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Wieviel seid ihr bereit für einen neuen Partner aufzugeben?
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Wie weit würdet ihr wegziehen?
1. Gar nicht, bin ortsgebunden
29%
 29%  [ 8 ]
2. 50 km im Umkreis
22%
 22%  [ 6 ]
3. 300 km
7%
 7%  [ 2 ]
4. über 500 km
40%
 40%  [ 11 ]
Stimmen insgesamt : 27

Autor Nachricht
Kastanie57
entdeckend


Anmeldedatum: 12.10.2008
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: So März 07, 2010 12:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Dir, promi, das ist genau das, was ich meinte.
Ich glaube, das ist auch das größte Problem für viele hier (was nicht heißt, dass ich es nicht verstehen kann).
Die Kilometerzahl ist, meiner Meinung nach, gar nicht so entscheidend. Ich denke, viele haben sehr negative Erfahrungen gemacht, sind vielleicht materiell und an der Seele geschädigt worden. Inzwischen haben sie sich ihre kleine Insel der Zufriedenheit (nenne ich jetzt mal einfach so) wieder aufgebaut, merken aber, dass da noch irgendetwas fehlt... Die "Insel" soll erhalten bleiben und das Sahnehäubchen für einsame Stunden soll noch dazu kommen...
Vielleicht funktioniert so etwas ja, wenn beide das Gleiche wollen. Ob die Rechnung immer aufgeht?

Aber ich kann es mir für mich nicht vorstellen. Entweder ganz oder gar nicht. Geht bei mir nicht anders. Was wirklich nicht heißt, dass ich mich kopflos in irgendwelche Abenteuer stürzen will. Es muss schon erstmal zusammenwachsen, was vielleicht zusammengehören könnte...
Lieben Gruß
Kastanie

Ich hatte mich in letzter Zeit hier sehr zurückgehalten. Ich möchte nochmals betonen, dass meine Äußerungen nur meine Gedanken zu diesem Thema wiedergeben (ich denke, dafür ist das Forum da!)
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promiscuous mode
entdeckend


Anmeldedatum: 29.11.2009
Beiträge: 96

BeitragVerfasst am: So März 07, 2010 12:42 pm    Titel: zusammen wacghsen - zusammenwachsen Antworten mit Zitat

Ist schon sehr aufgefallen - Deine Zurückhaltung, Kastanie57 ! !
Ich hab mich auch zurückgehalten - Dich diesbezüglich anzuschreiben.

Aufgrund Deines Stichpunktes spende ich nun meine "Ãœberschrift"

zusammen wachsen - zusammenwachsen
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Kastanie57
entdeckend


Anmeldedatum: 12.10.2008
Beiträge: 737

BeitragVerfasst am: So März 07, 2010 1:06 pm    Titel: Re: zusammen wachsen - zusammenwachsen Antworten mit Zitat

promiscuous mode hat Folgendes geschrieben:

zusammen wachsen - zusammenwachsen

Finde ich ganz toll!
Jetzt fehlt nur noch jemand, der auch wachsen will... Very Happy Und wenn wir Glück haben, in die gleiche Richtung.

(Ansonsten: siehe PN)
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Gast






BeitragVerfasst am: So März 07, 2010 11:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig, "weiblich", ich stimme Dir vollkommen zu,die Vernunft bestimmt. Bei 'Euch noch ''Berufstätigen als auch bei allen Anderen, man kann nicht einfach alles aufgeben und viele, viele km entfernt nochmals von vorne anfangen. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, Haus und Hof, das interessiert mich nicht, aber die Kinder und E'nkel, da ist es schon etwas anderes, nein die kann ich nicht wegen eines Mannes aufgeben.
Also, was ist zu tun?Einfach warten, es kommt schon so, wie's richtig ist.

Lächle - und die Welt lächelt zurück.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2010 8:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Argument mit den Kindern und Enkeln ist auch nicht von der Hand zu weisen - ist aber letztendlich von Dir selbst abhängig.
Ein Rentner oder eine Rentnerin kann einfach wenn die Blumen versorgt sind mal auf Probe quer durch die Republik ziehen und die Wohnung noch zur Sicherheit behalten. OK ist teuer aber möglich.
Wenn dann das "Sprichmichnichtvordemerstenkaffeean"-Gesicht nach was weiß ich 6 Monaten immer noch attraktiv ist DANN kann man drüber nachdenken den alten Wohnsitz aufzulösen und zusammenzuwerfen.
Bis dahin weiß man auch ob man die Trennung von Kindern und Enkeln verträgt.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2010 10:03 am    Titel: Wie viel seid ihr bereit für einen Partner aufzugeben Antworten mit Zitat

Tja, es stimmt, nach einiger Zeit wird sich zeigen, wie das mit dem Morgengesicht aussieht und ob man es immer noch so attraktiv findet wie in der ersten Verliebtheitsphase. Ich spreche aus Erfahrung... habe es 2x ansatzweise probiert. Anfangs lernt man sich kennen, ist voneinander fasziniert, nicht nur wegen des Aussehens sondern auch von dem was der oder die im bisherigen Leben so alles erreicht hat. Man nennt es wohl RESPEKT und Respekt ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine harmonische Partnerschaft. Gut, nach einigen Monaten beschließt man zusammenzuziehen, einer gibt alles auf... Freunde, Wohnung, eben das kpl. soziale Netzwerk und zieht zu seiner grossen Liebe. Es gibt ja sebstbewußte und sehr selbstständige Frauen, zu denen ich gehöre, die einfach viel hinterfragen, da finde ich, so etwas kann gar nicht klappen. Sich in eine totale Abhängigkeit eines Partners zu begeben ist mittel- bis langfristig der Tod jeder Beziehung , denn wie anfangs erwähnt nach einige Monaten wird Tacheles geredet, Du stellst fest, dass Du eigentlich nix anderes machst als vorher auch. Dem Herrn mit dem Abendessen aufwarten wenn er nach Hause kommt, Du putzt, kaufst ein und kriegst rote Flecken, wenn Du die bescheuerte Nachbarin siehst mit dem derben lauten Organ die ihren Ehemann anplärrt. Du lernst seine Freunde kennen (er hat ja eine gewisse Position) die Du steif und unmöglich findest und so geht es weiter.....und er, der Partner, fängt an zu kritisieren, denn Du hast ja alles aufgegeben und der RESPEKT dem anderen gegenüber, wo ist der bitte abgeblieben, klar Du hast ihn ja in deiner Heimat zurückgelassen, du bist jetzt die selbstverständlichste Sache der Welt...juhuu Freunde da kommt Freude auf...der Alltag ist da und wie hat einmal ein bayerischer Komiker es sehr treffend formuliert. "Letztendlich schaut nur ein anderer Kopf zum Fenster raus" Aber jeder der es schon einmal ausprobiert hat, wird mir Recht geben und noch etwas, was glaubt ihr, wie das mit der Erotik nach tag-täglichem Zusammensein in 6 Monaten aussieht? Ohhhh nein, nur zusammensein aber nicht zusammenleben, man glaubt nicht welch ein Rattenschwanz da auf einen zukommt und den brauche ich nicht mehr.
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Ira 56
entdeckend


Anmeldedatum: 14.02.2009
Beiträge: 144

BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2010 2:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zu dem Beitrag von oresa möchte ich auch was sagen.....

Ich habe genau das gemacht, was du in deinem Beitrag erzählst. Also mein Umfeld aufgegeben und weit weg gezogen.
Aber wir haben die Sache anders gelöst. Ich bin nicht zu ihm gezogen, denn wir haben uns eine neue Wohnung gesucht. Bei mir ging es leichter, weil ich unabhängig war. Ein Mann ab einem gewissen Alter behält natürlich seinen Job. Klar koche ich, und mache das was im Haushalt anfällt, aber das ist doch normal, wenn der Mann arbeitet und die Frau nicht. Das heißt aber nicht, dass ich kein Selbstbewußtsein habe. Es schleicht sich auch keine Routine ein, wenn man sich kümmert. Wir lassen uns Freiräume und engen uns nicht ein. Außerdem schlafen wir getrennt, denn man hat ja so seine Gewohnheiten, vor allem, wenn man länger allein gelebt hat. Ich finde, wenn beide etwas für die Beziehung tun, dann klappt das auch. Wir halten das so und mit meinem ersten Mann hat das bis zu seinem Tod auch über 30 Jahre funktioniert. Wenn man sich bemüht, kann man auch in einem neuen Umfeld neue Freunde finden. Sicher vermisse ich die Familie, aber wir besuchen uns so oft es geht.
Was ich damit sagen will, ich bin gut damit gefahren und habe es nicht bereut. Mit ein bischen Kompromissbereitschaft kann das wunderbar funktionieren.

Ich denke mal, jeder bringt seine Erfahrungen hier ein und ich habe eben nur gute gemacht. In meiner ersten Ehe und jetzt auch in meiner zweiten.

Liebe Grüße aus Regensburg

Ira
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2010 3:11 pm    Titel: Umfrageergebnisse Antworten mit Zitat

Langsam zeichnet sich ein Trend in zwei Extreme ab:
- die einen würden für einen neuen Lebenspartner noch eimal in einer völlig anderen Umgegung neu anfangen
- die anderen bleiben in ihrem Umfeld und hoffen, einen Partner zu finden, der zu ihnen kommt
Schade, dass man bei der Umfrage nicht noch in männlich und weiblich unterscheiden kann.
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Gast






BeitragVerfasst am: Mo März 08, 2010 3:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Helayn

würden tät ich mich schon trauen wollen wenn ich nicht auch woanders was beißen müssen täte ...

Und ich glaube so gehts den meisten aus dem "ich kann nicht weg"-Lager.
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Gast






BeitragVerfasst am: Di März 09, 2010 2:25 am    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Grenze ist auch entfernungsbedingt, weil ich keine Chance sehe, eine neue Beziehung aufzubauen, wenn nur ich mich bewege. Denn sollte ich weiter weg ziehen wegen der neuen Beziehung, dann müsste ich meine Arbeit aufgeben. Und was ist dann? Hartz IV? Irgendwelche Billigjobs? Zeitarbeitsfirmen? Ich bin nun mal nicht mehr 20. Und ich habe 8 Jahre Arbeitslosigkeit hinter mir. Eine nicht empfehlenswerte Erfahrung. Das ist meine absolute Grenze!! Ich werde meine Arbeit nicht aufgeben, denn ich will mich selber nicht aufgeben oder verbiegen.
Genau das Gleiche gilt auch für eine mögliche Partnerin. Auch sie sll sich nicht aufgeben oder verbiegen müssen. Das ist selbstverständlich und eigentlich nicht der Rede wert, es zu erwähnen.

Das oberste Prinzip ist: Partnerschaft ist für mich nur gleichberechtigt denkbar. Wink
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stierfrauchen
entdeckend


Anmeldedatum: 14.02.2010
Beiträge: 111

BeitragVerfasst am: Di März 09, 2010 9:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin wegen der Arbeit 550 km weit umgezogen. Wegen dem Partner waren es sogar schon mal mehr – aber da war ich noch jung und frisch von der Schule. Wo man dann zu arbeiten beginnt, ist ja eigentlich egal.
Sicher, ohne den neuen Job zu haben käme kein Umzug mehr in Frage. Ich muss noch viele Jahre arbeiten, da darf ich mich nicht ins Abseits manövrieren. Ich will auch auf gar keinen Fall abhängig werden - das ist kein schönes Gefühl und kann jede Liebe zerstören, wenn man um jeden Mist, den die Frau braucht, betteln muss. Evil or Very Mad Gut, das kommt natürlich auf den Partner an – aber ich liebe mein Beruf und ich kann mir auch nicht vorstellen, einfach zu Hause zu bleiben. Auch dann nicht, wenn mein Partner genug für beide hätte. Exclamation
Allerdings bin ich noch relativ jung und bei mir besteht die Hoffnung, dass ich noch die Chance habe, einen neuen Job zu finden. Auch in einer neuen Gegend. Da wir ja auch noch (angeblich) Fachkräftemangel haben – trotz der Krise – und mir es nichts ausmachen würde, auch mal einen etwas weiteren Arbeitsweg zu haben, sind die Möglichkeiten entsprechend noch etwas besser. Hoffe ich mindestens Cool

Ich wurde hier mehrmals gefragt, was ich in meinem Alter eigentlich auf der „Rentnerseite“ suche. Nun ja, die Männer in meinem Alter wollen noch Familie und Kinder, oft sogar fangen sie gerade erst damit an, da sie früher mit anderen Sachen beschäftigt waren (kein Vorwurf – nur eine Feststellung!) – und suchen entsprechend Frauen, die um einiges junger sind, als ich. Ich habe dagegen meine Familienplanung abgeschlossen und nicht bereit, noch mal en Babys zu denken (was natürlich nicht heißen soll, dass ich einen Partner mit Kind ablehnen würde). Naja, damit sind wir also bei mindestens 45 oder sogar eher 50-55 und ich hier richtig.
Very Happy
_________________
wenn man etwas nicht darf, aber sehr will - dann darf man es
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