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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Gast
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Verfasst am: Mi Aug 17, 2016 8:23 am Titel: |
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Mit Früchten, Blattgemüse und Kräutern lässt es sich auch in einer dichtbebauten Stadt recht gut leben – sofern die vorhandenen Grünflächen mit Essbarem bepflanzt werden. Ein „Leben von der Hand in den Mund“ wird dann Wirklichkeit. Der Naturgartenberater Siegfried Tatschl hat Kirchberg am Wagram in Niederösterreich zu einem „Pflückort“ gemacht. Ausgehend von Kindergarten und Schule breitet sich das essbare Pflanz-Konzept immer weiter aus. Mit den Exoten von heute, die vielleicht zum „Alten Obst von morgen“ werden, versucht der Naturgartenberater altbekannte Geschmäcker mit neuen zu mischen: Da findet man dann unter den Apfel- und Marillenbäumen Kiwis oder gar Kakis. Auch von gut gedeihenden Granatäpfeln in geschützten Lagen weiß er zu berichten.
Das Konzept der „Essbare Stadt“ hat viele Ausgangspunkte, nicht nur in Österreich. Auch in anderen Ländern wie Deutschland, Finnland und England finden sich Initiativen, die alle das Gleiche machen: pflanzen, aussäen und pflegen. Seien es Brachflächen, Baumscheiben oder ehemalige „Repräsentationsbeete“, die einst „nur“ zum Anschauen angelegt wurden, jetzt aber beerntet werden können.
-Martin Reichert- |
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Gast
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Verfasst am: So Aug 21, 2016 6:05 pm Titel: |
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Ein neues Lied von Bodo Wartke, in dem er sich gegen radikale, menschenverachtende Auslegungen jedweder Religion wendet: „Wenn man über Religion singt, läuft man schnell Gefahr, religiöse Gefühle zu verletzen, das ist nicht meine Absicht. Aber gleichzeitig werden seit geraumer Zeit meine aufgeklärt-humanistischen Gefühle verletzt, dem trägt dieses Lied Rechnung.“
Das Lied ist ab 19.8.2016 auch als Download auf sämtlichen Portalen erhältlich. Bodo Wartke: „Der Erlös aus dem Verkauf geht an die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, denn die versuchen das zu heilen, was religiöse Fanatiker zerstören. Und trauen sich dorthin, wo sich sonst kaum jemand mehr hin traut.“
LIEDTEXT: Nicht in meinem Namen
Wenn ich ein Gott wär von irgendeiner tradition-
sreichen populären Weltreligion,
– von welcher Religion, ist dabei völlig egal –
dann hätt‘ ich was zu sagen, das geht euch alle an, denn
ihr habt da etwas Wesentliches mißverstanden
und das bereits zum wiederholten Mal.
All der Hass und all das Leid,
für das ihr weltweit verantwortlich seid,
Flucht und Vertreibung und all die menschlichen Dramen,
Unterdrückung, Krieg, Völkermord,
wovon ihr behauptet, es wär‘ Gottes Wort,
all das geschieht nicht in meinem Namen!
Wenn ihr ein Land besiedelt, das euch nicht gehört,
die Bevölkerung vertreibt und ihre Dörfer zerstört,
und alle Friedensbemühungen immer wieder erlahmen,
weil ihr nicht miteinander sondern allein dort leben wollt,
weil ihr glaubt, ihr wärt das auserwählte Volk,
dann handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Wenn ihr tausend Jahre alte Kulturen vernichtet
und auf den Trümmern eure protzigen Paläste errichtet
und behauptet, ihr machtet euch stark für die Schwachen und Armen,
wenn von selbsternannten Dienern Gottes auf Erden
Kinder mißbraucht und mißhandelt werden,
dann geschieht das ganz gewiß nicht in meinem Namen!
Wenn ihr bigott, rigide und weltentrückt
eure Frauen verachtet und unterdrückt
aufgrund eurer „Werte“, eurer ach so tugendsamen,
nach denen man als Frau nicht widersprechen darf
sondern eingesperrt wird und versklavt,
dann handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Und wenn eure Tochter z.B. das dann nicht mehr still
ertragen sondern selbstbestimmt leben will
statt die mütterliche Knechtschaft nachzuahmen,
und sie von euch dann erniedrigt, geschlagen, entführt,
verstoßen oder sogar ermordet wird,
dann handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Wenn ihr Homosexuelle zusammenschlagt,
sie beschimpft und durch die Straßen jagt,
weil sie wagten einander öffentlich zu umarmen,
wenn ihr Frauen wie Freiwild behandelt, das man
nach Belieben begrapschen und vergewaltigen kann,
dann handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Wenn ihr Andersgläubige massakriert
und Regimekritiker exekutiert
ohne jegliches Mitleid und ohne Erbarmen,
wenn ihr euch daran ergötzt und weidet,
wie ihr öffentlich Menschen die Köpfe abschneidet,
handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Und wenn ihr wieder mal hemmungslos Blut vergießt,
indem ihr wahllos unschuldige Menschen erschießt,
die vor euch nicht rechtzeitig entkamen,
und wenn ihr euch, mit Sprengstoff behängt,
inmitten einer Menschenmenge in die Luft sprengt,
handelt ihr damit nicht in meinem Namen!
Ihr seid weder Märtyrer noch ehrbare Rächer,
ihr seid einfach nur gottlose Schwerverbrecher,
und glaubt mir, ihr gehört zu den ganz infamen!
Wenn ihr zerstört, was ich erschuf,
dann will ich nicht, dass ihr euch auf mich beruft.
Denn ihr handelt nicht in meinem Namen!
Im Gegenteil,
ihr verwandelt diesen Planeten in einen finst‘ren unduldsamen
und verschandelt das Ansehen all derer, die in Frieden kamen.
Es wird Zeit, dass euch einer standhält, eurem Wahn, diesem grausamen.
Denn ihr handelt nicht in meinem Namen!
Denn ihr handelt nicht in meinem Namen!
Shalom, Inschallah, Amen.
Musik, Text und Gesang: Bodo Wartke
aufgenommen im rhythmus-Tonstudio, Berlin, Juli 2016
© Copyright 2016 Reimkultur GmbH & Co. KG, Hamburg / Alle Rechte vorbehalten!
Kontakt: presse@reimkultur.de
www.bodowartke.de |
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Gast
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Verfasst am: Mo Aug 22, 2016 11:42 am Titel: |
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Das Earthship ist gelandet
Die Macher des ersten Eartships in Deutschland berichten nach der offiziellen Einweihung: Ende September 2015 starteten wir den Bau des ersten Earthships in Deutschland. Vor wenigen Tagen konnten wir es einweihen. Gut zehn Monate – eine wahrhaft kurze Zeit, um ein Haus in dieser Art zu errichten.
http://earthship-deutschland.de/organisation/
Wir haben das Earthship gemeinschaftlich mit vielen externen Helfern gebaut. Daraus ist eine weitere dauerhafte Lebens- und Arbeitsgemeinschaft entstanden. Sie hat vor wenigen Wochen ein eigenes Grundstück im Norden Deutschlands erworben. Das ist wunderbar.
Die wissenschaftliche Begleitung des Earthships startet durch, die Alanus Hochschule schließt bereits in diesem Herbst das erste Forschungsprojekt ab. Mehrere Bachelor- und Masterarbeiten sind in Arbeit. Wir publizieren die Ergebnisse.
HIER: http://earthship-deutschland.de/organisation/ findet ihr die deutschen Pläne des Earthship-Bauantrags. Die amerikanischen Pläne können im Earthship Store https://earthshipstore.com/ bezogen werden. |
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Gast
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Verfasst am: Mi Aug 24, 2016 8:51 pm Titel: |
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Einst Junge vom Bahnhof Zoo - jetzt gute Seele bei der Bahnhofsmission
In jungen Jahren ging der später als Reisekaufmann und Lagerist tätige 44jährige Klaus am Bahnhof Zoo in Berlin schon mal anschaffen. Nach einem Delikt arbeitete er die gegen ihn verhängte Geldstrafe wegen Zahlungsunfähigkeit im Rahmen "Arbeit statt Strafe" in der Bahnhofsmission Zoo ab.
Der hier geleistete Arbeitseinsatz von rund 3 Monaten veränderte sein Leben derart, dass er nun mit seinem "besonderen Charme" schon seit mehreren Jahren als gute Seele für die Mission arbeitet. Mit seiner offenen, laut Missionsleiter Dieter Puhl "positiv verrückten" Art heitert Klaus nicht nur Mitarbeiter und Gäste auf. Sein Chef bescheinigt ihm zudem, bei Konflikten der beste Deeskalierer zu sein und Streitigkeiten sofort lösen zu können.
Klaus selbst erklärt es so: „Die GäsÂte seÂhen mich und denÂken einÂfach, der ist ja noch verÂrückÂter als ich! Und dann beÂruÂhiÂgen sie sich wieÂder und lasÂsen mit sich reÂden.“
Die BZ brachte den Bericht über Klaus in der Rubrik Berliner Helden:
Quelle: bz-berlin |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Do Aug 25, 2016 9:10 am Titel: |
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ist das auch eine gutre nachricht?
mein sonnenbrand ist weg! |
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Gast
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Verfasst am: Do Aug 25, 2016 10:34 am Titel: |
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@franzho...für dich ist es gut.
Die Allgemeinheit wird es jedoch weniger interessieren
Noch nie was von Sonnencreme gehört??? |
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Gast
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Verfasst am: Do Aug 25, 2016 11:06 am Titel: |
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die allgemeinheit interessiert deine letzte nachricht 100%tig auch nicht. sie ist unnütz u. zänkisch, änschel. |
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Gast
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Verfasst am: Do Aug 25, 2016 3:47 pm Titel: |
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Der Mann, der das Spenderherz ihres verstorbenen Vaters erhielt, führte Jeni zum Altar.
Der Vater der Braut wurde vor zehn Jahren ermordet - zum Traualtar geleitet wird sie von dem Mann, dessen Leben durch das gespendete Herz ihres Vaters gerettet wurde. Was nach der Handlung eines Hollywoodfilms klingt, hat sich in den USA tatsächlich ereignet.
Die frischgetraute Volksschullehrerin Jeni Stepien sagte der Zeitung "New York Times", während der kirchlichen Trauung habe sie gedacht:
"Mein Vater ist hier bei uns."
Und Arthur Thomas, dessen Leben einst durch das Spenderherz gerettet wurde, erzählte demselben Blatt, er habe die Braut aufgefordert, ihn am Handgelenk zu halten. Denn dort sei sein Puls am stärksten zu fühlen.
"Ich dachte, dies sei für sie der beste Weg, sich ihrem Vater nah zu fühlen. Es ist das Herz ihres Vaters, das da schlägt"
,sagte der 72-jährige frühere Schulberater.
Stepiens Vater hatte dem Bericht zufolge in Swissvale im Bundesstaat Pennsylvania als Chefkoch in einem Restaurant gearbeitet. Im September 2006 wurde der damals 53-Jährige auf dem Heimweg von einem 16-Jährigen überfallen und in den Kopf geschossen. Der Täter büßt eine Haftstrafe ab, die möglicherweise lebenslänglich sein wird.
Sein Herz schlägt weiter
Als der Vater noch sterbend im Krankenhaus lag, beschloss die Familie, dessen Herz zu spenden. Der Empfänger war ein vierfacher Familienvater aus dem Bundesstaat Jersey (USA). Nach Schilderung von Jeni Stepien hatte Thomas damals nur noch wenige Tage zu leben. Thomas litt der Zeitung zufolge damals bereits seit mehr als 15 Jahren an Tachykardie, also einem dauerhaft beschleunigten Puls. Er hatte ein Herzversagen erlitten, als das Spenderorgan für ihn eintraf.
Nach der Organspende unterhielten Thomas und die Stepien-Familie über Briefe und E-Mails Kontakt. Auch Weihnachtskarten und Blumen zu Geburtstagen wurden laut "New York Times" hin- und hergeschickt. Zu einer persönlichen Begegnung kam es jedoch nie. Vor ihrer Hochzeit habe sie dann gedacht, "es wäre so unglaublich, wenn ein physischer Teil meines Vaters dabei wäre", sagte die 33-jährige Stepien.
Die Trauung fand am Freitag in derselben Kirche in Swissvale statt, in der einst ihre Eltern geheiratet hatten. Thomas und die Braut hatten sich nur einen Tag zuvor erstmals getroffen. In der Kirche wurde die Braut dem Bericht zufolge dabei fotografiert, wie sie Thomas' Brust berührte. Bei dem anschließenden Empfang tanzten sie zusammen. |
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willfriedo0 entdeckend
Anmeldedatum: 14.12.2009 Beiträge: 1112 Wohnort: bei Lüneburg
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Verfasst am: So Aug 28, 2016 4:02 pm Titel: |
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Heute war ich nach dem Godi in Lüneburg auf dem Marktplatz zur Aktion: "Essen verbindet".
Der Markt war voller Menschen, es war ein gemeinsames Essen von Flüchtlingen und Einheimischen, teils hatten die Flüchtlinge Speisen aus ihren Ländern zubereitet. Es gab lange Schlangen vor der Essensausgabe, an endlosen Bankreihen saßen Farbige, Frauen mit Kopftuch, Lüneburger usw. lachend, essend und erzählend nebeneinander. Auf einer Fläche spielten Kinder mit Bällen miteinander. Selbst das Wetter war für einige Stunden schön, es gab Livemusik mit deutschen, arabischen oder sonstigen Klängen. Das war eine Ahnung davon, wie es sein könnte und sollte. 800 Menschen hatten die Veranstalter erhofft, 2000 kamen! _________________ Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden willst.
Zuletzt bearbeitet von willfriedo0 am Fr Sep 30, 2016 5:04 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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Gast
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Verfasst am: So Aug 28, 2016 8:58 pm Titel: |
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Gerne hätte ich einen Video-Link von Ted Mc Dermott hier eingestellt. Da das ja nicht erlaubt ist, könnt ihr selbst auf YOUTUBE gehen und dort gebt ihr: -Quando, Quando, Quando - The Songaminute Man- ein.
Alzheimer erkrankter Sänger - Singen brachte die Freude in seinem Leben zurück
Sie nannten ihn "The Songaminute Man", weil sein Liederrepertoire so groß war. Singen war stets seine große Leidenschaft. Heute, im Alter von 79 Jahren, hat sich das Leben von Ted McDermott durch eine Alzheimer-Erkrankung verändert. Teilweise erkennt er selbst seine engsten Angehörigen nicht mehr. Doch eines ist geblieben - seine Leidenschaft zu singen. Und das wunderschön und vor allem textsicher.
Er führte ein unbeschwertes und glückliches Leben bis er an Alzheimer erkrankte. Dies änderte auch das Leben seiner Angehörigen, den Menschen die Alzheimer erkranken neigen oft zu Aggressivität.
Mac McDermott, der Sohn von Ted sagte dazu zu BBC:
"Alzheimer kann Menschen launisch und aggressiv machen."
Außerdem erkennt McDermott zum Teil seine engsten Angehörigen nicht mehr. Die Situation änderte sich, als die ganze Familie mit dem Auto unterwegs war. Mac spielte einige Karaoke Songs mit dem eingebauten Radio ab. Plötzlich begann der Alzheimer-Erkrankte Mann zu singen. Und das textsicher mit voller Inbrunst. Von Aggressionen keine Spur mehr.
Die gemeinsamen Autofahrten gehören mittlerweile zum Alltag. Ted und Mac filmen sich dabei und laden ihre Videos sogar auf YouTube und Facebook um für die Spendenaktion "Alzheimer's Society" zu sammeln. Die angepeilten 1.000 Pfund konnten die beiden weit übertreffen. Aktuell wurden bereits 65.000 Pfund, etwa 75.000 Euro, gespendet.
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Gast
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Verfasst am: Di Aug 30, 2016 8:05 pm Titel: |
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Kostenloser Haarschnitt-Haare schneiden ohne was zu verlangen
Der Friseur Josh Coombes hat einen riesigen Salon. Es sind die Straßen von London, wo der junge Mann abends nach seinem regulären Job obdachlosen Menschen umsonst die Haare schneidet. Er möchte ihnen so ein Stück Würde und Wohlbefinden geben.
Zusammen mit Freunden kreierte Josh eine Kampagne mit dem Hastag #DoSomethingforNothing um Menschen Mut zu machen, anderen in irgendeiner ihnen möglichen Weise zu helfen, ohne dafür etwas zu verlangen oder zu bekommen.
Fotos seines Einsatzes werden auf einem Instagram-Account gepostet, dem inzwischen 177.000 Menschen folgen.
Weitere Informationen: Josh Coombes |
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