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Gast
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Verfasst am: Di März 01, 2011 5:36 pm Titel: |
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Also ich singe gern und viel.
War vor ein paar Jahren noch in einem Chor. Das hat richtig Spaß gemacht, mit choregraphischen Einlagen.
Da ich in einer KITA arbeite, kann ich mich hier richtig ausleben.
Dazu begleite ich die KIDS auf meiner Gitrarre, da geht richtig die Post ab.
So mit lustigen Liedtexten.
In früher Jugend lernte ich Akkordeon spielen, ich hab noch eins und ein kleines bisschen kann ich es noch.
Deshalb kann ich auch manches auf`S Keyboard übertragen.
Flöte war Pflicht, sowieso.
Ansonsten höre ich so ziemlich alles, wonach mir gerade ist.
Chanson mag ich ganz gerne, Country, Folk, Enya, von den Beatles einiges, IMAGINE John Lennon, Simon & Garfunkel, dann Carole King, Grönemeyer, John Denver, ach und vieles, vieles mehr.
Musik spielt in meinem Leben schon eine Rolle, ich kann nicht ohne sein.
http://www.youtube.com/watch?v=Ko_vnGuVMHA Carole King
http://www.youtube.com/watch?v=cXlTBEp5hWI Grönemeyer
und vieles mehr.....................
LG
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Gast
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Verfasst am: Di März 01, 2011 6:48 pm Titel: |
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berlin, dann solltest Du wohl mit nach Regensburg kommen
Uns fehlt noch eine Kindergärtnerin
Gesungen und Gitarre gespielt, habe ich früher auch ... hatte in Musik eine 1 ... leider sind die Stimmbänder kaputt und die Gitarre kann nicht mehr mit Saiten bezogen werden
Ich finde musizieren toll ... vorallem am Lagerfeuer!! |
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Guterengel entdeckend
Anmeldedatum: 03.09.2010 Beiträge: 163
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Gast
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Verfasst am: Mi März 02, 2011 3:38 pm Titel: |
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Liebe Lu_zi,
eine Gitarre kann man neu besaiten, das ist kein Problem und solange du noch sprechen kannst, kannste auch singen,
die Töne sollten einigermaßen getroffen werden, sonst geht`s dir wie dem netten, charmanten Herrn, der unvergessen bleibt...
Der Frühling liebt das Fötenspiel:
http://www.youtube.com/watch?v=WUtAZcPefmU&feature=related
LG |
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Gast
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Verfasst am: Mi März 02, 2011 3:42 pm Titel: |
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Oh sorry, Luzi_1 hatte den Namen falsch geschrieben |
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Gast
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Verfasst am: Mi März 02, 2011 3:55 pm Titel: |
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guten tag,
kennen sie den?
ich singe dir mit herz und mund, herr meines herzens lust...
wünsche nen freundlichen 5uhrtee,
ihre martha maria |
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Do März 03, 2011 3:14 pm Titel: |
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Liebe Luzi_1,
das war wohl Gedankenübertragung. An dieses Stück habe ich heute auch gedacht.
Dieses Video sehe ich mir oft an.
Liebe Luzi_1, lass dir mit allem Zeit, es wird alles wieder...ganz bestimmt.
Geh sorgsam mit dir um und pass gut auf dich auf.
Ganz herzliche Grüße
roseberlin
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Gast
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Verfasst am: Fr März 04, 2011 3:18 am Titel: |
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Luzi_1...
Das Alter einer Gitarre schadet ihr nicht, ganz im Gegenteil, je älter so ein Instrument ist,
desto besser wird die Klangqualität. Voraussetzungen dafür sind allerdings :
1. die Gitarre wird regelmäßig bespielt, dadurch verbessert sich tatsächlich im Laufe der Zeit
die Klangqualität (bei Instrumenten aus sog, Sperrholz gilt das nicht)
2. das Instrument wird bei möglichst gleichbleibender Zimmertemperatur gelagert und
die Luftfeuchtigkeit ist einigermassen konstant. (auf keinen Fall in einem Kleiderschrank o.ä.
und schon gar nicht in der Nähe von Heizkörpern, Öfen oder sonstigen Wärmequellen,
wegen der Austrocknung des Holzes, dadurch bekommt sie Risse)
Das hört sich jetzt etwas wissenschaftlich an, praktisch ist gemeint, normal in der Wohnung
an einem bestimmten Platz und möglichst dann immer dort abstellen/ -legen.
Nicht im Keller oder auf'm Dachboden und nicht in der Nähe von Wärmequellen.
Wenn sie über längere Zeit nicht benutzt wird, ist eine Lagerung in einer gefütterten
Gitarrentasche oder -koffer empfehlenswert. |
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Gast
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Gast
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Gast
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Gast
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Verfasst am: Di Apr 05, 2011 9:34 am Titel: |
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lol
Hallo ihr Musikliebhaber,
was wäre das Hobby, wenn man nicht auch eine kleine Geschichte daraus machen könnte? Bei mir hat die Begegnung mit der Musik bei den Pfadfindern angefangen - etwa im Alter von 11 Jahren, und mein damaliges Instrument war die "Mundorgel". Leider ist sie im Laufe der Zeit verloren gegangen und ich habe sie bis heute nicht nachgekauft.
Nach einer kurzen Ausbildung durch einen Gitarrenlehrer habe ich beschlossen, ohne Noten weiter zu machen. Denn ich bewunderte die Musiker wie Keith Jarrett, Ray Charles und Django Reinhard, die alle wunderbar ohne Noten spielen konnten.
Meine beiden Gitarren habe ich mir selber gekauft und sie sind jetzt über 30 Jahre alt. Eine davon von einem Instrumentenbauer aus unserer Gegend - also ein echtes Einzelstück.
Die "Hochzeit" der Musikalität war bis etwa zur Familiengründung (na so was..) wo ich mit Anderen sehr oft "Sessions" gespielt habe - also aus dem Stehgreif. Für mich fehlen hier noch die Namen wie: Johnny Cash, Bob Dylan, Hannes Waader, Konstantin Wecker, Bruce Springsteen, Rod Steward, Klaus Lage, Klaus Hofmann.. etc.
Manche halten es ja für das "Non-plus-Ultra", selbst musizieren zu können - aber alles hat zwei Seiten. Spätestens nach einem halben Jahr kommt dem Lebenspartner die immer gleichen Stücke, die man übt, aus den Ohren raus.. Ich bin eben kein Radio, wo man schnell mal den Sender verdrehen kann. Und neue Stücke übt sich auch nicht so schnell.
Wer in unserem Alter mit dem Gedanken spielt, mal selbst etwas zu spielen, dem empfehle ich jede Art von Trommeln. Sie können sehr dekorativ sein, und bestimmt ein "Highlight" für jeden Besucher - ob jung oder alt..
Damit wäre ich dann auch bei meinem heimlichen Vorbild gelandet: Phil Collins & Chester Thompson (Drums)
Und selbst mein Lieblings-Instrument ist ein anderes: der Dudelsack..
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southpool entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010 Beiträge: 1857
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Verfasst am: Di Apr 05, 2011 1:41 pm Titel: |
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Hey, Flollop, ich bin begeistert..... und der Dudelsack, dudelt der denn ab und an mal.... und dazu im Schottenröckchen...... ich schmeiß mich gleich weg.......ich stelle mir das jetzt mal alles bildlich vor.......ach Scheibenkleister, hab nicht genug Zeit dafür.
Du, Flollop, zu einem R.50+-Treff im Schottenrock mit Dudelsack.....himmlisch gut muss das aussehen. LG |
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southpool entdeckend
Anmeldedatum: 12.03.2010 Beiträge: 1857
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Verfasst am: Di Apr 05, 2011 1:48 pm Titel: |
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P.S. Meine 5 Gitarren sind leider alle im Holz gerissen, kann mich aber nicht davon trennen. Angefangen mit dem Spielen habe ich auf zwei Lauten.
Ich ärgere mich immer noch darüber, dass ich die zwei nicht mehr habe. |
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