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[Gast]

ja ich mache musik....als sänger,rapper,drummer,am pc.

http://www.youtube.com/watch?v=qpuRmghFDDY

http://www.youtube.com/watch?v=c7imI7TN_hw

http://www.youtube.com/watch?v=RAv0J_dwmBg

http://www.youtube.com/watch?v=_TldvIY2PNU

http://www.youtube.com/watch?v=-6xP5gyq_3k ............rap

http://www.youtube.com/watch?v=7Jbh6b8j4qY

[Google]

[Schnuegerli]

Ich mache keine Musik- nur Lärm

Musik als störend wird empfunden
derweil sie mit Geräusch verbunden

Wilhelm Busch?

[Gast]

Hallo Flollop...
Noten sind nur begleitendes Arbeitsmaterial und zum Musizieren keine zwangsläufige Voraussetzung.
Musizieren hat in erster Linie was mit Hören und mit geübten praktischen Fähigkeiten zu tun, nicht mit Lesen.
Die Kenntnis der Musiktheorie erleichtert zwar das Verstehen der Zusammenhänge, aber damit allein
entsteht die Musik nicht. Noten zu beherrschen ist keine Grundvoraussetzung, um auf einem Instrument
gut spielen zu können. Relevant wird es erst, wenn große, lange und schwierige instrumentale Stücke
erarbeitet werden sollen/wollen. Trotzdem ich die Musiktheorie und Noten beherrsche (als Gitarrenlehrer
sollte man das schon) spiele ich viele Stücke (unter anderem solche, die du erwähnst) dem Gehör nach
weil, sind einfach. Auch hatte ich in den 30 Jahren Git.-Unterricht eine Unmenge an Schülern (im Alter 8 bis 70 J.),
die grundsätzlich ohne Noten spielen wollten. Ich habe dafür speziell eine eigene Methode entwickelt und
sie funktioniert wunderbar.
Mit einigen dieser Schüler hatte ich wiederholt öffentliche Auftritte, so gut waren sie. Nicht wenige hatten
im Laufe der Zeit von sich aus den Wunsch, die Musiktheorie zu erlernen, da sie immer mehr in die Tiefe
des (instrumentalen) Musizierens gedrungen sind.
Nun auch ein wenig zur Geschichte. Ich selbst mache seit dem Kindergartenalter Musik. Da war ich der Trommler
und "Munti" spiele ich seit dem 5.Lebensjahr, Gitarre seit dem 8. Im Laufe der Jahre beides zusammen,
Gestell um den Hals wie z.B Bob Dylan. Von meinen 20 Gitarren habe ich "nur" noch 12. Davon sind 5
abwechselnd im aktiven Gebrauch, die anderen hängen oder stehen als Dekoration und Staubfänger.
Das Trommeln brauchte ich nicht groß zu erlernen, ich kann und konnte es einfach.
Übrigens, wer mal einen Text vertont haben will, ich habe da meine Erfahrungen und eine "Ader" dafür.

[Udozaho]

Hallo miteinander,

es freut mich riesig, daß hier mal über Musik debattiert wird und Einige aktiv musizieren. Gerade habe ich mir auf ARTE die Oper Anna Bolena angehört, sehr berührend, dank phantastischen Solisten. Mein etwa 40 Jahre alter Grundig Fernseher tut es immer noch. Den Stereo-Ton des Sat-Empfängers gebe ich auf die Stereo-Anlage mit sehr guten Lautsprechern und habe so den vollen Genuß.

Volksmusiker kokettieren gerne damit, daß sie keine Noten lesen können. Dabei würde ein Nachmittag für das Erlernen reichen. Die kommen mir vor, wie jemand, der in Literatur bewandert ist und dabei stolz darauf ist, nicht lesen zu können.

Weiterhin viel Spaß mit der Musik wünscht Euch Udo.

[Gast]

Udozaho...
ich mußte spontan lachen über deine Bemerkung "Dabei würde ein Nachmittag für das Erlernen reichen."
In der Tat, du hast völlig recht. Zumindest für das "ABC" der Musiktheorie. Dafür wäre ein ganzer Nachmittag
schon fast zu viel. Der nächste einfache Schritt wäre, das Ganze bewußt Stück für Stück auf das Instrument
zu übertragen, anzuwenden und zu automatisieren. Man nennt das Üben.

[Gast]

Musik ist für mich sehr wichtig, weil ich gut und glücklich fühle wenn ich Musik hören kann, es gibt so unterschiedliche Musik, über traurige, romantische oder lustige Themen.. ich weiß gar nicht was man ohne Musik gemacht hat. Ohne Musik, wäre die Welt doch ein kleines bischen grauer...
http://www.youtube.com/watch?v=WUtAZcPefmU&feature=related

[Inselmaus]

In diesem Sinne wünsche ich EUCH:
https://www.youtube.com/watch?v=r1nNdTyDZEs