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[Gast]

Peter, sei so freundlich und weite Deine Toleranz für andere Religionen auch auf uns Atheisten aus.
Der Glaube allein ist der Hintergrund für den inneren Frieden.
Möglich.
Ich bin auch mit mir in innerem Frieden. Bei mir ist da aber kein Glauben im Hintergrund, sondern Lebenserfahrung.
Wie jeder dahin kommt, ist doch egal, Hauptsache man kommt mit sich und seinem Umfeld klar.

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[Gast]

...... ich "weite" liebe Helayn, Deiner Scharfsinnigkeit
habe ich wie schon so oft, nichts entgegenzusetzen
liebe Grüße aus Hamburg, Peter

[Gast]

Mann, Peter,
was für ein Kompliment! Ich werde ja gleich schamrot
Danke.

[Gast]

[Gast]

...ich sehe es ähnlich wie Helayn - aber bezeichne mich als " happy agnostig " alles KANN - aber wirklich wissen tut es doch niemand! es ist noch niemand zurück gekommen um uns irgendwelche mitteilungen zu machen. habe etwas gegen alle " man made " religionen, denn sie waren und sind dafür da, menschen zu kontrollieren, angst zu verbreiten und die " kirchenfürsten " bereichern sich doch sehr gern an unseren einkommen! letzte medien berichte über den limburger bischof zeigen es doch wieder!

[Gast]

Peter, ich beziehe meinen inneren frieden aus dem ( meistens ) friedlichen umgang mit meiner familie, freunden und bekannten. aus der natur, schönen künsten wie literatur, architektur, malerei, musik, meiner arbeit, meinem umfeld und zufriedenheit mit dem was ich habe.

[Gast]

[Gast]

[quote="Zeitlos41"]

[Gast]

Ich kenne mich in der Bibel ganz gut aus ...
in meiner Pfadfinderzeit hatte ich in Religion einmal sogar eine Eins.
Und Du?


Zeitlos

[Gast]

[Gast]

mi_vida_corazon, wenn Sie nicht mit diskutieren möchten, dann halten sie sich bitte fern aus diesen Threads.

Lieben Gruß

[Gast]

[Gast]

Auklärung einer Rechnung :

Zwei Maler renovieren einer Kirche und stellen dem Pfarrer
eine Rechnung im Gesamtbetrag von € 5.895,- aus
Der Pfarrer war mit der Rechnung nicht zufrieden und verlangte eine Aufschlüsselung dieser.


Rechnung für Kirchenrenovierung :



1. Den heiligen Geist aufgehängt...............................................................................................280.- €
2. Das Jüngste Gericht ausgebessert und den armen Seelen ein anderes Gesicht gemalt........820.- €
3. Tod und Teufel aufgefrischt....................................................................................................415.- €
4. Der mutter Maria ein neues Kleid gemacht und den Busen gehoben....................................585.- €
5. Der Eva das Feigenblatt höher gesetzt....................................................................................620.- €
6. Die heilige Ursula von der Seite geraspelt................................................................................425.- €
7. Der hlg.Susanne den Unterleib nachgesehen und ausgebessert..............................................625.- €
8. Dem Petrus den Hintern geleimt..............................................................................................280.- €
9. Dem Nepomuk der Ständer poliert...........................................................................................215.- €
10. Den fünf Jungfrauen den Docht eingezogen und die Lampen gefüllt....................................370.- €
11. Dem hlg. Zacharias Bart und Beutel geflickt..........................................................................340.- €
12. Dem Erzengel die Flöte nachgesehen.....................................................................................130.-€
13. Mit dem Mesner die hlg.Maria hinter dem Altar umgelegt und die Fugen neu verkittet......790.- €
.................
5.895.- €

[Gast]

Allen Martinas und Martinusse Gesundheit und Glück zum Namenstag.
(Der Name könnte vom römischen Kriegsgott, dem Mars, stammen.)


Ein Tag, der mit zahlreichen Bräuchen verbunden ist.

Die Legende erzählt von einem Soldaten namens Martin, der als Offizier in römischen Diensten zum Christentum übertrat und später Bischof von Tours in Frankreich wurde.
Sie steht für Mitleid mit den Armen, weil er seinen Umhang teilte und eine Hälfte einem frierenden unbekleideten Bettler schenkte.

Dann ist da noch der beliebte und kalorieren-reiche Gänsebraten...
Den gibt es zur Erinnerung an die Entlohnung für das Gesinde auf dem Bauernhof in früheren Zeiten.
Dies war mit einem gemeinsamen fröhlichen und üppigen Essen verbunden.
Auch als Treue-Geschenk gab es nicht selten eine fette Gans zusätzlich.

Mit diesem üppigen Gänsebraten läutete man die vorweihnachtliche Fastenzeit ein.

Vielerorts ziehen heute die Kinder mit Laternen durchs Dorf oder durch die Stadt zu einem freien Platz. Dort wird das Martinsfeuer entzündet und die Legende von Martin nachgestellt.

... und zum Nachtisch gab es süße und wilde Früchte .... wie Lebkuchen und Feigen!

Selige Kindheit!


Zeitlos

[Gast]

Wie bei der katholischen Kirche üblich, wurden die alten Legenden und Mythen umgedeutet und sich einverleibt....
Siehe u.a. Karl Simrock, Handbuch der Deutschen Mythologie, Nachdruck des Originals von 1878.
http://books.google.de/books?id=oieyfsq_qGAC&pg=PA229&lpg=PA229&dq=st.martin+odin&source=bl&ots=Dd5dwrDh4c&sig=WYhqycA8L8GvcjZwbl2U6zg0MM4&hl=de&sa=X&ei=5OKAUvPXNeqA4gSlh4HwCg&ved=0CC0Q6AEwADgK#v=onepage&q=st.martin%20odin&f=false

https://www.youtube.com/watch?v=cd_sg7LQFEM

Ich nehm lieber den Beifuß und die Laterne statt dem Gänsebraten. Die Narren sind los am Vulkan! Frohes Feiern und Gruß an alle Barden!

Rainbow