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Vorwürfe, nichts als Vorwürfe...
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo Jul 27, 2015 8:14 pm    Titel: Vorwürfe, nichts als Vorwürfe... Antworten mit Zitat

>>Der Vorwurf ist durch seine Häufigkeit eine der wirksamsten Waffen des Teufels.<<


(Deutsches Sprichwort)





Die meisten von uns haben schon ein-oder mehrmals in einer Partnerschaft gelebt. Wenn sie zu Ende ging, gab es eigentlich nur zwei Gründe dafür: entweder ein Partner ist gestorben oder aber die Partnerschaft hat nicht funktioniert. Grund eins ist nicht beeinflußbar, und die Hinterbliebenen haben mein tiefes Mitgefühl.


Warum Beziehungen aber mitunter scheitern, dazu möchte ich ein paar Gedanken äußern.


Behauptungen oder gar Vorwürfe gegenüber dem Partner gehen uns leicht von den Lippen, wenn wir in einer Beziehung leben und diese Beziehung schon über einen längeren Zeitraum läuft. Solche ,,Anklagen" haben meist ihren Ursprung außerhalb der Beziehung, so z.B. in Medien oder durch Familie und Freunde. Die meisten Vorwürfe sind natürlich aus dem Kontext gerissen, werden falsch interpretiert oder unverhältnismäßig aufgebauscht. Anschuldigungen aller Art entstehen möglicherweise dadurch, dass man Gedanken und Gefühle mit dem Partner nicht ausdiskutiert, dass man nicht genügend Fragen stellt oder dem Partner einfach nicht zuhört. Sie stellen aber immer eine ernsthafte Belastung für eine Beziehung dar. Im Grunde macht man einen flüchtigen Gedanken einfach zu einer ,,Tatsache", obwohl man nur ungenügende Informationen zur Verfügung hat. Und das wiederum führt zu einer Fehlentscheidung. Solche unbegründeten Vorwürfe lassen den ,,Beschuldigten" stets mit einem unguten Gefühl zurück. Die Betroffenen fühlen sich abgewertet und unverstanden. Sie möchten sich verteidigen, wissen aber nicht warum und wogegen, denn sie sind sich ja keiner Schuld bewußt.


Hier sind 5 solcher ,,Anklagen", die am häufigsten gegenüber dem Partner verwendet werden:


1.>>Würdest du mich lieben, dann wüsstest du genau, was ich denke!<<


Die ,,Behauptung" basiert auf dem Irrglauben, dass unsere Partner unsere Gedanken lesen können. Tun sie das nicht, werten wir das als mangelnde Liebe. Wir sind auch der Meinung, dass wir unsere Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche usw. deutlich genug mitgeteilt haben, ohne das zu hinterfragen, denn ein liebender Partner muss doch auf einen Blick den gesamten Umfang unserer komplexen Gedankenwelt erfassen. Häufig setzen wir das ,,Gedankenlesen" gleich mit romantischen Gefühlen. Das heißt die Romantik in einer Beziehung steht und fällt mit der Fähigkeit des Partners, die Gedanken des anderen ,,richtig" zu erraten.


2.>> Wir wären glücklicher, wenn unser Sex-Leben besser wäre!<<


Was heute in den Medien zum Thema ,,Sex" zum Ausdruck kommt, lässt vermuten, dass Sex der Mittelpunkt einer Beziehung sein sollte und dass es heute ziemlich einfach ist, ein befriedigendes Sex-Leben zu haben. Dabei verkennen wir möglicherweise, dass Sex zwar wichtig ist für eine glückliche Beziehung, dass aber Sex nicht zu den Grundbedürfnissen zählt. Ein unbefriedigendes Sex-Leben ist einfach nur ein Symptom für ein sehr viel größeres Problem in der Beziehung. Das größere Problem dürfte ein Mangel an Vertrauen oder emotionaler Bindung sein. Sich über fehlenden Sex beim Partner zu beklagen, führt zu mehr Druck und schafft nur noch mehr Abstand.


3.>> Wenn du doch einfach mal ,,X" oder ,,Y" machen würdest, dann würde alles besser funktionieren!<< ( ,,X" und ,,Y" sind natürlich variabel und abhängig von der Fantasie des Partners!)


Diese Behauptung kommt immer dann, wenn wir auf unsere eigenen ,,Wehwechen" fokusiert sind, und wir wieder felsenfest der Meinung sind, dass wir recht haben und selbst alles richtig machen. Es ist natürlich einfacher, mit dem Finger auf andere zu zeigen, statt mal den Blick ins Innere schweifen zu lassen und den eigenen Anteil kritisch zu werten. In einer Beziehung muss niemand den eigenen Standpunkt aufgeben, aber man muss dem Partner Raum zur Entfaltung geben und bereit sein für Kompromisse, wenn man eine positive Veränderung schaffen möchte.


4.>> Für dich sollte ich immer an erster Stelle kommen!<<


Mit dieser Behauptung ist die Erwartung verbunden, dass ein Partner verpflichtet ist, den/ die andere-(n) glücklich zu machen. Wir definieren ,,Liebe" so, dass unser Partner sich für uns opfern muss. Natürlich ist es wichtig, dem Partner höchste Aufmerksamkeit zu schenken, aber nur eine Person immer an die erste Stelle zu rücken ist unrealistisch und auch unmöglich. Manchmal fordern die Kinder mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung, manchmal muss man auch sich selbst mal mehr Aufmerksamkeit schenken, um ,,aufzutanken". Eine Beziehung sollte immer als gleichwertige Partnerschaft betrachtet werden, wo beide unterschiedliche Bedürfnisse zu unterschiedlichen Zeiten haben. Fühlt sich einer vernachlässigt, so muss darüber gesprochen werden, um eine befriedigende Lösung zu finden.


5.>>Wir sollten doch in der Lage sein, unsere Probleme selbst in den Griff zu bekommen!<<


Viele Paare sind der Meinung, dass jeder, außer ihnen, eine perfekte Beziehung führt. Sie behaupten, dass sie weiter darum kämpfen müssten, das Geheimnis dafür heraus zu finden, das die anderen alle offensichtlich kennen. Das ist kompletter Unsinn. Stattdessen sollten sich Paare, die sich mit Partnerschaftsproblemen herum schlagen, Hilfe suchen. Beziehungen sind komplex, und es braucht eine Menge Arbeit, wenn sie funktionieren sollen. Es ist höchst ,,ungesund", auf Hilfe zu verzichten und dadurch immer im gleichen negativen Kreislauf fest zu stecken. Hilfe gibt es zur Genüge...man muss sie nur suchen und... in Anspruch nehmen!





PS: Manchmal hilft es auch, über Partnerschaftsprobleme im Forum oder in einem ,,Tagebuch" zu schreiben. Andere Sichtweisen können das eigene Denken positiv beeinflussen...oder aber der Autor/die Autorin erntet für sein/ ihr Bemühen auch nur Vorwürfe...das wäre der "worst case"...Na, schaun wir mal! Smile


Zuletzt bearbeitet von Gast am Fr Jul 31, 2015 5:07 am, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: Di Jul 28, 2015 3:17 pm    Titel: Re: Vorwürfe, nichts als Vorwürfe... Antworten mit Zitat

activia hat Folgendes geschrieben:

2.>> Wir wären glücklicher, wenn unser Sex-Leben besser wäre!<<


Was heute in den Medien zum Thema ,,Sex" zum Ausdruck kommt, lässt vermuten, dass Sex der Mittelpunkt einer Beziehung sein sollte und dass es heute ziemlich einfach ist, ein befriedigendes Sex-Leben zu haben. Dabei verkennen wir möglicherweise, dass Sex zwar wichtig ist für eine glückliche Beziehung, dass aber Sex nicht zu den Grundbedürfnissen zählt. Ein unbefriedigendes Sex-Leben ist einfach nur ein Symptom für ein sehr viel größeres Problem in der Beziehung. Das größere Problem dürfte ein Mangel an Vertrauen oder emotionaler Bindung sein. Sich über fehlenden Sex beim Partner zu beklagen, führt zu mehr Druck und schafft nur noch mehr Abstand.


Sex nicht zu den Grundbedürfnissen?
Denkst Du auch an die Sexual-Hormone, liebe Activia?
Schön, sie werden mit der Zeit ruhiger, aber sie melden sich immer wieder.

Wenn beim Sex in der Ehe Angebot und Nachfrage nicht stimmen - zerfällt sie.
Ich denke, man kann schon über nicht befriedigenden Sex mit dem Partner sprechen - schließlich hängt ja der Fortbestand dieser Ehe davon ab.
Eheberaterinnen empfehlen, den Partner anzuleiten ... vielleicht gefällt es ihm?

Im Übrigen können Fragen dazu bereits vor dem 1. Stell-Dich-ein ... in der Theorie besprochen werden, um danach die Bestätigung zu bekommen.
Kompromisse auf diesem Gebiet dürften nicht lange halten ...

Selbst in den alten Bauernehen gab es deshalb immer Sex vor dem "Verspruch" und davon stammt vielleicht auch der Ausdruck "keine Katze im Sack kaufen" ... für den Brautkauf?

Ein Problem könnten die Jahre ab 50 darstellen.
Was tun, wenn die Glücksboten-Stoffe abnehmen und die Schmetterlinge langsamer fliegen?
Aber der Charme bleibt ....


aktivia hat Folgendes geschrieben:

4.>> Für dich sollte ich immer an erster Stelle kommen!<<

Mit dieser Behauptung ist die Erwartung verbunden, dass ein Partner verpflichtet ist, den/ die andere-(n) glücklich zu machen. Wir definieren ,,Liebe" so, dass unser Partner sich für uns opfern muss. Natürlich ist es wichtig, dem Partner höchste Aufmerksamkeit zu schenken, aber nur eine Person immer an die erste Stelle zu rücken ist unrealistisch und auch unmöglich.
Manchmal fordern die Kinder mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung, manchmal muss man auch sich selbst mal mehr Aufmerksamkeit schenken, um ,,aufzutanken".
Eine Beziehung sollte immer als gleichwertige Partnerschaft betrachtet werden, wo beide unterschiedliche Bedürfnisse zu unterschiedlichen Zeiten haben. Fühlt sich einer vernachlässigt, so muss darüber gesprochen werden, um eine befriedigende Lösung zu finden.


Ganz recht, liebe Activia!
Doch alles zu seiner Zeit,
die Kinder sind zwar wichtig - aber zuerst kommt doch der Partner.
Erst wenn er "versorgt" ist, kommen die Kinder dran ...

Ich weiß, schwer für manche Mutti ...


Romantik 50 plus - ein Forum zur Aussprache unter Gleichgesinnten?

Viel Spaß bei der Diskussion
wünscht Dir
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stierfrauchen
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Beiträge: 111

BeitragVerfasst am: Mi Jul 29, 2015 8:16 pm    Titel: Re: Vorwürfe, nichts als Vorwürfe... Antworten mit Zitat

activia hat Folgendes geschrieben:
1.>>Würdest du mich lieben, dann wüsstest du genau, was ich denke!<<


Darauf gibt es nur eine Antwort: "Oh, ich wusste nicht, dass du einen Gedankenleser gesucht hast - und nicht ein Partner. Hättest du mich geliebt, hättest du in meinen Gedanken gelesen, dass ich deine Gedanken leider nicht lesen kann" ;o)

activia hat Folgendes geschrieben:
2.>> Wir wären glücklicher, wenn unser Sex-Leben besser wäre!<<


"Na sicher wären wir das. Was hast du selbst also genau dafür getan?"

activia hat Folgendes geschrieben:
3.>> Wenn du doch einfach mal ,,X" oder ,,Y" machen würdest, dann würde alles besser funktionieren!<<


"Och, ich dachte, man kann dir ein X nicht für ein Y bzw. U vormachen?"


activia hat Folgendes geschrieben:
4.>> Für dich sollte ich immer an erster Stelle kommen!<<


"Grundsätzlich ist man selbst an seiner ersten Stelle - und für sein eigenes Glück verantwortlich. Solltest du der Meinung sein, dass man den anderen glücklich zu machen hat - geh doch mal mit gutem Beispiel voran, damit ich lernen kann, wie das geht"


activia hat Folgendes geschrieben:
5.>>Wir sollten doch in der Lage sein, unsere Probleme selbst in den Griff zu bekommen!<<


"Sicher sollten wir das. Das ist aber eine harte Arbeit. Bist du bereit, dich darauf einzulassen - und die vielen Kompromisse, die erforderlich sein werden, frei und auf Augenhöhe auszudiskutieren und auch anzunehmen?"


Solche Sätze und Vorwürfe können nur von Menschen stammen, die selbst nicht in der Lage sind, allein glücklich zu sein - und erwarten, dass der Partner sie glücklich macht. Das ist aber nicht die Aufgabe des Partners. Sollte einer dieser Vorwürfe geäussert werden - und die hier scherzhaft angegebenen Antworten Probleme bereiten sollen - dann sollte man gaaaanz schnell weg laufen, denn das wird nichts...
_________________
wenn man etwas nicht darf, aber sehr will - dann darf man es
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi Jul 29, 2015 8:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebes Stierfrauchen, du hast dir viel Mühe gemacht, die einzelnen Vorwürfe noch einmal mit einer eigenen Wertung zu versehen...Glückwunsch dazu. Nur sind die geschilderten Vorwürfe nicht meine. Ich habe sie lediglich aufgeschrieben und meine Meinung dazu gesagt. Sie sind keinesfalls repräsentativ...aber ziemlich häufig in Paarbeziehungen zu hören...Generell ging es mir darum, mal aufzulisten, was man von einem Partner an Unmöglichkeiten erwartet...

LG a.
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BeitragVerfasst am: Mi Jul 29, 2015 9:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz allgemein gesehen finde ich die Ergänzungen von Stierfrauchen gut, richtig und notwendig in einer Paarbeziehung. Die Frage ist halt immer wieder, hält der Partner das aus? Eher nein und dann bleibt man eben allein mit sich und auch allein mit Partner. Das ist nach meinen Erfahrungen die Regel, nicht die Ausnahme. Ich werde nie verstehen, warum unendlich viele Paare sich nicht trennen, wenn es nicht klappt. Lieber vergeuden sie ihr Leben, sind frustriert und werden eigenartig.
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Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Do Jul 30, 2015 6:26 am    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Activia, Du schreibst:
"5.Wir sollten doch in der Lage sein, unsere Probleme selbst in den Griff zu bekommen!
-----------------------

Das halte ich für meistens aussichtslos.

Mit Hilfe von Eheberatungen geht es bestimmt viel leichter, wenn die Meinungen festgefahren sind ...

Zeitlos
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Gast






BeitragVerfasst am: Do Jul 30, 2015 8:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich werde nie verstehen, warum unendlich viele Paare sich nicht trennen, wenn es nicht klappt. Lieber vergeuden sie ihr Leben, sind frustriert und werden eigenartig.
schreibst du, liebe LESSY. Das klingt so, als würdest du einige Paare kennen, bei denen es so ist. Ich kann mir schon ein paar Gründe vorstellen, warum Paare zusammenbleiben, obwohl das Zusammenleben problematisch ist. Aus meiner Sicht ist es die Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Dazu kommt die Angst vor den möglichen Konsequenzen. Häufig sind es auch finanzielle Abhängigkeiten, oder einer der Partner ist krank. Der andere sieht dann seine/ihre moralische Verpflichtung darin, ihn/sie zu pflegen. Mancher fühlt sich wohl in der "Opferrolle" usw. Du wirst jetzt sagen, dass das alles keine echten Gründe sind, um das eigene Leben in Unglück zu verbringen. Stimmt!

LG a.

Zitat
Mit Hilfe von Eheberatungen geht es bestimmt viel leichter, wenn die Meinungen festgefahren sind ...




Damit hast du vollkommen recht, lieber Zeitlos. Nur müssen beide Partner den Willen haben, sich helfen zu lassen, und zwar professionell! Auf keinen Fall sollte man die beste Freundin/ den besten Freund als Paarberater fungieren lassen. Dann ist das nächste Problem vorprogrammiert!

LG a.
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BeitragVerfasst am: Fr Jul 31, 2015 2:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Da muß man nicht unbedingt und in jedem Fall Überlegungen anstellen und sich Gedanken machen,
warum ANDERE PAARE zusammenbleiben, obwohl SIE nicht mehr den Kriterien einer glücklichen
Partnerschaft entsprechen...da reicht ein Rückblick in die eigene Vergangenheit.
Denn wir alle selbst gehören zu den Unfähigen, die nicht immer und generell in der Lage sind,
die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Es leben viele mit irgend einer Entscheidung, wo sie imgrunde immer noch nicht wissen,
ob die richtig war oder falsch.
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BeitragVerfasst am: Sa Aug 01, 2015 7:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

LeonDave schreibt:

Zitat:
Denn wir alle selbst gehören zu den Unfähigen, die nicht immer und generell in der Lage sind,
die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Es leben viele mit irgend einer Entscheidung, wo sie imgrunde immer noch nicht wissen,
ob die richtig war oder falsch.


Dieser Aussage kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Es "lebt" sich mitunter schwer mit einer Entscheidung, die nicht mehr rückgängig zu machen ist!

LG a.
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BeitragVerfasst am: Sa Aug 01, 2015 7:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man nicht jede Entscheidung auch im Nachhinein ändern oder andere Ersatzwege suchen?
Wozu haben wir denn unsere Träume ....?

Jeden Morgen geht die Sonne auf ... und vielleicht schauen mal 2 gemeinsam in die Sonne!

Zeitlos
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BeitragVerfasst am: Sa Aug 01, 2015 6:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Manche Entscheidungen kann man freilich revidieren und nach neuen Wegen zur Lösung eines Problems suchen. Manchmal aber ist die Entscheidung endgültig und nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Aber auch dann lohnt es sich nicht, die Hände in den Schoß zu legen, wenn man merkt, dass die Entscheidung falsch war...Wie heißt es so schön: Es gibt immer einen Weg, man muss ihn nur suchen...und hoffentlich auch finden!

LG und einen schönen Sonntag!

activia
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: So Aug 02, 2015 12:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wo ein Wille, da ist auch ein Weg, liebe Activia!

... und ein Gebüsch beim Spaziergang!

Zeitlos
Wink
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BeitragVerfasst am: So Aug 02, 2015 8:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Idee, lieber Zeitlos...ehe ich mir jetzt neue Vorwürfe ausdenke, verkrieche ich mich im nächsten Gebüsch...Bei der angekündigten neuen Hitzewelle kann ich es da bestimmt gut aushalten...Kommst du mich mal besuchen??

Eine schöne...erträgliche Woche wünsche ich allen, die hier reinschauen!

LG a.
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Zeitlos
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Mo Aug 03, 2015 7:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gerne, Du erkennst mich von weitem und ich hoffe, daß Du nicht die Flucht ergreifst.
Ich trage gerne nur meine kurze Lederhose, meinen Tirolerhut und bin unterwegs mit dem Kassetten-recorder ... und habe wegen der Hitze sonst wenig an!
Nur meinen Regenschirm habe ich dabei ... auch als Sonnenschirm gut zu verwenden.
Soll ich die "BRIGITTE" als Erkennungszeichen mitnehmen?

Ferner singe ich gerne Volkslieder ... am liebsten in der freien Natur.
"Sah ein Knab ein Röslein stehn ..."

Aber willst Du nicht lieber einen Jung-Tarzan in Deiner Altersklasse erstmal bevorzugen? Vielleicht einen Dichter?
Der bringt bestimmt auch die hochprozentigen Getränke mit (nichts mehr für mich) ... während ich mehr die Blumen liebe z.B. "die Tulpen aus Amsterdam"!

Jung-Tarzan aus Deiner nächsten Umgebung freut sich bestimmt ..., wenn er vorzugsweise ausgewählt wird (ich hätte ja 600 km Anfahrt und dann bin ich wohl erstmal müde ...)

Näheres gerne per pn.

Viel Spaß
Zeitlos
Laughing
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BeitragVerfasst am: Di Aug 11, 2015 10:39 am    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht doch gut aus mit euch beiden. Ich hoffe mal, dass sich da noch viele Gemeinsamkeiten ergeben und es was wird. Würde mich freuen!
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