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Gast
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Verfasst am: Sa Sep 05, 2020 6:01 pm Titel: |
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Bei Lanz zu Gast: Politiker Peter Tschentscher, Journalistin Anja Maier, Moderator Frank Elstner und Psychologe Thorsten Kienast
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz
O … o – vielleicht sehen wir Markus nie wieder …
Sey |
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Verfasst am: Titel: Sponsored Link |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Verfasst am: Sa Sep 05, 2020 6:35 pm Titel: |
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ich denke eher, dass er nur versucht, gegensätze auf einen nenner zu bringen, was sicher kaum möglich sein wird. und nicht jeder fällt dabei über seine eigenen füße... |
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Gast
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Verfasst am: Mo Sep 07, 2020 11:24 pm Titel: |
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https://www.suedtirolnews.it/video/spahn-finden-balance-zwischen-schutz-und-risiko-immer-besser
Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister:
“Diese Pandemie fordert uns alle. Gesellschaft, Politik und Medien, jeden einzelnen. Das Virus ist dynamisch, und wir müssen es auch sein. Und gleichzeitig lernen wir jeden Tag besser die Balance zu finden zwischen Sicherheit, Inflationsschutz und unserem Alltag. Jeden Tag wissen wir mehr, jeden Tag lernen wir dazu. Und es geht darum, genau diese Balance immer besser auszutarieren. Das war im März, mit dem damaligen Wissen, der damaligen Dynamik und der damaligen Situation eben anders als es heute im September ist. Und genauso müssen wir eben auch die Entscheidungen sehen, die jeweils getroffen wurden. Und so richtig war es eben im März, in der damaligen Lage, auch die Maßnahmen zu treffen, wie wir sie getroffen haben. Wir müssen miteinander aufpassen, dass nicht eine neue Dynamik entsteht. Wir müssen miteinander aufpassen, dass es uns nicht irgendwo entgleitet, wie wir es leider in anderen europäischen Ländern sehen. Aber wir müssen auch miteinander immer wieder sehen, wir haben echt ziemlich viel erreicht bis hierhin. Die Zahlen sind niedrig. Das Gesundheitswesen kann gut damit umgehen und wir wissen, wie wir uns schützen. Und damit können wir echt zuversichtlich in Herbst und Winter gehen. Und ich erlebe, um dahin zurückzukommen, die allermeisten Bürgerinnen und Bürger mit hoher Bereitschaft, wie gesagt manchmal emotional aber doch immer in der Sache und in dem Bemühen um tragfähige Kompromisse, gesprächsbereit und dialogbereit. Und da, wo man miteinander feststellt, vor lauter Hass und Schreien ist kein Gespräch möglich, dann ist es halt auch nicht möglich. Mehr als anbieten, geht nicht. Aber die Frage ist, was ist so stark, dass das auslöst, diese Aggressivität? Ich kann es Ihnen nicht beantworten. Ich frage mich das nur. Und ich frage mich genauso, in welchem Land die eigentlich lieber wären als in Deutschland? Also man fragt sich ja, was wäre denn die Situation in welchem Land auf der Welt, die den lieber wäre, die da so gar nicht gesprächsbereit sind? Darauf habe ich bis jetzt noch keine gute Antwort bekommen.” (Reuters ?)
Jeden Tag wissen wir mehr, jeden Tag lernen wir dazu. - sagt er.
Und weiter: Das war im März, mit dem damaligen Wissen, der damaligen Dynamik und der damaligen Situation eben anders als es heute im September ist.
Ja richtig - wir haben September! Gut erkannt.
März April Mai Juni Juli August September ... ein halbes Jahr ist vergangen
und er quält immer noch unsere Kinder mit den Masken.
Sey |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Gast
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Verfasst am: Di Sep 08, 2020 9:29 am Titel: |
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ndr - ratgeber - gesundheit
Leider kein Link zu Studien.
Sey |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Verfasst am: Do Sep 10, 2020 6:50 am Titel: |
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meine persönliche prognose - wir steuern direkt in eine neue welle hinein. wenn die zahlen der infizierten weiter steigen, kann es nur eine entscheidung geben.
warten wir die nächsten zwei, drei wochen ab - ich habe meine vorräte für alle fälle überprüft und aufgefüllt. ich verlasse mich lieber auf den gesunden menschenverstand und nicht auf klugscheisser, die die realität völlig verdrängen. aber auch denen wünsche ich alles gute und hoffe, dass wenigstens einige von ihnen langsam den ernst der lage verstehen... |
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Gast
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karstens entdeckend
Anmeldedatum: 09.08.2018 Beiträge: 260
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2736
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Verfasst am: Fr Sep 11, 2020 7:16 am Titel: |
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Hallo karstens,
für mich sind darin keine neuen Zahlen enthalten, die den Artikel für mich interessant machen würden – trotzdem danke für den Link.
Ich hoffe, die Autoren haben sich gleich danach daran gemacht, die noch unvollständigen oder nicht aussagekräftigen, sowie noch gänzlich fehlenden Studien bezüglich SARS-CoV-2 und Covid-19 sofort weiter zu führen bzw. neu in Angriff zu nehmen.
Doch wie soll, bis belastbare Ergebnisse vorliegen, was mehrere Monate bis Jahre dauern kann, die Regierung mit der derzeitigen Lage umgehen? |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Verfasst am: Fr Sep 11, 2020 7:45 am Titel: |
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die regierung könnte neue berater rekrutieren - hier bei r50...
da bieten sich einige hochqualifizierte kader direkt an. |
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2736
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Verfasst am: Fr Sep 11, 2020 8:12 am Titel: |
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...diesen Gedanken weiter zu spinnen, verkneife ich mir erst mal. |
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karstens entdeckend
Anmeldedatum: 09.08.2018 Beiträge: 260
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Verfasst am: Fr Sep 11, 2020 11:29 am Titel: |
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Selbsternannte (?) und wir anderen Kommentatoren schreiben meist aus div. Links ab und stellen Videoas zur Verfügung
Deine Frage Adele_n:
"Doch wie soll, bis belastbare Ergebnisse vorliegen, was mehrere Monate bis Jahre dauern kann, die Regierung mit der derzeitigen Lage umgehen?"
könnte vielleicht dieses Manifest beantworten:
Corona-Manifest
MEHR MUT!
Gesundheit braucht Freiheit und Vertrauen
Frei ist der Mensch, der über sich und seine Gesundheit selbst bestimmen kann. Frei ist die Gesellschaft, die ihren Umgang mit Gesundheit in einem gemeinschaftlichen Diskurs aushandeln kann. Jetzt, nachdem sich die Schockstarre in der Corona-Krise mehr und mehr löst, braucht es eine neue Initiative, um solche Situationen künftig besser zu bewältigen und sowohl unser Gesundheitssystem als auch unser Sozialwesen demokratisch weiterzuentwickeln.
Denn die immer noch grassierende Angst vor der Pandemie und ihren Folgen macht uns unfrei. Sie verengt unseren Blick auf einen Impfstoff oder Medikamente als einzigen Ausweg, um zu einem normalen Leben zurückkehren zu können. Beides wird es jedoch erst in ferner Zukunft geben – wenn überhaupt. Diese Angst verstärkt die Unsicherheit und verleitet zu Scheinlösungen, die unter Umständen schlimmere Zustände bewirken können als die Krise selbst. Die Folgen des Lockdowns tragen vor allem junge Familien, Kinder und Jugendliche, ebenso Kranke und Ältere sowie sozial benachteiligte und schutzbedürftige Menschen. Viele andere haben in der Krise große Opfer gebracht: Ärzt*innen, Pflegende, Verkäufer*innen, Zusteller*innen, Gastronomen, Selbstständige.
Die Corona-Krise legt die Schwächen in unserem Gesundheitssystem offen. Sie fordert auf zu radikalem Umdenken: Statt den Blick allein auf die Abwehr von Krankheiten zu richten, sollten wir das immense Potential nutzen, mit dem wir Gesundheit fördern und erhalten können: in unserer Lebens- und Arbeitswelt ebenso wie in der medizinischen Versorgung und in der politischen Ausrichtung unseres Gesundheitssystems.
Besinnen wir uns auf unsere Eigenverantwortung!
Aktivieren wir unsere Gesundheitskompetenzen und
-ressourcen! Erobern wir uns unsere Handlungsfähigkeit zurück.
Das sind die wichtigsten Forderungen dafür:
Den Menschen in den Mittelpunkt stellen
Unser Gesundheitssystem orientiert sich derzeit vor allem an den wirtschaftlichen Bedürfnissen der Kostenträger und Anbieter. Wir meinen: Das Gesundheitswesen muss an den Bedürfnissen der Bürger*innen und Patient*innen und ebenso an den Werten und Zielen der darin tätigen Mitarbeiter*innen ausgerichtet werden.
Bürgerinnen und Bürger beteiligen
Unser Gesundheitssystem kann bestehende und künftige Herausforderungen nur bewältigen, wenn verkrustete Strukturen aufgebrochen und Impulse von unmittelbar Betroffenen eingebunden werden. Es ist für die Patient*innen und Bürger*innen da; deren Stimmen müssen bei der Neugestaltung des Systems zentral eingebunden werden. Wir brauchen neue Formen der Verständigung darüber, welche Medizin und Pflege wir wollen und wie sich das Gesundheitswesen weiterentwickeln lässt (z.B. Bürger*innenräte für Gesundheit, Mitwirkung bei übergreifenden und regionalen Entscheidungsprozessen).
Das ganze Spektrum der Medizin nutzen
Gestalten wir die Medizin integrativ! Naturheilkunde, Anthroposophische Medizin, Osteopathie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Homöopathie, Ayurveda, Kneipp’sche-Anwendungen und vieles mehr werden von der Mehrheit der Menschen in Europa ebenso gewollt wie die Verfahren der konventionellen Medizin. Beides lässt sich sinnvoll und effektiv verbinden. Dafür setzen sich auch die Bürgerkampagne weil’s hilft! und die Hufelandgesellschaft ein.
Das Immunsystem stärken
Menschen, die sich als selbstwirksam erleben, stärken damit auch ihr Immunsystem. Eine solche Selbstwirksamkeit für mehr Gesundheit kann auf der individuellen, sozialen und gesellschaftlichen Ebene erfahren werden. Ein Kurswechsel hin zu einem gesunden Lebensstil lässt sich mit vielen Verfahren der Natur- und der Mind-Body-Medizin erreichen. Diese Art der Prävention und Behandlung gehören zu unserer Kultur und müssen innerhalb des Gesundheits- und des Bildungssystems selbstverständlich werden.
Verantwortlich handeln
All dies kann nur gelingen, wenn wir uns der gegebenen Situation verantwortlich stellen und die bestehenden Ängste respektieren. Soziales Miteinander und Vertrauen entstehen durch gegenseitigen Respekt, Transparenz und demokratischen Diskurs. Verbote können immer nur ein letztes Mittel sein, um unsere Freiheit zu schützen.
Es ist Zeit für eine Politik des Vertrauens, eine Politik, die uns Krisen wie diese aktiv und gemeinsam bewältigen lässt, die unsere Demokratie bewahrt und stärkt.
Text von dem weiter obengenannten e.V |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Verfasst am: Sa Sep 12, 2020 7:25 am Titel: |
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karstens - ich kann keinen urheber des textes erkennen, da er oben nicht genannt wurde. oder sind die bürgerinitiativen gemeint?
dass sich im laufe der jahre im gesundheitswesen etwas getan hat, die öffnung zu altbewährten, traditionellen heilmethoden schrittweise erfolgt, kann man sehen und spüren.
eine auf marktwirtschaft und gewinnbringende orientierung des gesundheitswesen - vor allem der krankenhäuser - war von beginn an einer der größten fehler, die bei den vergangenen reformen gemacht wurden. ich denke, corona wird hier ein umdenken in der politik bewirken.
gesundheit ist das wichtigste gut, welches wir als gesellschaft und natürlich auch persönlich/privat schützen und behüten müssen.
und das ist ein hoher kostenfaktor, der auch von der gesellschaft zu tragen ist.
allerdings sollte man dabei nicht vergessen - all die suchtkranken, die bewusst und vorsätzlich ihrem körper schaden zufügen - sprich rauchen, alkohol, drogen - um einiges zu nennen, stehen in meinen augen in der eigenen pflicht. wer für sich diese freiheit in anspruch nimmt, sollte auch für die folgen die verantwortung tragen. zumindest finanziell.
verantwortung für sich und seinem nachbarn zu übernehmen ist in vielen fällen einfach und simpel.
in der gegenwärtigen situation abstand zu halten, dort wo erforderlich ist, masken tragen, ist ein kleines opfer. ich persönlich sehe darin keinen eingriff in meine persönliche freiheit - sondern die notwendigkeit des schutzes vor corona, für mich und andere...
schönes wochenende. |
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Hunter entdeckend
Anmeldedatum: 28.04.2016 Beiträge: 676
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Adele_N entdeckend
Anmeldedatum: 07.03.2017 Beiträge: 2736
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Verfasst am: So Sep 13, 2020 3:26 pm Titel: |
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Unfassbar – was mag da im Kopf dieser Frau vorgegangen sein? Zu viel Querdenken?
Selbst wenn sie die bereits vorhandenen Symptome einer normalen Grippe zugeschrieben hätte, wäre es nach den allgemeinen Gesundheitsregeln ihre Pflicht gewesen, sich von anderen Menschen fern zu halten.
Ist das nun noch eine fahrlässige Körperverletzung gegenüber den durch sie infizierten Personen, oder kann da bereits von Vorsatz gesprochen werden?
Ausbaden dürfen das nun die durch sie Infizierten und die rund 26.000 Einwohner von Garmisch.
Dieses Ereignis zeigt aber auch noch etwas anderes:
Die Wahrscheinlichkeit, auf einen infektiösen Menschen zu treffen und sich selbst zu infizieren, dauert eben nicht unbedingt Jahre, so wie es z.B. der Psychiater Dr. R. Bonelli in [1] mal berechnet hat, sondern hängt auch vom eigenen Umfeld ab.
Keiner kann dir sagen, wie viel infektiöse Menschen da gerade unterwegs sind.
Etwas locker ausgedrückt: Lebst du in Garmisch, bist jung und besuchst Bars, reicht ein Abend schon aus.
Zu dem Video [1] hatte ich schon mal ausführlich geschrieben. Wenn es interessiert – guckst du hier: https://www.romantik-50plus.de/board/die-neue-pandemie---coronavirus-t5910-s360.html#142256
[1] https://www.youtube.com/watch?v=o30iEBV5K0Y |
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