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Die Armut in manchen Köpfen
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Barbarina: Nachdem ich alles verloren hatte, was ich an Altersvorsorge neben der Rentenkasse aufgebaut hatte, war nicht die Tatsache an sich das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass mir plötzlich von vielen Menschen auf keinem Gebiet mehr irgend eine Kompetenz zugetraut wurde. Nach dem Motto, wer keine Kohle hat, hat auch keine Ahnung.

Wenn ich hier Anspielungen auf meine Kleidung, auf mein Auftreten oder sonstige Anwürfe lese, ..lese ich Outings von Menschen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Und meine Scham auch. Denn ich habe dafür gesorgt, dass ich besser "in Kleidung" stehe als mancher Facharbeiter. Und mehr Schuhe habe als manche Frau.

Das was im Moment an Durchschnitts-Rente durch die Medien geistert, also der Betrag, den Neurentner im Moment ausgezahlt bekommen, entspricht ziemlich genau dem, was ich an Rente erwirtschaftet habe

Zu DM-Zeiten hätte ich davon ganz gut leben können. Zwar auch bescheiden. Aber ohne mit Grundsicherung aufstocken zu müssen.

Viele derer, die Menschen mit wenig Kohle verachten, wissen noch nicht was ihnen oder ihren Nachkommen blüht.

Das ist gut für sie. Aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Ich muss mich nicht schämen. Ich habe wie Du meine Leistung erbracht.
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southpool
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BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 5:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nun... dann lass dir wenigstens schreiben, dass ich der Meinung bin, die Jeansjacke passt nicht da rein... aber du musst auch keine Anzugjacke im teuren Stil tragen...
Du glaubst gar nicht... obwohl ich mir bissel mehr sicherlich wie du leisten kann... was für ein Schnäppchenjäger in mir steckt Laughing

Bei/von mir wärest du gut eingekleidet... hättest den Schrank voll mit Klamotten... und nix viel bezahlen müssen...
Auch so etwas sollte deine zukünftige Partnerin beherrschen... mit wenig Geld gut umgehen lernen und immer für einen vollen Tisch zu sorgen...
Ich weiß... viel mehr muss noch passen... iss nun mal nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt... oder so...
Aber... dass du dich mit Kochen und Backen beschäftigst, ist was Positives, was Frauen normalerweise sehr schätzen...

Stimmt, Barbarina, die immer mehr zunehmende Altersarmut... schlimm ist das... den Rest erspar ich mir mal hier...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 5:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe @southpool - ich weiss nicht, was Du gegen Herren in Jeansjacke hast. Welches Outfit er trägt, kommt doch immer auf den Typ und auf die Situation an. Wenn es zu einem legeren 1. Treffen in einem normalen Cafe kommt, wäre sie in meinen Augen z.B. eher passend als ein sssteifer Anzug...Für mich wäre wichtig, dass er nicht mit fettigen Haaren und schmutzigen Fingernägeln erscheint... Wink
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southpool
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Beiträge: 1857

BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ja... meine liebe @Trevita... so war das ja gar nicht gemeint...
Selbstverständlich sollte es egal sein... aber ist es eben komischer Weise nicht so oft... aber... ich habe keine Date-Erfahrung, vielleicht ist es ja doch so wie ihr es schreibt...
Ich würde nicht in meinen Jeans da erscheinen, das wüsste ich... und würde von meinem Gegenüber aber auch ein gepflegtes Outfit voraussetzen... das wäre nun mal die Stoffhose und Jacke als Kombi...
Aber war ja nur ein Vorschlag von mir und muss ja nicht überall passen...
Zum Vorstellungsgespräch als Beispiel mal, kommt es auch mit auf die angebotene Arbeitsstelle an wie man da erscheinen kann...oder eben muss.
Wenn du weißt wie ich das jetzt meine...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:03 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wow Trevita, das ist ein Stichwort.

Schmutzige Fingernägel sind das Ekeligste überhaupt.

Ich sehe es vor meinem geistigen Auge, alle lesenden Herren schauen nun auf ihre Hände ...... Shocked Embarassed Embarassed Embarassed

Das ist für mich ein magischer Anziehungspunkt. Wer schmutzige Nägel hat, ist auch sonstwo knösig.
Selbstredend sind manche Berufszweige außen vor. Wer zerschundene Hände von der Arbeit hat, kann sie nicht in Sekundenschnelle maniküren.
Doch ob sie ordentlich in Form sind, läßt sich auch dann feststellen.
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JuliaVerona
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Beiträge: 193

BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Rolling Eyes Oje oje Elingo, da paßt ja mein Anfangskommentar gar nicht zu den nachfolgenden Werken... ich hab mich ja auch quasi entblättert...

Das tut mir fast leid, aber ich lasse ihn trotzdem stehen...

Aber jetzt weißt Du wenigstens, was Du besser machen solltest, damit es mit der "Nachbarin" klappt gelle...

Wenn Du nicht so jung wärst und mehr Geld hättest, dann würde ich Dich jetzt zum Trost so richtig anbaggern *hüstel*...
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Julia - wie sie leibt und lebt... Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@JuliaVerona: Es tut ja sooo gut verstanden zu werden! Very Happy
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also liebe Damen und Herren,
ich habe schon erlebt, dass eine Frau die mit mir den örtlichen Weihnachtsmarkt besuchen wollte, in einer Trainingshose erschien. So eine, die an den Seiten mit Messing-Druckknöpfen zusammen gehalten wird. Dazu ausgelatschte Turnschuhe und darüber einen alten Bundeswehr-Parka.

Abgeblätterter Nagellack und darunter Trauerränder habe ich ebenso gesehen, wie ich riechen durfte, wie frau nach einer halben Stunde Autofahrt in einer Plastikbluse riecht. Für grausam gelbe, gespaltene Zehennägel, die aus Badelatschen hervorlugten, bin ich mal im Hochsommer nach Köln gefahren. Und so weiter.

Tut also bitte nicht so, als wären nur Männer von Ungepflegtheit gefährdet.

Als ich als Jugendlicher noch im Baugewerbe gearbeitet habe, kam es schon vor, dass ich es nicht so genau nahm. Aber zu der Zeit fuhr ich Motorrad, da war man immer irgendwie am schrauben. Manchmal auch am Motorrad.

Aber abgesehen davon, ich würde mir nie erlauben, unter dem Text einer Frau solche Anmerkungen zu hinterlassen. Die Fingernägel in meinem Hirn sind nämlich immer gepflegt.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:35 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Oh nein @elingo, so sollte das auch nicht zu verstehen sein.

Wir Frauen können selbstverständlich nur schreiben, was wir an den
Herren der Schöpfung nicht leiden mögen.

Wie erbärmlich auch Frauen aussehen können, bedarf keiner Frage.
Ich habe u. a. im Publikumsverkehr gearbeitet und könnte ebenso schöne
Geschichten erzählen. Das ist bestimmt keine Geschlechterfrage.

Also bitte nicht persönlich nehmen, die Fingernägel haben mich so gereizt.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Barbarina: Ich nehme das nicht persönlich. Ich kenne mich ja.
Aber mir fällt schon auf, wie leicht der Bogen von finanzieller Ausstattung zum Pflegezustand geschlagen wird. Smile
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Verehrte Leserschaft,

ich werde mich wieder in mein Kämmerlein zurückziehen und mir die
Schreiberei verbieten.

Es macht wahrlich keinen Spaß mehr, sich in Tagebüchern oder im Forum
für jedwede Aussage rechtfertigen oder entschuldigen zu müssen.
Das hat mit Spontanität nichts mehr gemein.
Es ist nicht meine Art, irgendwen zu beleidigen oder zu degradieren.
Sollte eine Aussage so angekommen sein, bitte ich formvollendet um Entschuldigung

Da bleibt nur wieder eine alte Weisheit :

Reden ist Silber - Schweigen ist Gold
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 6:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht sollten wir uns an den jeweiligen Themen orientieren. Und für andere Themen eigene Threads eröffnen. Dann kommen keine Missverständnisse auf.

Ich jedenfalls danke für alle Beiträge, die sich mit diesem Forenthema befassen!
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jede Menge interessanter Ansichten und Einsichten sind hier zu lesen. Wenn ich lese wie du @Elingo brav deine Hobbys und Freizeitvergnügen aufzählst und wenn ich dann dein verschmitztes Lachen auf deinem Foto sehe, denke ich mir meinen Teil.

Du hast mehr Schuhe als manche Frau? Glaub ja nicht, damit durchzukommen, denn irgendeine macht dir sicher die Auflage, sie müssen geputzt sein. Und Jeansjacken gibt es in neuen Schnitten, tausend verschiedenen Waschungen und sogar "Salonfähig" -wenn ich das mal so sagen darf.

Aus der Zeit in der Männer als Partner noch für mich in Frage kamen erinnere ich mich sehr wohl daran, was mir wichtig war: sie mussten echt sein, will sagen -sie mussten wissen, wer sie sind und was sie wollen, bzw. können. Das hatte nichts mit Geld, Ansehen, Beruf und derlei Gedöns zu tun. Ehrliche Häute die sprechen können, Männer die Gefühle zulassen und genauso gern wie ich legitime Schweinereien mitmachen, ohne direkt eine Sau zu sein. Typen, die sich Gedanken machen und nicht mit ner Bierplauze und Unterhemd nur vor der Glotze hängen. Die sich in die verschiedensten Situationen einfinden können und nicht ständig von ihrem Unterbewusstsein gefobbt werden, im fortgeschrittenen Alter immer noch die imaginäre Mutterbrust haben zu wollen -bitte richtig verstehen-. Männer, die sich trauen, ab und zu faul und auch mal blöd zu sein und einem nicht stets irgend eine Lösung zu in den Raum geworfenen Fragen (grrr...) vorschlagen. Wenn so ein Mensch mit mir zusammen war, wußte ich: der kann anziehen was er will, er wird bei mir damit punkten. Es ist diese gewisse Art die ein Mann haben kann und die nicht zu kaufen ist. Ich erinnere mich an einen Partner, der keineswegs dem gängigen Schönheitsideal entsprach. Wenn wir zusammen waren reichte es, wie und in welcher Stimmlage er meinen Namen aussprach und ich war hin und weg.

Auch die mit "wenig Geld" waren dabei. Ich war damals die Ziege, die ein Problem damit hatte -weil es mir peinlich war, mir etwas zu kaufen, was er sich nicht leisten konnte. Dumm-Zeug war das. Es sind halt diese nicht auszumerzenden, verstaubten und spießigen Ansichten, die "man" so mit sich trägt -weil "man" keine anderen zur Verfügung hat. Damit fesselt "man" nicht nur sich, sondern auch den Neuen, der in den Startschuhen steht. Da passt das Sprichwort: wer sich nicht bewegt, spürt seine Ketten nicht. Du kannst es mir glauben, mir war das gute Gefühl und die Sympathie das/die ich im Zusammensein empfand immer mehr wert, als einer der sich über seine Kohle definiert hat. Und wenn so ein Prachtkerl auch noch mit seinem besten Teil vernünftig umgehen konnte und seine Phantasie unter und über der Bettdecke zeigte- umso besser. Damit ist im Übrigen kein Dauer-Stand-Up gemeint....

Wenn du wenig hast, bist du irgendwie freigiebiger. Seelisch, körperlich und auch im Denken. Vielleicht verklemmen uns die Verpflichtungen, die mit einem gewissen Einkommen zusammen hängen?

Fremdartig erscheinende Lebensweisen rufen erst mal die Kritiker, Motzer, Besserwisser und Verurteiler auf den Plan. Ich weiß, wovon ich schreibe.
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Gast






BeitragVerfasst am: So Okt 04, 2015 7:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für Deinen Beitrag, Lessy!

1995 als ich nach einer Umschulung in den Außendienst gehen wollte, musste ich meine Kleidung den Umständen anpassen. Anfängliche Versuche, mich in Anzügen wohl zu fühlen, wichen dann der Erkenntnis, dass eine Kombination wohl ein besserer Kompromiss wäre. Nicht-blaue Hosen im Jeans Schnitt, ein unweißes Hemd und dazu passende Krawatten ..die ich übrigens immer noch habe obwohl ich sie hasse, gute Schuhe. Alles klar.

Inzwischen sehe ich die jährlich wechselnde Jeans-Mode. Ich sah auch damals schon die turnusmäßig wechselnden Kragenschnitte, die dazu führen sollen, dass Frau das Alter von Hemd und Jacke nach Jahrgang bestimmen kann.

Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, mich als Fatzke oder Spät-Popper (bitte nicht falsch verstehen) zu staffieren. Ich bleibe lieber ein wenig altbacken. Passend zum Geburtsjahr. Dazu kommt, dass "gute" Hemden und Schuhe, die ich früher gerne trug, heute nicht mehr die Qualität aufweisen, die ich früher geboten bekam. Wer Walbusch- oder LLoyds Kunde ist, wird vielleicht wissen, was ich meine. Angelo Litrico oder Memhis sind mir gut genug.

Übrigens, wenn ich beim Schuhmacher meines Vertrauens vorspreche um Leder in die Hacken meiner Sneaker nähen zu lassen oder billige Slipper besohlen zu lassen, habe ich seinen bösen Blick auszuhalten und die Reparaturen sind teuerer als neue Schuhe. Aber da ich so empfindliche Füße habe wie ein Pastor, trage ich lieber eingetragene Schuhe.

Und wohl nichts ist so unterschiedlich wie der Männermode-Geschmack von Frauen. In der kalten Jahreszeit trage ich gerne Kappen. Da ich kein Amerika-Fan bin, weiche ich Base-Caps gerne aus und gehe auf Militär-Look. Für Hüte bin ich zu groß. Und für Prinz-Heinrich ist die Zeit nicht mehr.

Das Verrückte ist, das sowohl mein bester Freund als auch die eine oder andere Bekannte meinen, ich sähe absolut bescheurt aus mit meinen Bedachungen. Andere finden sie cool.

Also, was tun? Frieren für die, denen das nicht gefällt? Oder lieber wohl gewärmt zum Date und kurz vorher die Kappe verstaut und die Haare gekämmt?

Übrigens, ..Loops sind für mich die Teile mit denen man aus einer stämmigen Frau eine Dicke formen kann. Und trotzdem gefällt mir so manche auf diese Weise aufgeplusterte. Von Frisuren und diesen dämlichen Brillen im Haar, Piercings und Tattoos will ich mal gar nicht reden.

Wink))
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