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BeitragVerfasst am: Mi Dez 14, 2016 1:05 am    Titel: Antworten mit Zitat

EU will gegen Sozial-Tourismus vorgehen ...

Es genügt in Zukunft nicht zum Bezug von Sozialleistungen,
wenn man sich nur in dem neuen Land aufhält ... ohne zu arbeiten.
(Dies war übrigens für die Engländer auch ein Grund für den Brexit, der nun wegfällt - England könnte also genauso gut in der EU bleiben ...)

(sinngemäß aus den Nachrichten:)

1)
Künftig sollen EU-Staaten verlangen können, dass Neuankömmlinge mindestens drei Monate vor Ort gearbeitet haben, bevor sie Anspruch auf Arbeitslosengeld haben.
Auch sollen sie Bürgern aus anderen EU-Staaten Sozialleistungen verwehren dürfen, wenn die Zuzügler nicht arbeiten oder aktiv nach einem Job suchen.

2) Ein Zugeständnis an die arbeitssuchenden Europäer:
Das Kindergeld wird von dem Land bezahlt, in dem die Eltern arbeiten und auch nach den geltenden Gesetzen dieses Landes - unabhängig, ob die Kinder bei den Großeltern in deren Heimatland wohnen.

Dies geht rechtlich nicht anders, denn die arbeitenden Eltern führen auch Sozialbeiträge in dem Land ab, in dem sie arbeiten.

3) Zusammen mit den Flüchtlingen ergibt sich die Schwierigkeit, daß wir nicht genügend Arbeitsplätze für alle bereitstellen können ... und trotzdem müssen wir die Menschen versorgen.

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BeitragVerfasst am: Fr Dez 16, 2016 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das Carsharing-Unternehmen Drive by ...
hat sein Abrechnungssystem erfreulicherweise an die gefahrenen km angepaßt:
75 Eurocent pro km.

Deshalb keine Sorge mehr bei Staus, denn bisher wurde nach der Zeit abgerechnet.

Eine große Hilfe bei Einkäufen mit mehreren Personen ... und ansonsten genügt die Straßenbahn
oder das Fahrrad.

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BeitragVerfasst am: Mi Dez 21, 2016 2:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hilfe für den Start von Elektro-Autos:

Die EU verlangt,
daß sämtliche Benziner mit Feinstaub-Filter ausgerüstet werden.

Allerdings gelangt durch den Reifenabrieb auch Feinstaub in die Luft.

Schleift sich an der Oberleitung der Eisenbahn nicht auch Feinstaub ab?

Beides könnte abgesaugt werden ...

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BeitragVerfasst am: Mo Feb 13, 2017 8:30 am    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas Straubhaar, der Schweizer Wirtschafts-Professor, stellt sein neues Buch vor:

"Das Grundeinkommen ist nichts anderes als eine Steuerreform ..."

... wer will darf arbeiten und niemand bräuchte mehr fürs Alter vorsorgen.

Ähnlich wie die christliche Nächstenliebe.

Trump hält er für einen Nationalisten.


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BeitragVerfasst am: Sa Feb 18, 2017 9:54 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der deutsche öffentliche Dienst erhält 2 % mehr ...;
das ist etwa die Inflationsrate.

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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 8:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte Zypries wird neue deutsche Wirtschaftsministerin.

Bisher hat sie das Unterhaltrecht bei geschiedenen Ehepaaren geändert;
dies hatte zur Folge, daß Heiraten, um versorgt zu sein, leider schwieriger geworden ist.
Hier kann man also geteilter Meinung sein.

Sie hat nun Gutes vor:

- ist gegen die Wiedereinführung der Vermögensteuer und

- für eine Begrenzung der Gehälter von Topmanagern. Ferner

- verteidigt das umstrittene deutsch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta.


Trumps "America first"-Politik will sie aufweichen, in dem sie mit den Unternehmen in und außerhalb den USA spricht.

Damit nimmt sie auch CDU-Positionen ein und wer Merkel aus irgendwelchen Gründen nicht wählen will, hat hier wahrscheinlich eine Alternative.

Wünschen wir ihr viel Glück!

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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 10:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

@Zeitlos
Trump den Nährboden zu entziehen, wird sehr schwer werden.
Ich würde ihn mit einem Hausschwamm vergleichen.
Und wie schwierig der zu beseitigen ist,
ohne das Haus einreißen zu müssen, davon hat sicher jeder schon gehört.
Seine finanziellen und wirtschaftlichen Verflechtungen und die seiner Familienmitglieder sind nicht zu unterschätzen.
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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 11:55 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es genügt schon, Trumps Forderungen insoweit aufzuweichen, daß er die EU nicht mehr erpressen kann ..

Dazu benötigen wir einen eigenen Raketen-Abwehrschirm im Osten.
Immerhin kooperieren wir schon mit Amerikas Rüstungsfirmen z.B. unsere Rheinmetall mit US Raytheon.


... und dann weg vom Öl ..., das außerdem in US-$ abgerechnet wird.

Möglicherweise bringen wir dann auch Putin an den Verhandlungstisch; der kann uns nämlich genauso erpressen!

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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 12:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Trump ist nur an seinen "Deals" interessiert und die Wege zu seinem Ziel sind ihm dabei völlig egal. Er manipuliert und zockt egal wo und bei wem.
Wenn ihm Europa zu stark erscheint, so braucht er Putin auf seiner Seite.
Das Öl ist klar die größte Quelle der Macht, deshalb all sein Streben, im nahen Osten fest Fuss zu fassen. Wie er bereits sagte, er will sogar sein Fussvolk in den Krieg schicken.
Hinter der Person Trump stehen sehr Viele, deren Interessen er vertreten soll. Es wird sich zeigen, wie weit er bereit und fähig ist, sie alle unter einen Hut zu bringen und dabei selbst noch zu profitieren.
Er befindet sich auf ganz dünnem Eis, weil das eigene Volk ihm auch auf die Finger schaut und wie es dem Narzissten eigen ist, will er überall glänzen und braucht vor allem Anerkennung.
Wir brauchen ein starkes Europa und weitestgehend Unabhängigkeit von Rohstoffen.
Unser Erdgas kommt bekanntlich aus Russland.
Es wird vor allem spannend bleiben. Wink
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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 2:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Julia52 hat Folgendes geschrieben:
Er ... (Trump) ... befindet sich auf ganz dünnem Eis, weil das eigene Volk ihm auch auf die Finger schaut und wie es dem Narzissten eigen ist, will er überall glänzen und braucht vor allem Anerkennung.

Es wird vor allem spannend bleiben. Wink


Kann man dies auch nicht anders betrachten, liebe Julia?

Wie Du selber schreibst ... Trump will vorteilhafte Geschäfte machen.
Warum auch nicht?

Vielleicht ist das Eis gar nicht sooo dünn?
Im Wahlkampf hat er versprochen,
weniger Flüchtlinge aufzunehmen sowie
die Unternehmenssteuern kräftig zu senken.

Beides und vor allen Dingen die Steuersenkungen sind lt. Betriebswirtschaft ein Segen für jede Wirtschaft.

Wenn er dies einhalten kann (weil er andere unterbuttert) aufgrund von blühenden amerikanischen Exporten ...
warum sollten dann die Amis ihn nicht wieder wählen?

Ich kann in ihm keinen Narzissten erkennen ... er ist eher ein hemdsärmeliger Geschäftsmann, der seine militärische Macht ausspielt.

Wir wollen bei uns die Energiewende ... und nun kamen die Flüchtlinge dazwischen und werden zu einer Belastungsprobe für Europa.
Auch wir werden Zäune bauen müssen ... oder soll Europa zerfallen?

Das Problem bei "weg von Öl" ist,
daß es noch keinen akzeptablen Ersatz gibt.
So lange es keine Lenkungssteuer zumindest Europa-weit für das CO2 und andere Klimagase gibt, rentiert sich der Umstieg nicht.

Dies weiß auch Trump... also wird es dieses Spiel bis dahin gewinnen.

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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 2:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Er hat seinen Landsleuten unter anderem auch Arbeitsplätze versprochen.
Ganz weg vom Öl kommt zur Zeit wohl niemand.

Ich bin leider kein Wirtschaftsexperte.
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BeitragVerfasst am: So Feb 19, 2017 3:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Durch mehr Exporte entstehen in der Regel auch mehr Arbeitsplätze, liebe Julia!

"Ganz weg vom Öl" ...
mit technischen Weiterentwicklungen wäre dies leicht möglich.
Aber sie kosten Geld ... und wenn die Wirtschaftsministerin nicht will ...!

zB. die Brennstoffzelle ist voll entwickelt;
doch sie kostet in der Anschaffung das 3fache von einer Ölheizung.
Ohne CO2-Steuer zur Lenkung rentiert sie sich nicht.

z.B. Biogas/Pflanzenöl kann fast das gesamte Öl für die Industrie (ohne den Verkehr und die Heizung) ersetzen.

z.B. nur 5 % der möglichen Flächen sind mit Solarzellen besetzt,
aber es fehlt die Speicher-Infrastruktur für den daraus erzeugten Wasserstoff.
Außerdem ist die Herstellung von Wasserstoff ebenfalls 3x so teuer als das Fördern von Heizöl.

Der Überbegriff ist die "Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft".

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BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2017 6:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

für die Hobby-Radelfahrer:

Planet Wissen sendet heute eine Dokumentation über

Radlfahren in der Stadt ... die neue Welle!

"Umsatteln - Radfahren in der Stadt - Verstopfte Straßen und kein Parkplatz weit und breit: Autofahren in der Stadt wird immer stressiger.

Warum also nicht aufs Fahrrad umsatteln?

Bewegung, frische Luft und Schnelligkeit sprechen dafür.

Michael Milde aus Münster erzählt, warum seine Stadt immer wieder zur fahrradfreundlichsten Stadt Deutschlands gewählt wird.

Und der "Pedalritter" Holger Dambeck "erradelt" Radwegenetze in ganz Europa."
-----------------------------

Um 15.00 in ARD-Alpha.

Ich bin für:
mit dem Auto zur Straßenbahn-Endhaltestelle "and park and ride" ... mit dem Fahrrad fröhlich singend auf Schleichwegen weiter in die Stadt.

Keine Parkplatz-Such-Probleme!

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BeitragVerfasst am: Sa Mai 06, 2017 5:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Baumwoll-Kleidung enthält jede Menge Giftstoffe

(aus Planet Wissen - einer früheren Sendung)

Wir werden die Kleidung aus Algen näher erforschen müssen,
denn die Färb- und Reinigungsmittel bringen das Gift in die Baumwolle.

Alle 15 Jahre verdoppelt sich der Bedarf an Baumwolle.

Dagegen besteht die Algenkleidung aus den Braunalgen, Milch, Holzfasern und noch einigen natürlichen Stoffen; sie sind reichlich vorhanden.

Dadurch kämen wir weg vom Öl - und vom Gift!

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BeitragVerfasst am: Mi Mai 10, 2017 12:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

SPD-Schulz will einen gemeinsamen EU-Haushalt ....

Klingt doch wunderschön, denn alle Staaten wollen nur das Notwendigste ausgeben?

Lt. meiner Betriebswirtschaftsstunde ist dies nur sinnvoll, wenn auch gleiche Voraussetzungen herrschen, sonst bezahlt der Stärkere den Schwächeren unangemessen mit.
Siehe Griechenland und Co.!
Euro-Bonds?

Es muß gelten: jeder steht mit jedem in Wettbewerb,
um den günstigsten Preis für eine Ware anbieten zu können.

Also zuerst gleiche Ausbildungs-, Arbeits- und Steuergesetze - ohne Bevorzugung von einzelnen Gruppen z.B. mit der Unkündbarkeit, Vetterl-Wirtschaft bei Großverdienern, Subventionen usw.
sonst wird wieder alles verzerrt!

Sind denn Schulz und Macron keine Kaufleute und schweben lieber "ganz weit oben"?

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