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Geliebte und Ehefrau
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 9:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Art kommt oftmals hart rüber, so bin ich eben, auch wenn es nicht immer so gemeint ist, ich kann mit Gefühlsduselei leider nichts anfangen, ich antworte sehr rational. Deswegen bin ich keineswegs frustriert oder dergleichen, darf man nicht gegenteiliger Meinung sein, auch meine Lebensweise passt nicht ins Klischee. Ich bin eben anders anders Razz

Ich habe keineswegs die Ehe als schlecht bezeichnet, sondern als überflüssig, weil man alle Rechte auch ohne Trauschein haben kann. Warum brauche ich die staatliche oder kirchliche Erlaubnis/Segen, in einer modernen Welt braucht es so etwas nicht, die Ehe ist antiquiert, die Funktion nicht mehr Zeitgemäß.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 11:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

also ich mag deine "harte", rationale art, @bellatrix und ich lehne gefühlsduselei ebensfall ab, weil ich persönlich sie als "verschleierungstaktik" und schönfärberei ansehe. ich frag mich allerdings, warum hier immer wieder so schnell von "frust" gesprochen bzw. geschrieben wird -und zwar meisten,s wenn eine/einer eine andere oder freilassende meinung vertritt. auch ich musste mir schon meine "packung" abholen Crying or Very sad
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Anmeldedatum: 08.01.2014
Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 12:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Geliebte hats leicht:
sie erlebt nur die angenehmen Stunden....

Ohne Trauschein als Ziel kann schnell von vornherein Mißtrauen aufkommen .... und die Partnersuche erschweren!

Zeitlos
Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 1:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Geliebte hats leicht:
sie erlebt nur die angenehmen Stunden....


Natürlich lieber zeitlos,sie erlebt nur die schönen Stunden.und man freut sich genau auf diese Stunden,und vor allem hat sie mit dem Geliebten keine Arbeit.. hat doch auch einen Vorteil.. Wink
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 2:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wer misstrauisch ist, wird dies auch mit Trauschein sein, dies ist dann wohl eine Charaktereinstellung, wenn man alles doppelt und dreifach abgesichert haben muss. Was muss er dann wohl noch alles befürchten, auch die Leichtigkeit wird schwer genommen ... Rolling Eyes
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willfriedo0
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Beiträge: 1112
Wohnort: bei Lüneburg

BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 2:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Idealfall ist die Geliebte die Ehefrau.
_________________
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst.
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 3:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

HANS_LI@ danke dir, wenigstens einer - der sich nicht gleich auf dem Schlips getreten fühlt ... wenn ich kein Bussi rüber schicke (Prise Ironie Wink )
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Inselmaus
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Beiträge: 2491
Wohnort: Samara Costa Rica

BeitragVerfasst am: Fr Sep 19, 2014 3:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also einer freut sich ganz bestimmt, wenn es keine Eheschließungen mehr gäbe.
Der Staat Laughing
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BeitragVerfasst am: Mi Apr 08, 2015 7:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Weder Geliebte, noch Ehefrau habens in meinen Augen ganz leicht. Lasst uns lieber treu sein.)
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Beiträge: 4893

BeitragVerfasst am: Mi Apr 08, 2015 7:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es der schönen Nachbarin nicht gefällt ....

Zeitlos
Laughing
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Gast






BeitragVerfasst am: Fr Dez 30, 2016 7:37 pm    Titel: Re: Geliebte und Ehefrau Antworten mit Zitat

Christiane60 hat Folgendes geschrieben:
Es ist sehr auffällig, dass ein Haufen Bücher über die Liebe geschrieben wird und dass gleichzeitig so unglaublich wenig über die Ehe und die Beziehung zwischen Eheleuten in diesen Büchern steht.
Soviel Mühe man sich macht, die Verwicklungen zwischen Verliebten zu beschreiben, sie auseinander und wieder zusammen zu bringen, einen Wasserfall von romantisch-tragischen Tränen fließen zu lassen usw, so wenig Mühe wird darauf verwendet über Verheiratete zu reden.

Die Ehefrau im Buch - das ist meistens irgendeine anständige Haufrau über die man nicht mehr erfährt, als dass sie gut kochen kochen kann und den Haushalt im Griff hat, bzw dass sie streitsüchtig ist und sich und die Familie vernachlässigt.
Wenn von der Ehefrau überhaupt mal ausführlich berichtet wird, dann weil sie fremdgeht oder fremdgehen will.

Die Geliebte hingegen (nämlich die gleiche Frau ein paar Jahre früher) ist stattdessen dermaßen interessant, dass man ein ganzes Bücherregal über sie schreibt und dort jeden Faltenwurf ihrer Kleider und jede kleinste Geste im Detail beschreibt. Sie wird als außerordentlich liebreizend und begehrenswert dargestellt und für ihren Zukünftigen ist es jedesmal der Himmel auf Erden, wenn ihm das Schicksal vergönnt, mit ihr zusammen zu kommen und sie zu heiraten.

Warum ist dieser teuer erkämpfte "Himmel auf Erden" offensichtlich so uninteressant, dass keiner was darüber schreibt und keiner was darüber wissen will?


Der Mann, der sich diesen Himmel so teuer erkämpft hat, wird einen Teufel tun, darüber zu schreiben! Er behält ihn für sich! (Geliebte haben dagegen oft mehrere Männer gehabt... Wink
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