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[Gast]

@activia...alle Achtung ! Was du da eben zuvor, vor dem Einlenken von Salida48, ausgesprochen hast,
ist genau das, was man Courage nennt. das hast du richtig gut und treffend formuliert...meinen Respekt.

Ich erlebe hier einen Präzedenzfall der zuvor beschriebenen und erwünschten Art und Weise von Kritik,
des Umgangs mit Kritik und deren Klärung auf sozialer Ebene.

Mädels- meine Verbeugung vor Euch Beiden : Lessy_ und activia.
Eine wundervolle Demonstration.

Verehrte Salida48, bitte seien Sie mir nicht gleich böse und schmeißen Sie mich nicht gleich raus,
wenn ich Ihnen sage : da können Sie noch was lernen.
Auch Ihnen ein Lob. Nicht, weil ich mich "einkratzen" will, (das liegt mir völlig fern und gerade Ihnen
würde ich niemals Honig um's Maul schmieren wollen...das überlasse ich gern anderen) sondern,
weil Sie sich in einer Art "Sorry" als ganz normaler und irrender Mensch gezeigt haben.

Nicht in jedem Fall ist der Referent schlauer, als sein Zuhörer...
und nicht in jedem Fall ist die Rolle eines Till Eulenspiegels, die eines Bösewicht's.

[Google]

[Gast]

Es freut mich, dass du meine Bemerkung so positiv wertest, LeonDave. Aber mit "Courage" hatte das wenig zu tun. Wohl eher mit dem Gedanken, dass ich meine Probleme, sofern ich welche habe, gut selbst lösen kann...und dann war da noch das komische Gefühl, dass ich als "Loyalität" bezeichnen will. Vielleicht ist es nicht mehr zeitgemäß...Jedenfalls ist es mir hier noch nicht oft begegnet.
Nun passt dieser Eintrag doch auch zum Thema, denn es gehört für mich auch zum "guten Ton", andere nicht hinterrücks in die "Pfanne" zu hauen, um mich selbst besser dastehen zu lassen.

LG a.

[Ingenieur57]

Meine Sicht zu Kritik:
Wenn man jemand kritisiert, muss man ihm/ihr auf alle Fälle einen "ehrenvollen Rückzug" ermöglichen und möglichst die Sache, nicht aber die Person kritisieren.
Stil und Stärke der Kritik hängen sehr vom Umfeld ab.

Zu Rechtschreibefehlern:
Leider fallen mir derartige sofort auf. Wenn sie sich häufen, beeinflussen sie mein Bild von der Person schon auch.
Früher, vor der Rechtschreibreform, war ich mir zu 100% bezüglich der Schreibweise sicher. Jetzt nehme ich mir die Freiheit, nur das von der Rechtschreibreform umzusetzen, was mir sinnvoll erscheint; z. B. bleibt der Lautstärkeregler am Radio für mich ein Potentiometer - das Potenziometer ist mir zu sehr in der männlichen Sexualität verortet (bitte entschuldigt).
Vor Tippfehlern ist niemand gefeit; da kann ich Lessy nur zustimmen...