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Die Steuern ...
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BeitragVerfasst am: Mi Nov 25, 2015 1:02 pm    Titel: Zinsen und Dividenden besteuern ... Antworten mit Zitat

SPD und Grüne wollen
Zinsen, Dividenden, Spekulationsgewinne
wieder mit dem persönlichen Steuersatz besteuern
anstelle von nur 25 % pauschal.

Möglich wäre dies spätestens ab 2018,
weil dann das Finanzamt elektronisch alle Einnahmen erfassen kann.

Müßten dann nicht z.B. die Zinsen vermindert werden um die Inflationsrate, die ja einen Wertverlust im Hinblick auf die Altersvorsorge darstellt?

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BeitragVerfasst am: Do Nov 26, 2015 1:18 am    Titel: Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: Mi Jan 27, 2016 5:11 pm    Titel: Wieder Vermögens- und höhere Einkommensteuer ... Antworten mit Zitat

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/vermoegensteuer-ungleichheit-reichtum-studie

Bitte beachten Sie auch einen dazu gehörigen Leserbrief:

"Bin dagegen.
Einkommen sollten besteuert werden, von mir aus auch höher.
Was man aber aus dem Einkommen dann gemacht hat, gehört in Ruhe gelassen.
Es würde diejenigen treffen, die bescheiden im Umgang mit ihrem nach allen Abzügen vorhandenen Geld sind (also sparsam), um sich hinterher einen Traum erfüllen zu können - und wenn dadurch Ungleichheit entsteht, so ist dies nichts verwerfliches ..."

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BeitragVerfasst am: So März 27, 2016 8:07 am    Titel: Der neue Ifo-Präsident .... Antworten mit Zitat

Fuest wird er ab April 16 heißen ... von Beruf Volkswirtschafts-Lehrer.

Die "Zeit" meldet heute, daß er - wenn Steuern erhöht werden müssen für Zukunftsausgaben - an die Besteuerung von Grund und Boden denkt.
Falls er damit eine Vermögenssteuer meint, dann hat er eine andere Betriebswirtschaft/Volkswirtschaftslehre gelehrt bekommen als meine Generation!

Eigentlich dürfte man nur Verkäufe besteuern mit mehr oder weniger hohen Steuersätzen - je nach Luxusartikel;
und nicht den Besitz.
Typisches Schulbeispiel war der frühere Schäfer:
wenn jetzt im Frühjahr viele junge Schäfchen geboren werden,
bleibt dieser Besitz vom Finanzamt / Grundherren unangetastet.

Erst wenn das Schaf rund und fett im Herbst verkauft wird, gehört jedes 10.te dem Grundherren ...

Wenn die Schafherde nur aus Böcken bestünde und der Besitz besteuert werden würde, würde die Herde immer kleiner ....

Etwas anderes wäre es, wenn eine Besitzsteuer als Lenkungssteuer gedacht wäre z.B. es sollen Baugebiete erschlossen werden für neue Arbeitplätze.
Aber auch dies wäre ein zweischneidiges Schwert:
wir leben bereits zu 60 % vom Export und sollten eigentlich Fabriken bei den Kunden aufbauen zB. im Mittelmeer-Raum ... und die Flüchtlinge dort ansiedeln wegen den geringeren Lebenshaltungskosten.

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BeitragVerfasst am: Mi Apr 06, 2016 12:25 pm    Titel: Die Steuerflüchtlinge .... Antworten mit Zitat

nicht nur Briefkasten-Firmen sondern auch
Unternehmens-Zusammenschlüsse
werden aus Steuerspar-Gründen
in Milliarden-Höhe
geplant.

Obama hat nun ein Signal dagegen gesetzt:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pfizer-allergan-obama-laesst-160-milliarden-dollar-megafusion-platzen/13410212.html

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BeitragVerfasst am: Mi Apr 06, 2016 2:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Obama hat es im kommenden Jahr geschafft und verläßt die Showbühne. Es ist also egal was er noch ankündigt.

Sind wir doch mal ehrlich zu uns selber ... die Welt ist ein Theater, und die Kleinen bezahlen das Eintrittsgeld, denn keine Krähe hackt der Anderen wirklich ein Auge aus.
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 06, 2016 5:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hinter Obama steht auch eine Partei, liebe Bronchicum!

... und es gibt immer noch einen gewissen Wettbewerb.

Unsere Bundeskanzlerin hat bei den Briefkasten-Firmen schon nachgeschwenkt:

die Briefkästen sollen gläsern werden;
Datenschutz hin oder her!

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 04, 2016 6:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das 1. Stell-dich-ein in einem Nobelrestaurant könnte ab 2019 teuer werden:

Die elektronischen Kassen lassen sich nicht mehr manipulieren - und der Hotelbesitzer kann keine Steuern mehr "sparen" ...
... dazu noch der bis dahin erhöhte Mindestlohn ..!

Bisher konnten die Registrierkassen leicht so eingestellt werden, daß sie einen niedrigen Tagesumsatz auswiesen - und die vom Gast bezahlte Umsatzsteuer verblieb in der Gastwirtschaft ... dies führte durch den Wettbewerb zu niedrigen Preisen auf der Speisekarte.
In Augsburg hat dies ein Pizzabäcker übertrieben, denn die Betriebsprüfung stellte fest, daß er mehr eingekauft ... als verkauft hatte ... und sich auf diese Weise jährlich (?) Euro 780.000 an Steuern "erspart".

Mit dieser Unehrlichkeit sollen jährlich - nur in der BRD - ca. 10 Mrd. Euro an Umsatzsteuer dem Fiskus entgehen ... und Schäuble änderte dies jetzt und freut sich schon auf die Mehreinnahmen ... denn die Flüchtlinge reißen riesige Lücken in die Finanzen der Kommunen.

Sollte es nicht möglich sein, daß der Bund auf die Erhebung einer Umsatzsteuer ganz verzichtet .... die Besteuerung des Gewinns bzw. des Einkommens sowie eine Steuer auf Luxusartikel müßte doch auch ausreichen, wenn der Staat nur für das Notwendigste Steuergeld ausgibt - und alles andere der Privatwirtschaft überläßt z.B. indem er mit einer privaten Maut den Straßenbau finanziert?

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BeitragVerfasst am: Do Mai 05, 2016 2:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt 2017 (nach der Bundestagswahl) die CO2-Steuer?

Öl, Gas und Benzin sind billig und sollen teurer werden - zugunsten der Umweltschäden?
Dagegen ist wohl z.Zt. nichts einzuwenden - bei diesen niedrigen Ölpreisen.

Wäre es jedoch nicht sinnvoller, damit die erneuerbaren Energien zu fördern?

"Weg vom Öl" ist z.Zt. noch nicht sinnvoll möglich,
weil z.B. noch die erforderlichen Eis- und Zeolith-Speicher fehlen und
außerdem die bezahlbaren Stromspeicher noch nicht von den Autobauern serienreif entwickelt worden sind.
Zeit genug hätten sie ja gehabt.

Wir können also nur schlecht dieser Steuer ausweichen.


http://www.n-tv.de/wirtschaft/Benzin-und-Heizoel-sollen-teurer-werden-article17614661.html

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BeitragVerfasst am: Do Sep 22, 2016 5:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Kompromiß bei der Erbschaftssteuer ...

1) Firmennachfolger sollen die Firma weiterführen und dabei die Beschäftigung halten und ausbauen können.

2) Die Erbschaftssteuer ist eine Bagatellsteuer und bringt nicht einmal 1 % der Einnahmen des Bundeshaushaltes.
Sie ist eine Steuer auf bereits versteuertes Vermögen und damit ungerecht;
somit gehört sie ganz abgeschafft!
Warum soll die Oma nicht ihrem Lieblings-Enkel ihr klein Häuschen steuerfrei vererben dürfen....?
Bei den Bauernhöfen geht es ja auch ...

3) Es ist auch ein Unterschied,
ob man einen Gewinn-erwirtschaftenden Betrieb von der Steuer ausnimmt oder
Luxusjachten, Gemälde ...
hoffentlich wird der Gesetzgeber auch daran denken ....!

4) Mir wäre es lieber, wenn statt der Erben eher die Steuerflüchtlinge zur Kasse gebeten werden würden ... auch wenn sie in der EU-Kommission sitzen ...

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BeitragVerfasst am: Do Sep 22, 2016 8:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

In der "Zeit" hat heute einer vorgeschlagen,

Harz-4-Leistungen auf einen erblichen Kredit umzustellen.

Die Kinder des Hartz-4-Empfängers sollen dann das möglicherweise vorher verschwenderische Leben ihrer Eltern nachträglich bezahlen, um den Steuerzahler zu entlasten.

Dies war noch vor 100 Jahren bei den Bauernhöfen gang und gäbe.

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BeitragVerfasst am: Do Sep 22, 2016 2:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht Jeder, der h4 bezieht hat vorher ein verschwenderisches Leben geführt - Ich denke das würde wieder nur noch zu mehr h4-empfängern führen.
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 5:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der heutige Streit um eine Bagatell-Steuer, die Erbschaftssteuer ...

Die "Erbschaftssteuer" entstand bei uns aus der Abgabe an den Lehens- und Grundherrn durch den neuen Pächter.
Sie war gedacht über die Überlassung der bäuerlichen Geräten und Zugtiere.
Es zahlte also ein Lebender, der neue Pächter.

Der Lehensherr war vielfach die Kirche.
Die Pacht lief oft aus, wenn der Pächter starb - und nun nahm sich der Fürst davon einen Betrag fürs Ausstellen der Urkunden, der immer häufiger in das Belieben des Fürsten gestellt wurde ....

Die Erbschaftsteuer im Todesfall war erfunden!

Eine ungerechte Steuer - da sie bereits vorher versteuertes Vermögen nochmals besteuert ... der Enkel kann ein Lied davon singen, wenn die Oma ihm ihr klein Häuschen vermachen will.

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JSonne
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 6:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitlos hat Folgendes geschrieben:

Eine ungerechte Steuer - da sie bereits vorher versteuertes Verm�gen nochmals besteuert ... der Enkel kann ein Lied davon singen, wenn die Oma ihm ihr klein H�uschen vermachen will. Zeitlos:)

und genau hier irrst Du Zeitlos,.,....

Es ist zwar eine ungerechte Steuer, damit hast Du recht - aber das Häuschen der Oma bleibt davon ausgenommen.
Es wird der Grundbesitzwert ermittelt, davon dann der Bedarfswert mit einer gewissen Punkteanzahl - und davon wird dann Steuer berechnet. Die Freimenge (wenn Du sie so bezeichnen willst) ist aber bei Angehörigen so hoch angesetzt - dass da bei dem Häuschen der Oma für den Enkel als Erben keine Steuern anfallen. Es sei denn, das Häuschen der Oma entpuppt sich als Schloss! Ich kann Dir gerne privat die Steuerberechnungen dazu in Kopie zusenden *ggg* wenn Du mir nicht glaubst. Denn genau diesen Fall hatten wir vor ca. einem halben jahr in der Familie......
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 24, 2016 8:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist ein intelligentes Mädchen, liebe Sonne!

Natürlich hast Du recht,liebe Sonne - und Glück gehabt:

Der Freibetrag für die leiblichen Enkel beträgt nur 400.000 Euro.

Dafür bekommst Du bei uns möglicherweise gerade ein kleineres Grundstück für ein 2-Familien-Haus in guter Lage. Leider .... seitdem die Flüchtlinge hereindrücken sind bei uns die Altbauten um ca. 100 % gestiegen.

Am Starnberger See müßten daher die Enkel ihre geerbten Häuser wieder verkaufen.
Es gibt jedoch einen Trick: den Bungalow auf 2 Enkel zu verteilen, wobei der 2. Enkel gegen eine Abstandsumme auf sein Erbe nach 10 Jahren verzichtet ... das er sonst von vornherein gar nicht bekommen hätte.

Zeitlos
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