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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mo Mai 02, 2016 3:15 pm Titel: Unsere Nahrung ... |
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Auch Sauberkeit ist ein Problem:
Die Fische im Bodensee sterben an Phosphat-Mangel.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/wasserqualitaet-bodensee-ist-zu-sauber-fuer-fische-1.2975011
Stuttgart holt sich das Bodensee-Wasser als Trinkwasser;
wäre es nicht sinnvoller, wenn es weniger solche Großstädte geben würde?
Sie bereiten uns alle möglichen Probleme ...
Zuviel Menschen auf einem Fleck war schon immer ein Problem.
Zeitlos
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Google
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mi Okt 12, 2016 12:32 am Titel: |
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Die WHO fordert eine Zuckersteuer von mehr als 20 % ...
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Mi Okt 12, 2016 8:46 am Titel: |
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diese forderung ist wirklich nötig. die industrie macht mit dermenge an zucker in den nahrungsmittel die menschen systematisch krank. und davon hat dann die pharmaindustrie ein stück vom kuchen |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Mo Nov 21, 2016 9:50 am Titel: |
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Die Geflügelpest .... (die Vogelgrippe)
Am 3. Donnerstag im November ist Thanksgiving day.
(Das Geflügel muß geschlachtet werden, weil es kein Futter mehr in der Natur findet - ähnlich unserer Martinsgans.)
Findet heuer dieser Gedenktag ohne Geflügel statt ...?
Auch bei uns hat sich diese Familien-Zusammenkunft eingebürgert - allerdings erst am Sonntag. Doch die Supermärkte bieten bereits Geflügel aller Art dazu im Sonderangebot an.
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Jan 05, 2017 7:27 am Titel: |
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Tierische Nahrung soll höher besteuert werden ...
als Lenkungssteuer hin zu mehr Produkten vom Acker und Wiese.
Fleisch und Milch profitieren wie die meisten anderen Grundnahrungsmittel vom ermäßigten Mehrwertsteuersatz.
Weil tierische Produkte in der Herstellung aber klimaschädlicher als Obst und Gemüse sind, fordert das Umweltbundesamt ein Umdenken.
(sinngemäß aus den heutigen n-tv.-Nachrichten)
Dann werden also Bier und Wein billiger?
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Übrigens, am übernächsten Sonntag (dem 2ten im kirchlichen Jahreskreis) gedenken wir der "Hochzeit von Kanaan", dem Weinwunder Jesu - ein herrlicher Gedanke der Ministranten an dem Meßwein von Hochwürden, der eigentlich ein Likör ist!
Dabei hat dieses Wunder durchaus einen wahren Kern (ähnlich den Sagen aus 1000 und 1 Nacht) - und kann jederzeit wiederholt werden.
(lt. Pfadfinder)
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Jan 12, 2017 1:33 pm Titel: |
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Die Fische werden knapp ...
Deutschland verbraucht ca. 1/4 des weltweiten Fangs.
Wir nehmen den armen Ländern die Fische weg?
Der getötete Beifang beträgt angeblich mehr als 10 % und wird ins Meer zurück geworfen.
Bereits nach dem 2. Weltkrieg haben wir darüber diskutiert,
eine unabhängige weltweite Fischfang-Flotte mit Kanonen aufzustellen,
die eine regelrechte Fischwirtschaft betreibt ...
um dem Geburtenüberschuß in den afrikanischen Ländern entgegen zu wirken.
Auch die Binnenfischerei auf den Autobahnseen (=Kiesweiher) könnte organisiert werden
Er wurde leider nicht verwirklicht,
Eine Folge war die Piraterie am Horn von Afrika, die dies zum Anlaß nahm
"Die bösen Europäer fischen ihre Fischgründe leer" - aber sie hätten wohl trotzdem Piraterie getrieben, weil sie von außen gesteuert wurden.
Was also unternehmen?
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Mai 18, 2017 3:20 am Titel: Das Glyphosat ... |
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will die EU-Kommission wieder verlängern ...
In nur 3 Generationen können auf unserer Erde ca. 1/3 mehr Menschen leben
- bei 1/3 weniger Anbaufläche!
(Abgesehen von el Nino ...)
Wie soll dies ohne Einsatz von Dünger und Vernichtung von Freßfeinden möglich sein?
Glyphosat kam in Verruf, weil die Landwirte es auf ihre Felder ausbrachten bei strahlendem Sonnenschein, wenn die Bienen Blütenstaub einsammelten.
Es wurden auch nicht alle Bienchen krank, sondern nur die bereits geschwächten.
Die Milbe tat ihr übriges!
Auf die Idee, weiter zu forschen, wie man die Bienen gesund erhalten kann,
kommen unsere Grünen leider nicht.
Dann wäre ja der "Feind" weg im Wahljahr ...
also lieber gleich sich als Retter aufspielen im Wahljahr und alles verbieten was sich gerade aus Aufreger anbietet ... und wenn es sogar noch irgendwie Krebs-erregend wäre - das gibt Wählerstimmen!
Nach der Wahl ohne Regierungsverantwortung ist wieder alles vergessen bis zu nächsten Wahl ... der Schauermärchen!
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Do Mai 18, 2017 4:25 pm Titel: |
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Es gibt tatsächlich andere Möglichkeiten, die Böden etc. nicht zu verseuchen. Kann jeder nachlesen. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Do Mai 18, 2017 7:54 pm Titel: |
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und ...
- was bringen sie?
- was kosten sie?
Zeitlos
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Gast
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Verfasst am: Do Mai 18, 2017 9:52 pm Titel: |
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Kann man ja selbst was raussuchen. |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Fr Mai 19, 2017 3:05 am Titel: |
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matz50 hat Folgendes geschrieben: | Es gibt tatsächlich andere Möglichkeiten, die Böden etc. nicht zu verseuchen. Kann jeder nachlesen. |
Schön.
Aber Unkraut-Bekämpfungsmittel verseuchen die Böden in der Regel nicht
sondern töten nur das Unkraut ab, daß den Nutzpflanzen Nahrung, Wasser und Sonnenschein wegnimmt;
ihre Langzeit-Wirkungen sind noch nicht erforscht und deshalb darf Glyphosat (noch) nicht in die Nahrungskette gelangen z.B. über die Brau-gerste in das Bier.
Natürlich kannst Du auch die störenden Unkräuter auf den Getreidefeldern einzeln mit der Hand ausrupfen ... oder dazu Rodemaschinen zu Hilfe nehmen - wo sie einsetzbar sind.
Was meinst Du, weshalb der Bauer lieber zu Glyphosat greift, lieber Matz?
Zeitlos
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: Sa Jun 24, 2017 7:30 am Titel: Die Kartoffelkäfer-Plage .... |
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Bei dieser Hitze mußten wir Schulkinder 1946 hinaus auf die Kartoffel-Felder, um
- die Kartoffelkäfer und deren Larven abzuklauben
- sie in Limonaden-Flaschen mit Essigwasser einzuwerfen
sowie die Eier zerdrücken.
1 Jahr zuvor hatten die Käfer in unserem Marktflecken fast eine ganze Ernte aufgefressen - und nun mußten die Schulkinder ran,
nachdem das amerikanische Gift im Vorjahr wenig bewirkt hat.
Die Kartoffelkäfer paßten sich rasch der Chemie an - und fraßen weiter.
Jedes Kind mußte gleich nach Aufstehen und dem Milchtrinken klassenweise hinaus auf die Felder, weil da die Kartoffelkäfer noch klamm waren und sich nicht versteckten bei Annäherung.
In den Monaten Juni / Juli / August mußten wir (jeder) monatlich ca. 1.500 Käfer einsammeln.
Denn 1 Kartoffelkäfer-Weibchen legt 1000 Eier und sie haben eigentlich bei uns keine natürlichen Feinde - weil sie so schlecht schmecken ... selbst für den Igel.
... und sie können fliegen d.h. wenn 1 Kartoffelfeld abgefressen war flogen sie einfach mit dem Wind zum nächsten.
Deshalb pflanzten die Bauern jede Menge Meerrettich an, um daraus eine Jauche zu gewinnen, die im Juni verspritzt wurde.
Das half vorübergehend!
Eigentlich schade, daß der gute Meerrettich als Gift verschleudert wurde ...
Auch der Anbau von Flachs bewirkte, daß die Käfer die in der Nähe liegenden Kartoffelfelder eher mieden.
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Hitler wollte im Krieg gegen England große Mengen an Kartoffelkäfer abwerfen, um England zum Frieden zu zwingen.
Aber dazu mußten die 4-motorigen Bomber mit großer Reichweite eingesetzt werden (die Condors), weil die Kartoffelfelder im Norden Englands lagen.
Somit konnten diese langsamen Bomber leicht von den englischen Jagdflieger wegen ihrer geringeren Geschwindigkeit abgeschossen werden; diese wenigen Bomber dienten mehr zur See-Aufklärung, um Geleitzüge zu orten.
Hitler verzichtete darauf hin - aber es war nur eine Frage der Zeit bis auch dieses Problem von den Deutschen hätte gelöst werden können.
Viele Bauern sehen heute in der amerikanischen Glyphosat-Variante eine Lösung, wenn der Befall auftritt. Irgendwo tritt er immer wieder auf.
Zeitlos
Zuletzt bearbeitet von Zeitlos am Sa Jun 24, 2017 11:24 am, insgesamt einmal bearbeitet |
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Trevita1 Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 24.03.2017 Beiträge: 3782
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Verfasst am: Sa Jun 24, 2017 11:07 am Titel: |
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Interessant, Dein Bericht @Zeitlos - wieder etwas gelernt...
Ich denke, mit Schädlingen werden wir wohl leben müssen und bei der Bekämpfung entscheiden zwischen Pest und Cholera... Glyphosat ist ja nach wie vor sehr umstritten, vor allem, weil es von manchen Bauern zu gedankenlos eingesetzt wird unter dem Motto: Viel hilft viel... |
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Gast
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Verfasst am: Sa Jun 24, 2017 6:46 pm Titel: |
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Unsere tägliche Nahrung setzt sich aus Nährstoffen, Ergänzungsstoffen
und Nahrungsbegleitstoffen zusammen. Nährstoffe sind Kohlenhydrate,
Eiweiße, Fette. Zu den Ergänzungsstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Wasser. Nahrungsbegleitstoffe sind z. B. Geschmacksverstärker.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass unsere Nahrungsmittel über die
Jahre an Qualität eingebüßt haben. Wie gesund sind Obst und Gemüse
heute eigentlich noch und war früher wirklich alles besser?
Ich empfehle Euch hier ein tolles Buch:
Max O Bruker
Unsere Nahrung - unser Schicksal |
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Zeitlos Nicht mehr wegzudenken
Anmeldedatum: 08.01.2014 Beiträge: 4893
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Verfasst am: So Jun 25, 2017 7:32 am Titel: |
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Unsere Nahrungsmittel an "Qualität eingebüßt"?
Wie mans nimmt:
durch die maschinelle Weiterverarbeitung gehen schon Vitamine und Mineralstoffe in ansehlichem Maße verloren.
Frisch geerntet auf den Tisch wäre besser.
FdH, weniger Alkohol und Zucker und viel Bewegung auch ...
Aber wo ist nicht in den Fertiggerichten überall Zucker enthalten ... sogar im Brot!
Vollkornbrot hat den Nachteil, daß es bald schimmelt ...
Zeitlos
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