biologie-Unterricht als ich?

Zeitlos