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Benjamin49 entdeckend
Anmeldedatum: 28.09.2008 Beiträge: 24
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Verfasst am: Fr März 20, 2009 8:57 pm Titel: |
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Shalom !
Schön alle eure antworten,so kommt raus was in eure herzen ist...dennoch werde ich weiter für euch Beten denn die Gesunden bedürfen den Arzt nicht aber die kranken.Denn durch druck kommt raus was in den herzen ist,so ist ja noch hoffnung.
Wenn 500000 Christen dass tun , wirdes gewiß nicht ohne Antwort bleiben. Wer meint, mit einer inneren umkehr sei
nichts getan, der täuscht sich sehr. Gewiß ist sie erst der Anfang von dem, was zu tun ist. Aber gerade er muß gemacht werden;denn ohne ihn gibt es keinen Fortgang. Ohne unsere Umkehr kommt die Fahrt ins verderben nicht ins stocken.
Vor den Zwängen einer Diktatur ist uns hierzulande mit recht angst;der schrecken der nationalsozialistischen vergangenheit liegt noch schwer auf uns .Wer aber erkennt die Zwänge der Demokkratie? Wir sind drauf und dran ,ihnen zu erliegen.
Des Volkes stimme wird höher gewertet als Gottes stimme ; die meinungen der Menge wird zum Maßstab für recht und Unrecht.
Mehrheitsentscheidungen führen je länger je mehr zu Ordnunggen ,die im Neuen Testament als" Gesetzlosigkeit"
bezeichnet werden. Unser Herr jesus christus laßt uns nicht in Unklaren darüber , daß wir der großen Menge nicht blindlinks folgen dürfen .
Er spricht:" Die Pforte ist weit,und der Weg ist breit,der zur verdammnis führt,und ihrer sind viele ,die darauf wandeln . Und die Pforte ist eng, und schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden.
GEHET EIN DURCH DIE ENGE PFORTE ( Joh 14.6;10,9; Math 7,13.14)
Amen!
LEST BIBEL in der liebe Christi Benjamin |
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: So März 22, 2009 11:03 am Titel: |
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Ein Ent entdeckend
Anmeldedatum: 23.02.2009 Beiträge: 10
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Verfasst am: Di März 24, 2009 4:43 pm Titel: Im Namen Gottes |
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Benjamin,
im Namen Gottes wurde ein 9 jähriges Kind exkommuniziert weil es die Leibesfrucht einer Inzest-Vergewaltigung abgetrieben hat.
Benjamin,
im Namen Gottes wurde die Mutter, die GOTT sei DANK den Mut hatte Ihrem Kind beizustehen exkommuniziert.
Benjamin,
beantworte mir eine Frage: Ist das keine Kinderschändung ?
Benjamin,
im Namen Gottes wurden mehr Verbrechen, Unmenschlichkeit und Grausamkeit begangen als durch jede Demokratie je möglich sein wird.
Benjamin,
ich habe Deinen Rat befolgt, schon lange vorher, und möchte unter keinen Umständen der grossen Menge weiter folgen.
Ich versuche Mensch und Christ zu bleiben.
Ein Ent |
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Ein Ent entdeckend
Anmeldedatum: 23.02.2009 Beiträge: 10
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Verfasst am: Di März 24, 2009 5:02 pm Titel: Mitgefühl |
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Esperanza und viele andere hier,
Ihr habt Mitgefühl für die Angehörigen, für die Opfer - Lobenswert
Habe ich auch, und ich weiß sicher besser als die meisten hier was es heisst sein Kind zu beerdigen.
Ein rührseligen Text oder eine rührende Karte posten - gut, eigene Gewissen beruhigt, gute Tat getan, Hurra wir leben noch !
Esperanza und viele andere hier,
TÄGLICH verrecken mehr Kinder durch Mangel an den primitivsten Bedürfnissen, z. B. sauberes Wasser > lt. WHO ca. 2 Millionen jährlich <
WO sind eure Post´s, euer Mitgefühl, eure tief empfundene Trauer ?
Ein Ent |
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Gast
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Verfasst am: Mi März 25, 2009 1:10 am Titel: Re: Mitgefühl |
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Ein Ent hat Folgendes geschrieben: |
Esperanza und viele andere hier,
TÄGLICH verrecken mehr Kinder durch Mangel an den primitivsten Bedürfnissen, z. B. sauberes Wasser > lt. WHO ca. 2 Millionen jährlich <
WO sind eure Post´s, euer Mitgefühl, eure tief empfundene Trauer ?
Ein Ent |
http://www.youtube.com/watch?v=YdG21sEMPqk
und so weit brauchen wir auch nicht gehen
das elend ist vor unserer tür!:
http://www.youtube.com/watch?v=Ctb-SrwL884
.
Zuletzt bearbeitet von Gast am Di Apr 07, 2009 5:15 pm, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: Mi Apr 01, 2009 3:22 pm Titel: |
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Gast
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Verfasst am: Sa Mai 09, 2009 7:29 am Titel: |
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Sicher ist unsere Gesellschaftsform aus den Fugen geraten und es ist kein guter Gedanke darauf zu warten das irgendwer eine Lösung aller Probleme parat hat. Da ist jeder einzelne von uns gefragt: die Erziehung der Kinder wieder selbst zu übernehmen,das Wörtchen "NEIN" wieder in unserem Sprachgebrauch zu verankern,vielleicht Dokus mit unseren Kindern ansehen,-die ihnen zeigen wie die Wirklichkeit aussieht, Ansprüche runterschrauben, statt der Jagd nach Materiellem die Natur neu erkennen und lernen in Einklang mit ihr zu leben und sie möglichst wenig zu zerstören sich nicht hinter anderen oder der Bibel verstecken und vielleicht noch fordern das andere sich auch anschließen sollen.
Der Mensch ist ein "Rudeltier" und sich an etwas oder jemanden anzuschließen hat noch nie sehr viel "Glück" gebracht. Etwas ändern wollen heißt eine eigene Meinung haben und in die Tat umsetzen. Da muß wohl jeder bei sich selbst anfangen-und damit beginnt das Problem:
Wer läßt schon gerne sein Auto stehen,oder fährt nicht mehr in den Urlaub,wer spart Wasser oder Strom auch wenn er nicht viel dafür bezahlen muß? Es sind also wir selbst,denn wir können nur weitergeben was wir selbst tun oder lassen.
Ein schönes Wochenende
LG Sabine |
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Gast
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Verfasst am: Sa Mai 09, 2009 7:38 am Titel: Ein Ent |
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TÄGLICH verrecken mehr Kinder durch Mangel an den primitivsten Bedürfnissen, z. B. sauberes Wasser > lt. WHO ca. 2 Millionen jährlich <
WO sind eure Post´s, euer Mitgefühl, eure tief empfundene Trauer ?
Glaubst du wirklich das hilft den nächsten 2 Millionen zu überleben?
LG Sabine |
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Theatho entdeckend
Anmeldedatum: 16.02.2009 Beiträge: 93
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Verfasst am: Sa Mai 23, 2009 8:06 am Titel: so verschieden und doch miteinander verbunden |
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Ja, es gibt viele Probleme in unserer Welt. Doch was hier angesprochen wird, ist eine ganz andere Angelegenheit. Das Thema ist Amoklauf und nicht die Probleme der ganzen Welt. Dennoch gibt es eine Verbindung zwischen diesen Themen. Wir setzen uns hin und reden über diese schlimmen Sachen, aber nur weil sie ganz weit weg sind. Der Amoklauf fand in der Ferne statt und die angesprochenen Kinder sterben irgendwo in einem fremden Land. Ja, wir müssen uns Gedanken über die Geschehnisse machen und wir können etwas verändern. Zum Beispiel können wir jeden Tag mit offenen Augen durch die Stadt laufen und hinschauen was dort passiert. Es ist doch schon etwas Schlimmes, wenn die Leute sich über viele Regeln und Gesetze hinweg setzen, weil sie meinen, diese gelten nicht für sie. Gerade gestern Abend bin ich nur mit Mühe entkommen, als eine Fahrzeug mich bei Fußgänger Grün über den Haufen fahren wollte. Wir reden davon Kindern wieder Grenzen aufzuzeigen, doch wir halten sie selber nicht ein, zumindest sehr, sehr viele. Und ja, es werden alle Überreste, die uns lästig sind einfach weggeworfen. Später beschweren wir uns darüber wie unordentlich doch unsere Städte aussehen und wieso die Reinigunsdienste unseren Müll nicht weggeräumt haben. Wir sehen nur die Welt, wie wir sie sehen wollen. Aber um sie bersser machen zu können, müssen wir richtig hinschauen und sie verstehen. Selbst dann,wenn wir uns damit auf die eigenen Füße treten sollten. Grenzen zu erwarten, heist doch zuersteinmal Grenzen einzuhalten. Ich kann das Elend dieser Welt nicht ausmerzen, aber ich kann in meiner kleinen Welt vieles tun, damit sie eine bessere werden kann. Ich bin kein Gott, der alles sieht und alles ändern könnte. Aber wenn wir uns alle darauf verständigen könnten, das wir etwas gemeinsam tun könnten, dann gäbe es eine Masse, eine Macht, die etwas bewegen könnte, aber wer will das wirklich????????????????? Ist uns die Welt da draußen mit all ihren Problemen nicht eigentlich scheiß egal?
Was geht uns fremdes Elend an, wenn wir doch nicht betroffen sind? Wir hoffen allerdings darauf, dass uns jemand hilft, wenn wir einmal in Not sein sollten, oder etwa nicht? Ich kann den Kindern in Afrika nicht wirklich helfen, aber den Menschen in meiner Nachbarschaft und all denen, die mir begegnen, und sei es nur durch ein Lächeln, ein nettes Wort, ohne Erwartungen zu haben. Ich wünsche Allen ein schönes, zufriedenes WE.
Viele Grüße Theatho |
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Gast
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Verfasst am: Sa Mai 23, 2009 8:44 am Titel: Theatho |
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Du hast mir aus dem Herzen geschrieben.
Auf meine Weise versuche ich mich an Veränderungen zu beteiligen,so gut das möglich ist. Manchmal genügen schon ein par nette Worten einen Menschen zu beruhigen und einsichtig zu machen. Wenn man will kan man schon ein bischen verändern. Niemand erwartet Wunder.
In diesem Sinne ein schönes Wochenende. |
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Gast
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Verfasst am: Mi März 28, 2012 7:54 am Titel: |
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zum thema amoklauf, denke ich immer wieder sobald etwas passiert, wird die diskussion wieder laut und alle sind sich einig: es muss etwas getan werden, dann werden die stimmen leiser, bis wieder ein unglück geschieht und das ganze wieder von vorne losgeht ... |
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