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Eine Stimme der AfD.....
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi März 23, 2016 1:15 pm    Titel: Eine Stimme der AfD..... Antworten mit Zitat

Terror in Brüssel: AfD-Chefin Frauke Petry verspottet Anteilnahme in sozialen Medien



Ein Kommentar von
Michael Wollny

Nach den Terroranschlägen von Brüssel gibt es in den sozialen Medien weltweit Beileidsbekundungen. Ein Umstand, der in Deutschland Frauke Petry auf den Plan rief. Die AfD-Vorsitzende attackierte die Anteilnahme mit Spott und bissigem Zynismus und beruft sich ausgerechnet auf die "Identität als freiheitlich aufgeklärte Europäer". Das klingt nach ungewollter Ironie.

Bei den Terroranschlägen vom 22. März in Belgiens Hauptstadt Brüssel starben mindestens 34 Menschen bei Bombenexplosionen am Flughafen und in der Metro, über 220 wurden verletzt.

Es gibt es in den sozialen Medien auf Twitter und Facebook wie schon nach den Terroranschlägen von Paris am 13. November 2015 vielfältige Solidaritätsbekundungen. Ein Umstand, der in Deutschland Frauke Petry auf den Plan rief.

Die AfD-Vorsitzende verhöhnte ihrerseits auf Facebook die Beileidsbekundungen mit unmissverständlichen Worten.
Fraucke Petry nach Brüssel: "Ihr Heuchler!"

Den Nutzern des Hashtags #JeSuisBrussels riet Petry zu #IchbinWelt, damit sie "ihre nutzlosen Bilder nicht immer austauschen müssen". Denn dieser Hashtag "passt immer und vor allem immer öfter, ihr Heuchler!", spottete die AfD-Chefin.

Man muss diese digitale Ausdrucksform nicht mögen. Doch erscheint es im Augenblick der Katastrophe weitaus verwerflicher, die menschlichen Dramen und Schicksale umgehend politisch auszuschlachten.

Frauke Petry tut genau das. Zwar erklärt sie "bei aller Wut und Trauer" man sei mit den Gedanken "bei den Opfern und deren Angehörigen dieses sinnlosen Anschlags" - um diesen Anschlag dann umgehend politisch zu instrumentalisieren:

"Der Traum vom bunten Europa ist kaputt, weggebombt zum wiederholten Mal! Akzeptiert es endlich! Zeit für Veränderungen!"

Frauke Petry will "Treiben ein Ende setzen"

Die AfD sei fest entschlossen, diese Veränderung herbeizuführen und "diesem Treiben ein Ende zu setzen!", droht Petry und verweist mit ungewollter Ironie auf "unsere Identität als freiheitlich aufgeklärte Europäer."

Dabei stehen gerade grenzenlose Freiheitlichkeit und ethische Aufgeklärtheit in hartem Kontrast zur repressiven Abschottungspolitik der AfD. Für komplexe Probleme sind die einfachsten Lösungen nun mal nicht immer auch die besten.

Geschlossene Grenzen, Rassentheorie, Nationalismus - diese Alternative für Deutschland, das hat sie in Wort und Schrift ausreichend bewiesen, bietet auch angesichts der islamistischen Terrordoktrin eher keine sinnvolle Alternative zu einem freien und aufgeklärten Europa.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi März 23, 2016 5:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moien,
ganz Unrecht hat die Dame nicht! Und Leute, das was dort in Brüssel geschehen ist, wird auch noch in D-land passieren, leider!
h.
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Gast






BeitragVerfasst am: Do März 24, 2016 9:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Traraaaa.... guckt nur- die AfD hat sog. Inhalte ausgearbeitet. Weil das für mich derart "Banane" ist, habe ich noch nicht mal Lust gehabt, den Text zu kopieren. Aber um mich gehts ja nicht :p

http://web.de/magazine/politik/afd-parteiprogramm-partei-deutschland-31448688
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JuliaVerona
entdeckend


Anmeldedatum: 21.09.2015
Beiträge: 193

BeitragVerfasst am: Fr März 25, 2016 9:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na sowas... die böse AfD...
Und Du hast Dir soviel Mühe gemacht, diese ganzen heißen Themen abzukopieren und keiner dankt es Dir LESSY_

Ich wünsche Dir geruhsame Ostern !
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 25, 2016 10:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir leid, aber manche Frauen sind einfach nur blöd. Da kann man nur den Kopf schütteln...Oder sich fast kaputt-lachen Laughing

AfD-Frontfrau arbeitete früher für Escort-Service



Für die AfD hetzt sie gegen Flüchtlinge und den Isam. Doch noch vor wenigen Jahren suchte sie Escort-Damen für das Sex-Geschäft in ABU DHABI....

Petra Federau sitzt im Kreisvorstand der Rechtspopulisten in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) und ist Ex-Chefin des AfD-Landesverbandes Thüringen. Auf Facebook schrieb Federau: "Wir holen uns nicht nur Religionskriege, sondern auch alle Krankheiten der Welt ins Land!"

Für sie ist das traditionelle Familienbild mit Vater, Mutter und Kind ein Fundament der deutschen Gesellschaft.

Allein: Die streng frisierte blonde Politikerin hat eine Vergangenheit, die nicht gegensätzlicher sein könnte.

Federau warb 2009 für den Service "Beauty Escort 4You" Frauen in Deutschland an. Die Firma für das Geschäft mit käuflicher Liebe hatte eine Postadresse in ABU DHABI.....

Federau soll auch persönlich mit Angestellten in den Wüstenstaat gereist sein. Federau wollte sich dazu nicht äußern.

Eine Animierdame für Deutschland....Ha, ha, ha, ha, haaaaa.... !!! Laughing Laughing Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 25, 2016 10:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es mag ja sein, dass das alles stimmt, auch wenn dieser Beitrag ohne diese albernen "hahaha's " auf mich seriöser wirken würde....Rolling Eyes
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr März 25, 2016 10:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn an der Ollen seriös???
Ist mir auch wurscht, ob du es albern findest- ich lache wenn es nicht anders geht.... ha, ha, haaa... Laughing Laughing Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Sa März 26, 2016 3:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Für User-innen die es verstehen und vor allem ertragen können, hier mal ein paar Programmpunkte der AfD.... Smile

-AfD will zurück in die 80-er
-nein, die Mauer wollen sie natürlich nicht wieder aufbauen
-sie wollen: ein Land ohne Euro
-möglichst mit der alten Gesellschafts-, Innen- und Umweltpolitik d. Kohl-Ära
-sie möchten aufräumen mit den Hinterlassenschaften der rot-grünen
-sie möchten aufräumen mit den vielen Modernisierungsschüben die Merkel
dem Land verordnet hat
-sie will das Volk (allein die Bezeichnung...) abstimmen lassen
-Vorbild ist die Schweiz (da lacht der Schweizer und die Lessy laut!)
-Retro-Politik soll u.a. die Zauberformel sein
-hinzu kommt ein Schuss Stammtisch mit den Forderungen, eine Ober-
grenze für Steuern und Abgaben einzuführen

Gerne wird auch neoliberal geblinkt: Arbeitslosenversicherung abschaffen.
Trittbrettfahrer fürs Sozialpolitische: Kinder sollen sich bewußt für die
Pflege der Eltern entscheiden.

Dominant in dem Programm aber ist tatsächlich die Sehnsucht nach einem Deutschland, wie wir es aus den 80-ern kannten, als noch mit D-Mark bezahlt wurde. (Ist das entsprungen aus einem Nachholbedarf, diese Zeit nicht wirklich miterlebt zu haben?)

In der Gesellschafts-, der Innen- und der Umweltpolitik plädiert die AfD für eine Rolle rückwärts.... (Lessy lacht schon wieder...) Die Rechtspopulisten wollen die Laufzeit der Atomkraftwerke wieder verlängern und die Gesetze zur Energiewende abschaffen. (Ja, am besten wieder BRAUN-Kohle fördern...)

Oh ja, sie wollen die Wehrpflicht wieder einführen und einen gleich lang dauernde "Dienstpflicht" für Frauen obendrein (DDR lässt grüßen).

Das Frauenbild ist diffus. Grundsätzlich wünschen sie sich wieder mehr traditionelle Rollenteilung in den Familie und wollen das Lebensmodell der Hausfrau aufwerten (tja, leider einige Jahre hinterher gehinkt...).

Am Ende weht ein Hauch von Donald Trump durch das Programm der Alternativen. So wollen sie die Aufgaben der Nato auf den Schutz der europ. Grenzen konzentrieren (ja, ja... und ein wenig schießen...)-

Das Grundsatzprogramm muss nun wohl ohne die umstrittene Beatrix Storch vollendet werden. Storch ist aus der Programmkommission geflogen.
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 27, 2016 9:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

TEXT von gestern wurde überarbeitet:

Ahh... die Dame will die Pressearbeit für ihre Person selbst in die Hand zu nehmen. Kann sie keine Kritik vertragen???



Frauke Petry arbeitet nicht mehr mit Vorstands-Pressesprecher zusammen

Im Vorstand der AfD gilt Parteichefin Frauke Petry als zunehmend isoliert. Dafür gibt es nun ein weiteres Indiz - sie stellt die Zusammenarbeit mit Parteipressesprecher Christian Lüth ein.

Frauke Petry wird nicht mehr vom Pressesprecher der AfD-Bundesführung, Christian Lüth, vertreten. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".

Die übrigen Mitglieder des Bundesvorstands seien dieser Entscheidung nicht gefolgt, die Parteispitze spricht also nicht mehr mit einer Stimme. Petry habe sich entschieden, die Pressearbeit für ihre Person selbst in die Hand zu nehmen.

Petry begründete ihre Entscheidung mit Kritik an Lüths Arbeit, die übrigen Bundesvorstandsmitglieder schlossen sich dieser Kritik nach Informationen der Zeitung jedoch nicht an. Lüth bestätigte den Vorgang auf Anfrage: "Ich arbeite sehr gerne mit Frauke Petry zusammen. Trotzdem hat sie sich entschieden, die Pressearbeit für ihre Person selbst in die Hand zu nehmen. Ich spreche nun als Bundespressesprecher für die zwölf anderen Bundesvorstandsmitglieder", sagte Lüth der "FAZ".

Nach einem Interview von Petry und ihrem Lebensgefährten Marcus Pretzell in der Zeitschrift "Bunte", in dem Petry die AfD-Bundesvorstandsmitglieder Beatrix von Storch und Alexander Gauland scharf kritisiert hatte, hatte das Bundesvorstandsmitglied André Poggenburg bereits gesagt: "Man merkt daran die Spannungen, die da sind."

Das Verhältnis Petrys zu Teilen der eigenen Partei ist seit Längerem gestört. Auch in der Parteiführung war die Amtsführung von Petry zuletzt immer offener kritisiert worden. Ihr wird vorgehalten, sich nicht an Absprachen zu halten oder Alleingänge zu starten. © SPIEGEL ONLINE
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2016 8:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

LESSY__ hat Folgendes geschrieben:
Für User-innen die es verstehen und vor allem ertragen können, hier mal ein paar Programmpunkte der AfD.... Smile

-hinzu kommt ein Schuss Stammtisch mit den Forderungen, eine Ober-
grenze für Steuern und Abgaben einzuführen.


Bezüglich der Einkommenssteuer gibt es die Obergrenze bereits:
das Bundesverfassungsgericht hat schon vor Jahren entschieden,
daß dem Finanzamt nicht mehr als 50 % eines Jahreseinkommens/gewinnes an Steuern zusteht.

Lessy hat Folgendes geschrieben:

Oh ja, sie wollen die Wehrpflicht wieder einführen und einen gleich lang dauernde "Dienstpflicht" für Frauen obendrein (DDR lässt grüßen).


Wie willst Du denn sonst die schnellen Eingreifbrigaden der Zukunft aufbauen?
Die Feuerwehr macht es uns vor ... allerdings auf freiwilliger Basis, weil sie noch genügend Nachwuchs hat.

Lessy hat Folgendes geschrieben:

So wollen sie die Aufgaben der Nato auf den Schutz der europ. Grenzen konzentrieren (ja, ja... und ein wenig schießen...)

Warum denn nicht - ist die NATO nicht deshalb geschaffen worden ... allerdings damals gegen Rußland?

Die AfD will alle Unzufriedenen ansprechen ... und da gibt es eine ganze Menge!

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BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2016 9:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

http://kattascha.de/?p=1923
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2016 10:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser Artikel mit entsprechenden Kommentaren spricht für sich...und wirft ein "spezielles" Licht auf Frau Petry...

http://www.stern.de/politik/deutschland/reaktionen-auf-petry-interview---sie-redet-immer-den-gleichen-stuss--6765788.html?utm_campaign=alle&utm_medium=rss-feed&utm_source=standard&ref=yfp

LG a.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 28, 2016 9:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

AfD sinkt nach Rekordwert wieder in Wählergunst



Erstmals seit Wochen ist die rechtpopulistische AfD laut einer Umfrage wieder in der Wählergunst gesunken.

In der wöchentlichen bundesweiten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die Zeitung "Bild am Sonntag" aus Berlin verlor die AfD einen Punkt auf zwölf Prozent.

Eine Woche zuvor hatte die Partei nach ihren Erfolgen bei drei Landtagswahlen den Rekordwert von 13 Prozent erreicht.

Alle anderen Parteien blieben laut der Umfrage stabil. CDU und CSU kamen demnach erneut auf 34 Prozent, die SPD auf 22 Prozent.

Die Grünen liegen mit 13 Prozent laut der Erhebung wieder vor der AfD, die Linke verharrte bei neun Prozent, die FDP bei sechs Prozent.

Sonstige Parteien kamen demnach auf vier Prozent. Emnid hatte laut der Zeitung vom 17. bis zum 23. März 2828 repräsentativ ausgewählte Wahlberechtigte befragt. © AFP
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BeitragVerfasst am: Di März 29, 2016 9:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht liegt der Rückgang um 1 %-Punkt daran,
daß im neuen Parteiprogramm die Beschneidung der kleinen Jungs nicht mehr unter Strafe gestellt werden soll?

Dies war bisher ein unerwünschtes Symbol für die Macht der Islams und der Juden ...

Ich bin ja gespannt, welches Symbol die AfD nun wählt ...

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Gast






BeitragVerfasst am: Di März 29, 2016 1:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wer glaubt (glauben bedeutet Nichtwissen!) einen bezahlten Meinungsforschungsinstitut? Die eigene Wahrnehmung, sofern nicht ideologisch verblendet (egal aus welcher Richtung) sieht vollkommen anders aus! Wir werden uns alle noch wundern und das nicht im Positiven!!
h.
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