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[Gast]

Die Schulmedizin weiß noch nicht einmal wie sie entsteht.

[Google]

[southpool]

Tja... wie heilt man sie?
Stimmt... wie entsteht sie?

Der Sohn... noch ein junger Mann... einer Familie, die ich sehr gut kenne, hatte sie plötzlich... so von heute auf morgen und kurz nach dem bestandenen ABI...
Die Eltern hatten sich zu diesem Zeitpunkt verrückter als er selbst gemacht, denn der Stammbaum, weit zurück geschaut, war MS-frei.

Er heilt sie noch immer mit ignorieren... nicht dran denken, denn das nächste WE steht ja schon schnell wieder vor der Tür und wenn da so ein Schub käme, dann wäre es wieder mal wie schon öfter dahin... Der Inhalt der zu setzenden Spritze hilft wohl besser übern Berg zu kommen aber macht wohl auch ziemlich müde...die verordneten sehr teuren Spritzen würde er am liebsten ignorieren... manchmal tut er`s auch... aus Trotz, weil Disco und chillen ebenso lebensnotwendig sind, um den Studentenstress der Woche besser abperlen lassen zu können...

Und so vergingen und vergehen seine Lebensjahre... nicht wissend wie sie einmal enden werden.
Ich bewundere seinen Mut, seine bejahende Lebenseinstellung und den Optimismus, doch auch wie viele seines Stammbaumes uralt zu werden.

[Gast]

Die Schulmedizin weiß wie sie ensteht. Die "Experten" sind sich nur nicht einig.

[Gast]

[southpool]

Die Quelle der vermeintlichen Weisheit dürfte es jedenfalls nicht sein...

Soweit ich weiß, ist oftmals schon allein das richtige Erkennen und Zuordnen zur Gruppe der MS-Patienten eine Herausforderung, denn viele Anfangssymptome, die den Ausbruch dieser Krankheit signalisieren könnten, ähneln sich wohl aber man kann eben nicht davon ausgehen, dass diese oder jene Beschwerden, um dem nachzugehen, bei allen Patienten die gleichen sind. Deshalb verzögert sich manchmal selbst die Zuordnung und um so schwieriger wird es halt sein, dazu dann einen generellen Auslöser für die Krankheit zu bestimmen.

Nicht alle anderen Patienten können von sich sagen, dass sie den gleichen anfänglichen Krankheitsverlauf durchstehen wie mein "Beispiel".
Bei ihm begann die Sorge durch plötzliches Feststellen der Einschränkung des Sichtwinkels mit/bei einem Auge (Tunnelblick)... aber... nur zeitweise...
Andere zeigten andere Anfangssymptome...

[Gast]

Die Anfangssymptome bei einer MS sind angeblich sehr unterschiedlich und es dauert oftmals eine ganze Zeit, bis die Diagnose eindeutig gestellt werden kann.
In meiner Nachbarschaft gibt es eine junge Frau, bei der es vorübergehend mit Übelkeit Schwäche und Schwindel angefangen hatt, wobei sich niemand weitere Sorgen machte. Dann - etwa 1 Jahr später - sah sie plötzlich Doppelbilder, die dann doch als Alarmzeichen gewertet wurden. Eine Kernspint-Aufnahme zeigte eine leicht entzündlich Gehirnveränderung, aber die gültig Diagnosestellung konnte erst nach einer Lumbalpunktion erfolgen.
Sie hatte dann immer wieder, zum Glück nur leichte Schübe mit Taubheitsgefühl in den Händen und Beinen und vorübergehenden Sehstörungen. Nach einer Behandlung mit Interferon-Injektionen, die sie sich täglich selbst setzen konnte, blieben, bis auf ein paar kleine Taubheiten, weitere größere Schübe aus. Leider musste sie das Interferon wieder nach 2 Jahren absetzen, da ihr Organismus inzwischen allergisch darauf reagierte.
z.Z. ist sie im wesentlichen immer noch schubfrei und ich hoffe natürlich für sie das Beste. Ihren Kinderwunsch, den sie immer noch hatte, musste sie, wie sie meinte vernünftigerweise, zurückstellen...Allerdings scheint es wohl doch im einen oder anderen Fall eine familiäre Disposition zu geben; die Cousine der jungen Frau ist ebenfalls von dieser Krankheit betroffen...

So weit ich weiss, ist eine endgültige Heilung bei dieser noch nicht vollkommen erforschten Krankheit, die nur junge Menschen zu treffen scheint, im Gegensatz zu Parkinson mit ähnlichen Symptomen, noch nicht möglich und das Damoklesschwert bleibt. Was den Verlauf von MS betrifft, so sind eine positive Einstellung und ein gutes Umfeld sicher sehr hilfreich.

Die ebenfalls von MS betroffene Rheinland-Pfälzische Ministerpräsidenten, Manu Dreyer, kann ich nur bewundern, wie sie sich trotzdem in ihrem schwierigen Amt zurechtfindet, so dass ich denke, dass es sehr unterschiedlich Verläufe gibt...

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX gelöscht. LG Salida

[Gast]

wird nicht umsonst dir Krankheit mit den 1000 Gesichtern genannt. Bei einer Nervenentzündung kommt es doch darauf an, wo welcher Nerv betroffen ist. Dem entsprechend sind die Symptome. Eventuell vergehen Jahre, bis die Diagnose feststeht. Ärztehopping verzögert es weiter, da jeder Arzt neu anfangen muss.
Links zum Thema
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http://www.netdoktor.de/krankheiten/multiple-sklerose/
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https://www.uke.de/kliniken/neurologie/downloads/klinik-neurologie/ISDIMS_Neufassung_Maerz2013.pdf

[Gast]

(Aldo)

13.02.2010, 16:32

Mein MS wurde 93 diagnostiziert. Ich habe diese Krankheit nun lange genug, die Faxen dicke, und deshalb beschlossen etwas dagegen zu unternehmen. Ich durchforstete die Foren nach Empfehlungen welche schon Jemandem geholfen haben und stellte eine
Zutatenliste der,
für ein ultimatives Medikament benötigten Zutaten, zusammen.
Auf meinem Küchentisch stehen nun Cyclophosphamid, Vitamin D, Pfefferminze, Haschisch, LDN, Makumar ((CCSIV)muss man Das nicht spritzen?), Fischöl, Olivenöl, grüner Tee, hömöopatische Mittel, Avonex, Copacsone, Kamillentee, Umcalabo, Azathioprin, Knoblauch, Mitoxantron, Ass und Kortisontabletten.
Als erstes wurden zwei Haufen gebildet.
Nämlich nach Zuführungsform, da man einiges spritzen muss.
Nach dem durchrühren mit einem Mixer, unter Zuhilfenahme von Rotwein, sieht ja schlimm aus, aber wenns hilft..., werde ich heute Abend einen Selbstversuch starten.
Um Mitternacht werde ich mir dann dazu die Spritze setzen. Damit dürfte es mit der MS vorbei sein.
Ich werde, zu gegebener Zeit, über meinen Erfolg berichten, wenn ich mich, als Gesunder, hierher verirren sollte.

[Gast]

Für Interessierte:

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/multiple_sklerose/default.aspx?sid=860483&cm_mmc=Newsletter-_-Newsletter-O-_-20140509-_-Multiple+Sklerose

[Gast]

Die Wurmeiertherapie wird bei Morbus Crohn mit mäßigem Erfolg angewandt. Da für die Therapie der MS der Medizin Nobelpreis winken könnte wird jede neue Theorie als DER Durchbruch gefeiert.
Aldo hat so einige, der so als der Weisheit letzter Schluss angepriesenen Heilmittel/Verfahren, und dann in der Erfolglosigkeit versunkenen Heilversprechungen, zusammen geschrieben. Um die Vorsicht an zu mahnen.
Ich bin da sehr sehr skeptisch, "Mitteln im werden" zu vertrauen.

[Frank56]

Es ist immer schwer sich zu solchen Themen zu äußern, oder gar brauchbare Tipps zu geben, weil es hier auch ein Stück Verantwortung gibt. Ich möchte hier deshalb keine Empfehlungen abgeben, wohl aber ein Stück logischen Zusammenhang aufdecken. Ich bin selber kein Arzt, treffe mich aber mit Heilpraktikern und Menschen mit Interesse an alternativer Heilkunde, einmal im Monat, und wir tauschen uns Informationen aus.

Wer das Video “Codex Alimentarius“ nicht kennt, den möchte ich es dringend ans Herz legen, bevor man sich an Analysen macht, oder der Schulmedizin großes Vertrauen schenkt, denn auch Ärzte sind ausgebildet worden von Interessengruppen. Schlussendlich gilt, Heilen / Reparieren kann sich jeder nur selbst, über sein Immunsystem, welches wieder in Ordnung gebracht werden muß.
https://www.youtube.com/watch?v=Mv8Mr9VvsP0

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Wenn jemand krank ist (Unfall ausgeschlossen), dann leidet er in der Regel an einer Vergiftung (Metall / Übersäuerung), oder an einem Mangel, welcher das Immunsystem nicht mehr korrekt arbeiten läßt. “Die Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems, die ganz unterschiedlich verlaufen kann“.

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Übersäuerung:
Meines Wissens beruht jede Entzündung auf einer Übersäuerung des Körpers (Azidose).
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/azidose.html

Es gibt sicher viele Möglichkeiten, wie man sich entsäuern kann, und vielleicht auch die Ernährung so umzustellen, dass man möglichst in einem Säure-Basen Gleichgewicht bleibt. Ich probiere momentan selber etwas aus, weil ich es in einem Notfall empfohlen habe, und ansich nur Sachen empfehle, die ich selber ausprobiert habe. Es handelt sich um zwei sehr wertvolle Hausmittel aus Großmutters Zeiten, die leider in Vergessenheit geraten sind, oder man die Weitergabe von Wissen vergessen hat. Zusammen im Mix und täglich eingenommen, beugt sie in jedem Falle einer Übersäuerung vor, oder es ist eine Form der speziellen Entsäuerung.

Melasse und Backpulver (“Pure Baking Soda“):
http://www.j-lorber.de/gesund/ernaehrung/melasse.htm
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/backpulver-gegen-krebs.html

Empfehlen kann ich das Buch “Natriumbicarbonat“ von Dr. med. Mark Sircus.
http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID37006202.html?ProvID=11000522

Bitte nicht von dem Wort “Backpulver“ täuschen lassen, es gibt auch viele andere Bezeichnungen dafür (damit wir nicht die Bedeutung erkennen), ohne Backpulver oder Natron gäbe es keine Unfallmedizin!

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Metallvergiftung:
Eine Metallvergiftung kann man bekommen, wenn man viel geimpft wurde, weil in den Impfstoffen Quecksilber, Aluminium, Phenol oder auch Formaldehyd enthalten sind, wegen der längeren Haltbarkeit. Auch werden giftige Metalle in der Zahntechnik (Füllung Amalgam) verwendet. Diese Metalle sind nicht so einfach abbaubar, vergiften aber nachhaltig den Körper.

De beste Methode Metalle abzubauen ist zunächst die Bindung mit Chlorophyll, es gibt aber auch andere effektive Möglichkeiten. Amalgam solle man generell entfernen und austauschen lassen.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/amalgam-entfernen-ia.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/entgiften-chlorophyll-ia.html

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Mangel:
Auch wissen viele nicht, dass sie an einem Vitamin D3 (Sonnenlicht) Mangel leiden, und deshalb auch andere Vitamine gar nicht verstoffwechseln können, weil sie resorbiert werden, auch Kalzium beispielsweise. Beruht nun aber diese Krankheit auch auf einem Kalzium-Mangel, oder einem Kalzium-Verarbeitungs-Mangel, wegen fehlendem D3/K2? Das würde mir spontan einfallen.

Mit einem Arzt über D3 zu reden macht wenig Sinn, weil die empfohlene Menge von 1000 IE täglich einfach nutzlos ist. Ich habe mir am 5.02.15 einen Test machen lassen (30,-€) und lag mit 11.9 bei absolut nichts (25-250). Der Wert sollte wohl mindestens bei 80 liegen. Ich habe also einmal 4 Monate 50.000 IE täglich genommen, und keinen Schaden erlitten, nehme nun täglich 5.000 IE. Der zweite Bluttest zu D3 steht aber noch aus. Es gibt brauchbare Vorträge auf YT über D3/K2, kann aber Quellen noch nachliefern. Das K2 hat übrigens noch andere wichtige Funktionen für die Knochen und Arterien. Die Knochen brauchen es, und die Arterien brauchen es nicht (Kalk).
Aber auch die täglich frisch gepresste Orange und Zitrone sollte zum Alltag gehören.

http://www.dmsg.de/multiple-sklerose-news/index.php?w3pid=news&kategorie=forschung&anr=5793
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/multiple-sklerose.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-k-ia.html

Interessant:
http://faq4h.bplaced.net/ms-multiple-sklerose.php

Bei allen Büchern, die ich lese (momentan “Natriumbicarbonat“), kommen die meisten Puzzle auf die Übersäuerung zurück. Ohne Übersäuerung auch keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall! Ist man übersäuert, gibt es im Blut den sogenannten “Geldrolleneffekt“, die roten Blutkörper kleben zusammen, verkleinern dadurch ihre Fläche mit der Sauerstoff transportiert wird, und ohne Sauerstoff können Zellen weder repariert werden noch erneuert. Wir altern schnell, oder man spricht auch vom “Säuretod“. Vorsicht auch vor Strahlungen jeder Art (Geldrolleneffekt). Nebenbei wirken sich Verklumpungen negativ auf das Sehen aus, sie verstopfen die kleinen Kapillare (Augen), und wird auch zu einem Problem im Herzkranzgefäß. Dieser Effekt ist einzig wichtig bei der Gerinnung von Blut, wenn man eine Wunde hat, und er sollte sich nach 30-60 Sekunden wieder auflösen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geldrollenbildung

Empfehlen kann ich eine Dunkelfeldmikroskopie, mit der auf die Ursachen von Krankheit geschlossen werden kann (Blut). Gegen die Übersäuerung kann jeder selber etwas tun (kein Arzt wird dich ansprechen), und ob eine Metallvergiftung vorliegen könnte, weißt nur du allein. Auch eine Eigenbluttherapie mit dem Zusatz Ozon (O3) sollte man erfragen. Wenn du in Berlin wärst, hätte ich nach dir geschaut.

https://www.youtube.com/watch?v=_atbYp-TENY
https://www.youtube.com/watch?v=l_mfnoGvWPk#t=352
Nur du allein, mit deinem Glauben und Wissen kannst dir helfen, mit einem gesunden Immunsystem!

Ich weiß gar nicht ob noch irgendwer den Bruno Gröning kennt. Sein Leitspruch war immer:
Glaubt an Euren Schöpfer, verbannt das Geld aus Eurem Leben, verbannt den Hass aus euren Herzen, vergebt allen Menschen, kommt in die Liebe und heilt Euch selbst (die Seele macht Euch krank)!
https://www.youtube.com/watch?v=yp5eBC1uKtY
https://www.youtube.com/watch?v=atAlJRkoNdY
https://www.youtube.com/watch?v=wMZf5BxruxU

Weiterer Kontakt zu diesem Thema Heilung gerne über E-Mail. LG

[Gast]

@Frank56, danke für deine ausführlichen Informationen. Einiges ist mir durchaus bekannt (Übersäuerung, VitaminD/VitaminK, Bruno Gröning der im übrigen ein sehr gutaussehender Mann war). Schön das du dich auch im "zentrum-der-gesundheit" orientierst.

[JSonne]

ich möchte mich bei Frank für die vielen Informationnen bedanken

[Gast]

Es gibt schlimme Finger die aus der Verzweiflung Kranker Kapital schlagen.
Eine widerliche Spezies.
Der
Codex Alimentarius von Dr. Gottfried Lange
ist gequirlter Schwachsinn.
Wenn man dieser Lehre folgt gibt es keinen Tod mehr.
Das sagen die wirklich!
Man muss nur zuhören!

[Gast]

Vince Ebert: Homöopathie

Bei U Tube dürft ihr selber suchen denn die hiesigen Bestimmungen erlauben mir keine Links